Nina Scarlet Manok

X-Men: Lost Storie Teil 6

„Vielen Dank!“, sagte Scarlet, als Henry McCoy ihr eine frische Kräuterbrühe hinstellte.
 „War die Phiole noch da?“
 „Ja! Ororo hat sie in Dr. Greys Labor gebracht. Sie wird sie sicher untersuchen!“, antwortete er freundlich und setzte sich an den Küchentisch ihr gegenüber.
 „Sind Sie hier schon lange hier, Mr. McCoy?“, fragte sie und nippte an ihrer Brühe.
 „Würde ich nicht sagen!“, sagte er. „Erst so an die zwei oder drei Jahre.“
 „Und fühlen Sie sich hier wohl?“
 „Sehr! Wie in einer ständig wachsenden Familie!“, er lächelte mit seinen warmherzigen Augen. „Und deswegen, Scarlet, brauchst du mich nicht zu siezen. Du gehörtest schon zu uns, als du in den Jet gestiegen bist!“
 Sie lächelte aufgemuntert und sah auf ihre Hände. Henry McCoy war ein großer, blauer Mutant in Affengestalt, aber sehr intelligent und gutmütig.
 Ihm war es sofort gelungen, ihr die Angst zu nehmen, sich aus Jeans Labor zu trauen um sich mit ihm in die Küche zu setzten und sich mit ihm über alles mögliche zu unterhalten.
 „Wie viele Schüler leben hier schon?“, fragte sie weiter.
 Aber Henry, alias Beast, fing leise an zu lachen, als er antwortete, : „Oh, das würde ich wissen, wenn ich sie täglich durchzählen würde. Ich sage einfach mal, Viele!“
 Sie sah in sein Tiergesicht und in seine menschlichen Züge.
 Beinahe musste sie auch lachen, doch versuchte es zu verstecken, welches ihm nicht entfiel.
 „Warum so zurückhaltend?“, fragte er sie.
 Scarlet aber schüttelte nur den Kopf und wich seinem Blick aus. Weil ich nichts zum Lachen haben sollte!, wollte sie ihm antworten, doch hatte diese Worte schnell hinunter geschluckt.
 Für eine Weile herrschte wieder Stille, als wenn Henry auf ihre Antwort wartete, doch dann erwähnte er,: „Immer, wenn du Kurt siehst, spiegelt dein Gesicht Glück und gleichzeitig Leid wieder.“
 Sie sah erschrocken auf. Wie konnte er davon wissen? Sie brachte kein Wort heraus.
 „Keine Panik!“, beruhigte er sie, als hätte er in ihrem Gesichtsausdruck ihre Ängste gelesen. „Niemand erzählt es hier herum! Ich bekomme nur mit, wie du ihn immer ansiehst, das ist alles.“
 Sie seufzte.
 „So etwas fasziniert mich! Auf eine traurige Weise, natürlich.“, fügte er hinzu und sah ihr in die Augen. „So einen Blick habe ich noch nie zuvor gesehen.“
 „Als ich heute Nacht von den anderen gefunden wurde, sah ich nur Kurts angewiderten Blick!“, erzählte sie ihm schwermütig. „Er denkt sicher von mir, ich sei ein Monster. Deswegen möchte ich nicht, dass er zuviel von mir weiß!“
 Henry tätschelte tröstend ihre Hand.
 „Ich glaube, dass nicht einmal du genug über dich weißt!“, meinte er ruhig. „Ich brauchte dir nur kurz in die Augen zu sehen und wusste sofort, was in dir vorging! Der Professor und Jean wissen es übrigens auch.“
 „Sicherlich!“, jauchzte sie. „Ich denke einfach zu laut!“
 „Sie würden dir aber auch das selbe raten, wie ich jetzt : Gehe zu ihm, wenn er zurück ist! Dann fühlst du dich viel besser.“, versuchte er sie zu überzeugen.
 Aber sie senkte seufzend den Kopf und erwiderte: „Dazu bin ich nicht mutig genug.“
 Arme Frau!, dachte Henry ohne eine weitere Regung. In diesem Moment marschierten Snake und Arty in die Küche. Sie grüßten Henry freundlich, Arty warf nur einen flüchtigen Blick auf Scarlet und öffnete den Kühlschrank, während sich Selita an ihm lehnte. Diese schien Scarlet, wie eine Kobra anzustarren.
 Mr. McCoy entging nicht, wie unter ihrem Blick förmlich zusammenschrumpfte.
