Bettina Geldmacher

Die Kleine ganz groß

Am letzten Abend unserer Klassenfahrt, die wir in Italien verbrachten, gingen Lisa und Miriam in Richtung Disco. Auf dem Weg dorthin trafen sie Viktor, Stabby und Hauser. Zu fünft ging es weiter, zwischendurch machten sie einen Stopp in der 1 €uro Bar und dort teilten sie sich eine Cola und jeder trank 6 Becher Wodka.. Endlich in der Disco angekommen, ging dort die Sauferei weiter.3 - 4 Stunden ging es wieder Richtung Hotel. Im Hotel ist Miriam die Treppe hoch gefallen, deswegen halfen Iris und Betty ihr die Treppe hoch und brachten Miriam anschließend in ihr Zimmer, wo schon Lisa und Vanessa J. auf sie warteten. Lisa schnauzte sie an. Total verpeilt saß Miri, wie ein Liliputaner, auf ihrem Bett und lallte:" Bin nicht besoffen,.. nur angetrunken!" Lisa und Nessy fingen an ihre Taschen zu packen, für die am nächsten Tag stattfindende Rückfahrt. Miri peilte nix und fragte deswegen: "Was machst du da?" beide antworten gleichzeitig: "Koffer packen!" "Miri will auch", sagte Miri. Sie stand und mit einem Donnerschlag lag sie in ihrem Koffer drin. Miri guckte ganz doof aus der Wäsche und meinte: "Upss.. ich doof." Die anderen Beiden kriegten sich vor Lachen nicht mehr ein.

Diese Geschichte habe ich letztes Jahr auf meiner Klassenfahrt in Italien erlebtBettina Geldmacher, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Bettina Geldmacher).
Der Beitrag wurde von Bettina Geldmacher auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Bettina Geldmacher als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Nitro Xtine von Charly Wasyl



Ein geborener Nobody hat, sofern er überhaupt jemals etwas besitzt, höchstens ein Drittel von dem, was die Norm ihr Eigen nennt. Denn er hat nun mal keine Lobby und somit auch keinerlei Protektion. Steht dabei immer in vorderster Linie des täglichen Überlebenskampfes, sich dabei selbst im Wege und muss gegen tausende Dinge ankämpfen, von deren Existenz die Masse erst einmal gar nichts weiß. Für Charly stehen die Sterne bereits schlecht, als er 1950 in Düsseldorf als Sohn staatenloser Eltern geboren, die ersten Lebensjahre in einem alten Backsteingebäude heran wächst, das hinter vorgehaltener Hand der blutige Knochen genannt wird. Als staaten- und heimatlos gestrauchelter Seemann, Chaot, Loddel und Taxifahrer, begegnet er im Alter von 53 Jahren seiner Muse, in die er sich unsterblich verliebt, sie jedoch kurze Zeit später wieder verliert. Philosophierend taumelt er weiter durch den Keller des Lebens. Seine teilweise selbst erlebte Geschichte erzählt der Autor in der Gossensprache, die er gelernt hat und reflektiert damit das Leben im gesellschaftlichen Randzonenbereich. ..für viele unserer so unglaublich normalen, überschlauen Zeitgenossen, auf eine manchmal etwas vulgär formulierte Art zu schmutzig. Aber die Wahrheit ist nun einmal schmutzig.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Schule" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Bettina Geldmacher

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Hungriger krabbelt aus dem Klassenraum von Bettina Geldmacher (Schule)
Eine Episode aus dem Biologieunterricht von Christina Wolf (Schule)
Befriedigte Neugier von Norbert Wittke (Glossen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen