Thomas Ulrich

Wo ist Adam?


„Wo ist Adam?“, wollte Professor Degenhart wissen. Das
Kollegium blickte unschlüssig umher. Die weißbekittelten Menschen versuchten
krampfhaft, überall hinzuschauen, nur nicht auf den leeren Käfig, vor dem der
ältere Professor stand.
„Wo zur Hölle ist Adam?“, fragte der Professor wieder.
Schweiß brachte seine Halbglatze zum Strahlen im künstlichen Licht des Labors.
„Ich…“, stammelte Ferguson zusammen.
„Ich, was?“, brüllte der Professor. „Ich bin ein Idiot?“,
versuchte er seinem jüngeren Kollegen auf die Sprünge zu helfen.
„Er war gerade noch da drin“, warf Lancaster ein und deutete
auf den leeren Käfig.
„Wirklich?“, erkundigte sich der Professor. „Na, das ist
aber eine Überraschung. Ich hatte schon geglaubt, ich hätte mir die letzten
drei Jahre eingebildet und wäre heute Morgen aus dem seltsamsten Traum meines
Lebens erwacht.“
Der Sarkasmus des älteren Mannes verfehlte sein Ziel nicht.
Das Kollegium schwieg. Betreten. Man hätte jeden kleinen Piepton Adams hören
können, in der gespannten Atmosphäre des Labors. Da gab es nur ein Problem, der
medizinische Hoffnungsträger war spurlos verschwunden.
Es hatte alles mit dem internen Alarm des Labors begonnen.
Das kam schon mal vor, man hatte sich daran gewöhnt. Vermutlich hatte nur einer
der Rhesusaffen es wieder einmal geschafft, den Futtertrog an einen der
empfindlichen Sensoren vorbei zu werfen. Die anderen Exemplare verhielten sich
oft so, doch nicht Adam, er war stets zurückhaltend in seinem Käfig verblieben.
Erst jetzt bemerkte das Kollegium, dass nicht nur Adams
Käfig leer stand, auch die vielen anderen Affen waren auf mysteriöse Weise aus
dem Labor entkommen.
Man sah, wie Professor Degenhart die Röte über die Wangen in
die Glatze stieg. Eigentlich ein erheiternder Anblick doch keinem der zehn
Institutsmitarbeitern war nach Lachen zumute.
Sie hatten heute den Forschungsgegenstand der letzten drei
Jahre verloren. Auf mysteriöse Weise. Wie hatten all die Affen nur so
urplötzlich verschwinden können? Ohne jedwede Warnung; sie hatten nicht einmal
einen Zettel hinterlassen. Keine Botschaft. Aber das war vermutlich auch nicht
zu erwarten, schließlich handelte es sich um Affen.
Warum waren sie fort? Sie waren immer gut behandelt worden.
Zugegeben, die vielen Einstiche der spitzen Nadeln gefielen nicht jedem, doch
dafür hatten sie immer zu fressen und die vielen Mitarbeiter des Instituts
hatten sich stets rührend um sie gekümmert.
Adam. Ihr Garant für viele Millionen Dollar. In Adam hatten
sie eine Kur entwickelt, die den tödlichen HIV-Virus ein für alle Mal besiegt
hätte. Das Kollegium erinnerte sich noch gut an die zahlreichen Feiern, die man
wegen des kleinen Äffchens veranstaltet hatte.
Man musste wohl sagen, dass sie den Affen gesund geklont
hatten. Er entstammte einer Familie aus HIV-infizierten Tierchen, die alle
einen schnellen und unangenehmen Tod gestorben waren, was die weißgekleideten
Männer wenig interessiert hatte. Die Famillienbezeichnung lautete NX-3202. Das
NX stand für Next Generation, die
Forscher waren mehr als stolz gewesen, einen solch wohlklingenden Namen
gefunden zu haben.
Sie hatten Jahre damit verbracht, dem tückischen Virus auf
die Sprünge zu kommen. Jahre der Forschung, deren Ergebnis heute, auf
unbekannte Weise aus den Laboren entkommen war.
Es war mit Adam gelungen, einen gesunden Famillienstamm zu
erzeugen. Die Nachricht war um die Welt gegangen. Endlich hatte man eine Kur
für das tödliche Virus, auch wenn diese erst in der Kindergeneration wirksam
wurde. Die Stammzellen der Nabelschnur hatten seltsamerweise niemals eine
Infizierung aufgewiesen. Durch dieses Wissen angestachelt, waren die Forscher
hinter das Geheimnis der anpassungsfähigen Krankheit gekommen, eigentlich war
es nicht komplizierter gewesen, als die beheimatete Weizenart frostfest zu
machen.
NX-3202-05 war dann tatsächlich ohne den gefürchteten
Immundefekt zur Welt gekommen. Und die Welt hatte ihn gut aufgenommen.
Millionen Menschen sahen in ihm die Krönung der Schöpfung, zumindest mal ein
Produkt der schöpfenden Krönung.
Adam war das erste Versuchstier, dem das Labor einen Namen
verpasst hatte. Die Wissenschaftler waren tatsächlich auf das biblische Vorbild