 „Sir?“, spracht Arty ihn in einer zaghaft Drehung an. „Ich habe meinen Aufsatz noch nicht fertig, könnte ich einen Zeitaufschub bekommen?“
 Henry dachte einen Moment lang nach.
 „Wenn du mir dann eine Seite mehr verfasst, könnten zwei Tage drin sein, denke ich!“, antwortete er freundlich.
 „Ja, natürlich!“, strahlte Arty. „Danke sehr!“ Sie nickte zufrieden und sah Snake an, die immer noch in dieser lässigen Pose Scarlet bedenklich anstarrte.
 Man konnte nicht sagen, welcher der beiden Blicke bohrender war, als Scarlet anfing Snakes stand zu halten. Der lauernde Schlangenblick oder die giftgrünen Augen.
 Arty rollte entnervt die Augen, befeuchtete ihren Zeigefinger und stupste Selita damit auf die Nasenspitze. „Jetzt komm!“, sagte Arty, als Snake sie wirr ansah. „Du hast Peter doch zur Revanche gefordert!“
 „Oh, ja!“, erwiderte sie sofort und das, mit Feuer. „Der wird sich wundern! Dieses Mal schlage ich ihn!“
 „Wie auch immer..“, hörte man Arty noch sagen, als die beiden die Küche verließen.
 „Ah! Snake will wohl wieder gegen Colossus Basketball spielen!“, sagte Henry und stand auf. „Das lasse ich mir nicht entgehen!“
 Scarlet sah ihn fragend an und zögerte erst etwas ihm zu folgen.
 „Seit Snake hier ist, wird es nie langweilig!“, erzählte er ihr auf dem Weg zur Basketballhalle irgendwo im Schulgebäude. „Sie hat immer Zeit gefunden Streit oder Wetten anzuzetteln oder eben jemanden herauszufordern und im Letzteren immer gewonnen, bis...“
 „Bis, was?“, forderte Scarlet ihn auf weiterzuerzählen.
 „Bis sie eines Tages Peter Rasputin beim Basketballspielen beobachtet haben muss.“
 „Waren Sie..“, sie räusperte sich. „Warst du nicht dabei gewesen?“
 „Nein.“, antwortete er. „Ich habe nur gehört, dass Snake ihm irgendwann mal mitten im Spiel den Ball abgenommen und einen Korb geworfen hat!“
 „Eine offensichtliche Herausforderung gibt es wohl nicht!“, sagte Scarlet, als sie die Halle betraten. Das Spielfeld war dicht umzingelt. Es waren mehr Schüler da, als Scarlet gedacht hatte. Sie alle saßen auf den Zuschauertribünen oder tummelten sich am Feldrand. Einige hatten Digicams oder Fotoapparate dabei, um dieses Duell festhalten zu können.
 Kann ja doch ganz spannend werden!, dachte sie, als sie die aufgeregten Stimmen hörte. Henry knuffte ihr sanft in den Arm und deutete auf Snake und Arty, die dicht am Spielfeld standen und sich unterhielten.
 Snake lockerte ihre Handgelenke, band sich ein Tuch in Tarnfarben um die Stirn und knackte mit dem Nacken. Plötzlich wanden sich fast alle Köpfe in eine Richtung, als ein kräftig gebauter, junger Mann das Spielfeld betrat.
 Zwei ernste Blicke begegneten sich und Snake und Colossus trafen sich an der Mittellinie. Nun erkannte man gut den gewaltigen Größenunterschied der beiden. Snake war im Gegensatz zum muskelbepackten, durchtrainierten Peter eher klein und einfach nur schmal. „Sie ist klar im Vorteil!“, dachte Scarlet laut.
 „Los Peter!“, hörte man nun viele Schüler rufen. „Zeig ihr, wer hier die Hosen an hat!“
 Und als Antwort feuerten andere Snake im Chor an, darunter Arty. „Snake, zeig Frauenpower! Zieh ihm die Hosen aus!!“
 Doch von all dem Getöse nahmen Snake und Colossus am wenigsten Notiz.
 „Tu uns beiden den Gefallen!“, sagte Peter auf Selita herab. „Erspar uns deine weitere Niederlage!“
 „Es gibt immer ein erstes Mal, kleiner!“, konterte sie sofort uns starrte ihn weiterhin an. „Aber nur eines!“
 Die Spannung stieg mit den heißen Anfeuerungen. Dann flogen zwei Baaskettbälle auf das Feld, die sie aus der Luft fingen, und fürs erste auf dem Boden dribbeln ließen.
 „Lady ’s First!”, mutmaßte Snake grinsend und überlies ihm den Vortritt. Er prellte den Ball weiter, ohne den Blick von ihr abzuwenden und trat einen Schritt zur Seite.
 Was harmlos anfing steigerte sich zu einem Spannenden Duell, als Peter auf einmal auf einen Korb zupreschte. Snake jagte ihm auch schon schnell hinterher, darauf achtend, ihren Ball nicht zu verlieren.
 Es wurde die ganze Zeit nur unter einem Korb gespielt. Scarlet versuchte den Sinn der Regeln zu verstehen, denn diese zwei Sportfans spielten nach ihren Eigenen.
 Snake trickste ihn mit einer Finte aus, indem sie einen Wurf antäuschte, sich aber dann in die andere Richtung um ihn herum zu drehen. Snake warf und sah ihren Ball hinterher, um dann mitzubekommen, dass Colossus Ball ihren aus der Bahn blockte.
 Er hatte ihn seinen ebenfalls geworfen und fing ihn wieder auf. Sie gönnten sich keine Pause. Es ging weiter. Jetzt kam Peter wieder zum Zug und hastete auf sie zu. Er drohte sie zu überrennen, doch sie machte in der letzten Sekunde einen Satz zur Seite, warf ihren Ball gegen seinen, sodass er die Kontrolle über ihn verlor.
 Er rollte ins Aus.
 Sie sah ihn keuchend an und prellte ihren Ball von einer Hand zur anderen, als sie ihn wieder gefangen hatte - er zeigte kein Bisschen Schwäche. Ein Schüler warf Colossus wieder seinen Ball zu und der Spaß konnte weitergehen.
 Ein kurzer Augenblick und Snake hetzte zum Korb, Peter hinterher. Aber sie war schneller, sprang und versengte ihren Ball im Netz. Der erste Korb war gefallen und Snake las ihren Ball mit selbstsicherem Blick auf.
 So siegessicher.
 Peter ließ sich nicht beeindrucken und warf ebenfalls. Einen Wimpernschlag später, donnerte Snake ihren Ball auf den Boden – der Knall ließ Scarlet zusammenzucken – sprang auf seinen Ball zu und fing ihn ab. Was sie nicht sah, war, dass der Andere bei ihrer Landung in der Hocke im Korb hinter ihr versank. Die Menge tobte. War das nun Absicht?
 Balltausch?
 Sie sah etwas überfordert über ihre Schulter, zu Colossus. Er zuckte mit den Schultern.
 Sie sah hilfesuchend zu den Schülern und hob die Arme.
 „Danke sehr!“, hörte Scarlet Peter sagen. Der Punkt ging an ihn.
 Snake rümpfte die Nase und murrte.
 Henry lachte neben Scarlet auf. „Das ist ja was!“, freute er sich und wand sich dann an sie. „Ich sehe dir an, du findest dich mit den Regeln nicht zurecht.“
 „Wie kommen sie darauf?“, fragte sie mit gehobenen Augenbrauen.
 „Also! Zwei Spieler, zwei Bälle, ein Korb. Die Regeln sind, dass ein jeweiliger Spieler den Ball den anderen nur mit seinem eigenen berühren darf, wenn er diesen in seinem Besitz hat. Ist dies nicht der Fall, hat er die Möglichkeit dem Gegenspieler seinen Ball wegzunehmen!“ „Leuchtet mir ein!“, warf Scarlet ein. ,,Wer hat sich bloß diese Regeln ausgedacht?"
Henry zeigte halb lächelnd, halb grinsend auf Snake. „Und was Snake eben tat, war ein Ballabtausch!“, fügte er noch hinzu. „Sie hat ihren Ball in die Luft geworfen, um Peters zu fangen, damit er keinen Korb werfen kann. Doch das ist-“
 „Total in die Hose gegangen!“, sagte Ororo und gesellte sich zu ihnen.
 „Ach, auch hier? Du hast was verpasst!“, meinte Henry und lächelte sie an. Vielsagend, wie Scarlet fand.
Ein Raunen ging durch die Schülermenge, als Snake samt ihren Ball durch Peters Beinen durchrutschte und dann mit etwas roten Wangen feststellen musste, dass sich ihre Haut von ihrem Unterarm gelöst hatte.
Scarlet legte den Kopf schief, bis ihr einfiel: Snake, bedeutet Schlange. Häutungen!
 Selita riss ihren Hautfetzen ab und grinste ertappt.
 Die nächsten paar Körbe, die geworfen wurden, bekam Scarlet nur halbherzig mit. Mehr interessierte sie, wie Henry und Ororo sich ab und zu verschwitze Blicke zuwarfen.