zurückgefallen. Wieso auch nicht? Prometheus hatte ihnen das Feuer gegeben und
heute hatten sie endlich die nötige Verwendungsweise gefunden. Therapeutisches
Klonen. Ein Begriff, der jedem Menschen bekannt geworden war.
Doch wo war Adam jetzt? Hatte ihn tatsächlich der grüne
Daumen, diese Ansammlung von fanatischen Hippies entführt, wie sie es bereits
in so vielen Artikeln angedroht hatten? Was hatten die Wissenschaftler gelacht,
als die Kopien der zahlreichen Artikel eines Morgens auf ihren Schreibtischen
gelandet waren. Was hatten sie gelacht, als Joel Kandrikoff, der russische
Einwanderer mit der Befreiung der zu Unrecht festgehaltenen Versuchstiere gedroht
hatte.
Heute lachten sie nicht mehr. Sieben der zehn
Wissenschaftler fühlten sich in ihre Schulzeit zurück versetzt. Degenhart ließ
kein gutes Haar an ihnen. Wer wäre denn letzte Nacht zuständig gewesen? Hatten
denn alle sprechende Klontomaten auf den Augen? Je größer seine Wut wurde,
desto kleiner wurde das Kollegium. Die leisen Proteste, die zu Anfang der
einseitigen Standpauke noch zum Vorschein kamen, waren mittlerweile vollkommen
erloschen.
Wie hatte Adam ihnen das antun können? Wie hatte man ihn dazu
bewegen können, aus seinem gewohnten Zuhause zu entkommen? Er hatte sich doch
stets wohlgefühlt in dem weißbekachelten Raum, oder etwa nicht?
Eines Tages hatte er sogar eine Skulptur aus seinem eigenen
Mist zusammengebastelt; was hatte das Kollegium gelacht.
Doch wo war Adam jetzt? Die Videoaufzeichnung konnte keinen
Aufschluss geben. Budgetkürzungen hatten das Institut gezwungen, das
Sicherheitspersonal zu entlassen. Degenhart war nicht bereit gewesen, seine
eigenen Forschungsgelder in die Aufrechterhaltung der schlecht bezahlten Jobs
zu stecken; heute bereute er die Entscheidung. Es oblag einem Mitarbeiter
seines Kollegiums, jeden Tag ein frisches Band in den Rekorder zu legen und
somit die Überwachung des Labors zu gewährleisten, doch man kannte das Phänomen.
Der Job des Kassettenwechslers war mittlerweile genauso unbeliebt wie der des
Tafelputzers in der Schule. Man hatte es eben vergessen; anfangs gab es hierfür
noch Ärger, doch mit der Zeit hatte man sich daran gewöhnt, in einem
unüberwachten Labor zu arbeiten.
Dann war da natürlich die Sache mit den Bewegungsmeldern.
Die blöden Dinger gingen bei jedem Mist los, wie sollten die Mitarbeiter
wissen, dass gerade heute der Ernstfall erprobt wurde? Ratlosigkeit machte sich
unter den zehn Menschen breit.
Jeder hatte seine eigene Strategie, damit umzugehen.
Degenhart hörte sich gerne reden, heute hörte er sich sogar gerne schreien.
Ferguson machte Rechenspiele in seinem Kopf, er war vor vielen Jahren auf die
Idee gekommen, als er die Tischgespräche mit seiner damaligen Freundin nicht
mehr hatte ertragen können. Lancaster versuchte, sich an die Namen seiner drei
Kinder zu erinnern, doch irgendwie wollte ihm dies heut nicht gelingen. Jenders
schrieb in Gedanken eine Einkaufsliste, ihr Sohn hatte mal wieder den
Kühlschrank geleert. Thomas dachte an letzte Nacht, das Erlebnis zauberte ihm
noch immer ein Lächeln auf die angespannten Züge. Hilocks träumte von einem
guten Essen in der institutseigenen Kantine. Nur Barry dachte an Adam. Sie
hatte den kleinen Affen ins Herz geschlossen. Vermutlich, weil sie nie Kinder
bekommen hatte, scherzte man im Labor. Sie hatte es genossen, ihn zu füttern
und hin und wieder durch das großräumige Labor zu tragen, wie ein echtes Kind
eben. Tränen der Enttäuschung liefen ihre Wangen hinunter. Wie herzlos musste
derjenige gewesen sein, der den Affen entführt hatte?
Die ältere Frau war tatsächlich die Einzige, die sich um das
Wohlergehen des Versuchstiers sorgte. Degenhart schrie nur, weil ihm zusammen
mit dem Affen ein ganzer Batzen Geld durch die Finger floss. Er hasste es, nach
Hause kommen zu müssen und den Ausbau des Pools auf unbestimmte Zeit in die
Zukunft zu verschieben. Wie sollte er das bloß seiner Frau erklären? Edith war
immer so kritisch, wenn es um seine Arbeit ging. Sie war kaum zu ertragen, wenn
sie mal wieder in eine dieser Gemütslagen verfiel, vor denen er sich so
fürchtete. Einem neutralen Beobachter wäre jedoch aufgefallen, dass er sich
momentan genauso verhielt wie seine Frau. Es war schon erstaunlich, was dreißig
Jahre Ehe mit der Persönlichkeit eines Mannes anstellen konnten.
Fünfzehn Minuten später war die Polizei am Tatort
angekommen. Die Beamten hatten sich beeilt, das Labor stellte viele
Arbeitsplätze in der strukturschwachen Gegend, mit Ausnahme des gefeuerten Sicherheitsdienstes
natürlich. Sofort machten sich die beiden Hauptkommissare an die Arbeit. Was
sie dort eigentlich taten, wussten sie selbst nicht genau, schließlich galt
auch bei der Polizei, dass die Kompetenz mit zunehmendem Alter abnahm. Doch das
Präsidium hatte klar darauf bestanden, dass Glen und Kurt rausfuhren, man
wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Sie benutzten verschiedene Püderchen
und Tinkturen, um mögliche Fingerabdrücke sofort professionell zu ermitteln. Zu
ihrem eigenen Erstaunen gelang es ihnen sogar. Allerdings waren die
Fingerabdrücke an den Gitterstäben seltsam. Irgendwie waren sie länglicher, als
die beiden Kollegen dies erwartet hatten (es stellte sich später heraus, dass
sie hier die letzten Zeugnisse eines gesunden Rhesusäffchens gefunden hatten).
Degenhart regte sich noch immer auf. Er bombardierte die
gestressten Beamten mit Fragen, die diese kaum beantworten konnten. Wer es denn
nun war? Woher sollten sie das wissen?
Was die Wissenschaftler nicht ahnten war, dass auf Kurts Schreibtisch
bereits der „Untersuchung aus Mangel an Beweisen abgeschlossen“ Vordruck bereit
lag. Wie sollte man jemanden finden, der nicht auf der Kameraspur war und zu
allem Überfluss auch noch am helllichten Tag mit zwanzig Affen durch die Gegend
rannte? Sowas geschah doch schließlich jeden Tag. Sollten sie jetzt etwa dazu
übergehen, jeden x-beliebigen Zoowärter auf der Straße festzunehmen? Nein, sie
hatten ihre Bereitschaft gezeigt, das musste genügen. Es war ja sicher nicht
so, dass die Weißkittel ihre Versuche nicht wiederholen konnten.
Degenhart war mittlerweile den Tränen nahe. Er hatte mit
seiner Frau gesprochen und erklärt, dass das Bauunternehmen wieder abbestellt
werden musste. Am besten wäre, er würde heut Abend im Labor übernachten,
vermutlich wäre es heute ruhig genug, ohne den vielen Lärm, den die Affen sonst
erzeugten. Vielleicht wäre er wenigstens fähig, von dem neuen Pool zu träumen,
den er sich vorerst wohl von der Backe putzen konnte.
Die Nachrichten hatten bereits von dem ungeheuren Anschlag
auf das Labor Wind bekommen. Die Enttäuschung der gesamten Weltbevölkerung
wabberte auf Degenharts Schultern zu, er fühlte eine ungeheure Erschütterung
der Macht, zumindest mal auf seinem Konto.
Die Beamten hatten ihre Untersuchung bald abgeschlossen. Die
seltsamen Fingerabdrücke waren kartografiert. Niemand würde ihnen entkommen. Es
musste doch leicht sein, jemanden mit so langen, relativ kleinen Fingern zu
finden. Überhaupt kein Problem, versicherten sie dem Kollegium und fuhren von
dannen.
Kurze Zeit später rief bereits der globale Institutsleiter
bei Degenhart an. Der ältere Professor gab sich alle Mühe, die Schuld auf seine
jüngeren Kollegen abzuschieben, doch aus irgendeinem Grund wollte ihm das
dieses Mal nicht gelingen. Der Institutsleiter machte es kurz, Degenhart würde
es wohl in Zukunft schwer haben, den Pool, den er bereits hatte, zu
unterhalten, er war gefeuert.
Die jüngeren Kollegen nahmen sofort die schlechten
Schwingungen des Professors auf und gingen ihm aus dem Weg. Niemand mochte Choleriker,
nicht einmal seine Frau.
Den Rest des Tages verbrachte das Kollegium in unangenehmer
Stille. Degenhart fing an, die persönlichen Sachen aus seinem Büro zu in kleine
Pappschachteln zu räumen und diese langsam in seinen 8er BMW zu verladen, der
vor der Tür auf ihn wartete. Schöne, neue Welt, dachte er und fluchte über das
Schicksal, das ihn hier an diesen verlorenen Posten verbannt hatte. Natürlich
war er eine Zeit lang glücklich gewesen, doch das Glück hatte sich schnell von
ihm abgewandt und das Pech war ihm mit nacktem Hintern ins Gesicht gesprungen.
Verdammte Affen, verdammte Welt, verdammte faule Mitarbeiter, fluchte er,
setzte sich in den dicken BMW und fuhr zu seiner Frau. Hoffentlich würde er zu
Stein erstarren, wenn er Ediths Gorgonenhaupt erblickte, grübelte er noch, als
es passierte.