 Sie begab sich in den Hintergrund, verhakte die Hände hinter dem Rücken und verließ die Halle. Diese Lautstärke, die da drinnen herrschte, war sie nicht gewöhnt. Nicht, dass es ihr in den Ohren wehtat, es war ihr einfach zu laut.
 Sie rüttelte an ihren Ohrmuscheln, bis es knackte und sie wieder etwas hören konnte.
 Aber nicht irgendetwas! Den X-Jet!

 

                                                                              *

 

Robin sah auf das Institut für begabte Jugend hinab, als der Blackbird im Basketballfeld auf dem Außengelände verschwand.
 „Wow!“, hauchte er, nachdem er noch einmal Luft geholt hatte und schnallte sie mit den anderen los. Er kam hier aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Seine schwarzen Augen wanderten überallhin. Das Untergeschoss war äußerst interessant! Ihm wurde aber der Zutritt zu einigen Räumen ohne Begleitung verboten.
 „Was ist dahinter?“, fragte er, als er auf einer Tür Danger-Room las.
 „Das ist unser Trainingsraum für die X-Men-Anwärter!“, erklärte Bobby. „Er ist mit hoher Hologrammtechnologie ausgestattet. Aber nicht alles da drin ist unecht!“
 Robin pfiff. Wenn davon meine Mutter wüsste! Von hier aus werden dann auch Geheimmissionen gestartet!, dachte er und trug seine Koffer bis zu einem Lift, der ihnen die Tür im Erdgeschoss wieder öffnete.
 Hier sah es ganz anders aus. Nicht diese technisch hohen Türen. Kein Stahl.
 Normale Parkettgänge, Holzwände. An den Seiten standen antike Schränkchen, hingen Gemälde, und ein langer Teppich führte zu einer Tür. Plötzlich hörten sie eine Stimme im Kopf, die Robin vor Schreck die Koffer fallen ließ.
 Jean, führe den Jungen bitte zu mir! Ihr anderen könnt euren Beschäftigungen nachgehen!“
 „Ja, Professor!“, sagte Jean und nickte Robin freundlich zu sich. „Komm, folge mir!“
 Die anderen gingen, um sich umzuziehen.
 „Wessen Stimme war das, zum Teufel?!“, fragte Robin sie und nahm seine Koffer wieder auf. Sie aber antwortete nicht, lächelte nur, drehte am Knauf zur fein verarbeiteten Holztür und führte ihn herein. „Das war ich!“, sagte der Professor. Er saß, wie immer, in seinem Rollstuhl mit einem dicken Buch im Schoß, in dem er vorher gelesen hatte.
 Er betätigte einen kleinen Hebel und wendete seinen Stuhl.
 „Ich bin Professor Charles Xavier, Direktor dieses Instituts und der Kopf der X-Men!“, erzählte er ihm und sah ihn mit seinen blauen Augen an.
 „Ah, verstehe!“, erwiderte Robin und stellte seine Koffer ab. „Sie sind der Typ mit dem Geld, hab ich recht?“
 Professor X. lächelte. „Wie ich höre, hat dir die ganze hochentwickelte Technologie gefallen!“, sagte er und fuhr zu seinem Schreibtisch. „Glaube mir, einige Schüler haben auch solche Vorlieben, wie du, Mirrorwalker!“
 Robin schwieg und runzelte leicht die Stirn. „Woher wissen Sie-?“
 „Oh! Ich bin auch jemand, der eine besondere Gabe besitzt!“, sagte er. „Und Scarlet wirst du sicher noch kennen lernen! Jean wird dich aber vorerst zu deinem Zimmer geleiten. Ich glaube das Bett neben Robert ist noch frei, meine Liebe!“
 Jean nickte. „Komm mit!“, sagte sie zu Robin und als sie halb aus der Tür war, hielt Charles sie noch einmal auf. „Fast hätte ich es vergessen! Die Duftphiole befindet sich in deinem Büro!“
 „Ich werde der Sache nachgehen!“, sagte sie freundlich und schloss die Tür mit ihren Gedanken. Charles seufzte zufrieden, fuhr zurück ans Fenster und schweifte mit seinen Blicken hinaus.
 Er sah die langsamen Schneeflocken fallen, ein Vorbote für ein weißes Weihnachtsfest. Zwei einander gefundene Seelen wanderten draußen und schoben den Schnee vor sich her.
 Ororo und Henry. Charles lächelte und vertiefte sich wieder in seinem Roman.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.04.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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