 
Einige hundert Meter vom Labor entfernt machte sich Exemplar
NX-3202-05, von seinen Freunden auch „Adam“ genannt an die Erstbesteigung eines
Baumes. Er war aufgeregt. Die vielen Farben wirkten auf sein kleines Hirn ein.
Er hatte nie zuvor den seltsamen Duft eingeatmet, den manche Menschen als
Freiheit bezeichneten. Er war über alle Maßen erregt. Der grüne Daumen hatte
auf halbem Weg Richtung Amazonas die Hosen voll gehabt und hatte die zwanzig
Affen einfach hier, fünf Minuten vom Gelände des Instituts entfernt im Wald
ausgesetzt, juristisch einwandfrei, man konnte ihnen wohl kaum etwas
nachweisen.
Adam hatte die Chance genutzt, um seinen angeborenen
Klettertrieben freien Lauf zu lassen. Wie ein richtiger Affe war er die
erstbeste Buche nach oben geklettert und hatte von hier die beiden
Polizeibeamten das Institut betreten und wieder verlassen sehen.
Sein kleines Gehirn verstand nicht, was die Panik seiner
Versorger und Freunde zu bedeuten hatte. Er verstand nicht, welche Auswirkungen
seine Flucht auf das Leben der zehn Wissenschaftler haben würde. Er wusste
lediglich, dass er Hunger hatte.
Mit einem zufriedenen Magenknurren ließ er sich auf den
kalten Asphalt fallen und war sich erst im letzten Moment des schwarzen
Ungetüms bewusst, das mit gut 80 Sachen auf ihn zugeflogen kam.
Die kurze Freiheit kostete Adam das Leben, doch es waren
bereits unzählige andere Märtyrer vor ihm für den guten Zweck gestorben.
Degenhart jedoch kostete der Tod des Äffchens mehr als das. Er hatte seinen Job
verloren, die Versicherungssumme des Äffchens wurde nicht ausgezahlt (irgendwie
war er ja schließlich selbst aktiv an Adams Ableben beteiligt) und zu allem
Überfluss kostete die Reinigung seines Kühlergrills auch noch ein Schweinegeld.
Wo war diese Welt bloß hingekommen?

 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Thomas Ulrich).
Der Beitrag wurde von Thomas Ulrich auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Thomas Ulrich als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

222 Gedichte: Liebe & Lyrik & Humor & Aphorismen von Horst Rehmann



222 Gedichte; eindeutig - zweideutig, mehrdeutige, nachdenkliche und gekonnt gereimte Poesie, die geschmackvoll mit vielerlei Liebesversen durchwirkt ist. Ein außergewöhnliches Buch mit Satire und guter Unterhaltung, das zu den verschiedensten Anlässen und Begebenheiten serviert werden kann. Schmunzelnde Buchstaben der Wortspielereien, welche liebevoll mit Aphorismen angereichert sind. Ein gehöriger Spritzer Humor mischt sich ebenfalls unter. Liebliche Wortküsse und passend zu den Jahreszeiten sortierte Reim-Kompositionen, die jeden Lachmuskel zum Training einladen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Satire" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Thomas Ulrich

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Das ist Deutschland von Thomas Ulrich (Einfach so zum Lesen und Nachdenken)
1:0 für REICH und SCHÖN von Ingrid Grote (Satire)
Verblöden wir langsam von Norbert Wittke (Satire)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen