Gaby Schumacher

Eine wahrlich feierliche Feier

Sie waren ja alle ach soo fromm und auch so gar nicht eitel...und was erst unser Kommunionkind anging...!??


Leider traf alles auch auf meine Familie zu, das alles.

Wochenlang vorher schon wurde über nichts anderes diskutiert als das zu erwartende Kleid meiner Ältesten, die bei solchen Gesprächen oft dabei saß. Ihr ging das Gequatsche zunehmend auf den keks. Immer öfter guckte sie dann zunehmend genervter gen Zimmerdecke.
Wären da nicht doch eine Menge Geschenke zu diesem hohen Tage auf sie zugekommen, hätte sie das ganze Theater am liebsten zum Mars gewünscht.



Vorbereitung am Morgen


Schon beim Aufstehen an jenem wichtigen Tage ging das Gezeter los. Mit Mühe und Not nur überredete ich mein Kind dazu, das besagte Kleid auch anzuziehen. Schon ziemlich genervt, zog ich mein reizendes Töchterchen vor den Spiegel. (Danach hasste sie dieses Ding noch mehr!). "Falsche psychologische Kriegsführung!"; gestand ich mir ein, knirschte leise mit den Zähnen und gelobte Besserung. Na ja...


Meine Kleine ahnte, wie toll die Feier für sie würde. Den lieben langen Tag sollte sie sich vorbildlich benehmen, an der Kaffeetafel weder schmatzen noch sich in Gedanken verloren in der Nase bohren und erst recht die wenigstens noch amüsante Beingymnastik des Tretens geschwisterlicher Schienbeine unterlassen. 


Nach  tatsächlich einstündiger intensiver Nachhilfe in den Fächern "Bitte!" und "Danke!" leierte sie „danke“ und „bitte“ wie eine Schallplatte herunter und brachte diese blöden Wörter sogar ohne Stocken ´raus.  


Die begeisterten Komplimente wegen ihres entzückenden Aussehens, der Anblick der Erdbeertorte sowie erst recht der der Geschenke, die sich auf dem Beistelltisch in der einen Ecke des Wohnzimmers türmten, versüssten ihr denn doch beträchtlich die Aussicht, gezwungendermaßen die nächsten Stunden als Mädchen verkleidet durch die Gegend zu trippeln.


Vor dem Aufbruch zur Kirche durfte ich sogar ein letztes Mal ihr Outfit überprüfen. Sie sollte sich vorsichtshalber nochmals die Hände waschen, sträubte sich noch nicht einmal dagegen, obwohl...
..."Waschen" durften wir dies nicht nennen. Das wäre eine unverschämte Lüge gewesen. Und lügen tat man nicht, schon gar nicht an einem solchen Tag wie diesem.
Da unternahm ein vereinsamter, vereinzelter Wassertropfen pro Minute den kläglichen und letztendlich völlig vergeblichen Versuch, dem Grauschleier ihrer Handrücken Angst einzujagen. Der lachte sich darüber kaputt und blieb drauf. Um den friedlichen Fortgang der Dinge nicht zu gefährden, sagte ich nichts dazu. Trotz solch` kleiner „unbedeutenden“ Unvollkommenheiten endlich fertig gestylt, machte sie sich mit uns auf den Weg.  


Die Messe


Die Kommunionkinder, alle mit ihrer Kerze in der Hand, zogen in einer langen Prozession in die Kirche ein. Manche Mädchen waren gewandet in reinste Hollywoodkostüme, übersät von Perlen und Pailletten. Bei deren Anblick war ich nur froh, dass meine Tochter soo nicht herumlief, sondern ein schlichtes, dem Anlass angemessenes Kleid trug.

Hinterdrein marschierten die jungen Herren in ihren schwarzen Anzügen.

All diese Unschuldsengel nahmen in den beiden vorderen Sitzreihen Platz, die Familienangehörigen und Freunde dahinter.


Ich liess meine Tochter nicht aus den Augen,
Würde sie sich still verhalten? Sie saß da vorne ja neben ihrer besten Freundin. Wie ich es schon nicht anders erwartet hatte, rutschten die Beiden prompt auf ihrem Platz hin und her, tuschelten und lachten laut.
„Oh Gott - hört bloß auf damit!“, gab ich ihr per Handzeichen zu verstehen, als sie sich kurz vor Beginn der Messe noch einmal zu mir umdrehte.
Sie kapierte sofort, plumpste auf ihren Platz zurück, setzte sich kerzengerade hin und verstummte.

„Sie guckt ja direkt freundlich – erstaunlich freundlich sogar!“, sagte ich mir erleichtert.

„Du, Gisela, warten wir ´mal ab, wie lange sie das durchhält!“
Gisela neben mir grinste nur.


Meine Tochter hielt durch, rührte sich nicht von der Stelle und gab auch keinen einzigen Mucks mehr von sich.
Wahrscheinlich faszinierte sie dieser nette Herr Kaplan mit den blitzblauen Augen da vor ihr so sehr, dass sie sogar gnädigst bereit war, seinen Worten zu lauschen.
Oder grübelte sie vielleicht die ganze Zeit nur darüber nach, wie sie nachher am schnellsten dieses Kleid wieder los würde?


Meine Tochter führte sich auch weiterhin mustergültig auf. Erleichtert entspannte ich mich und genoss diese Erholung.

Etwas später folgten die Fürbitten.
Der nette Kaplan mit den blitzblauen Augen richtete flehend das Wort an seinen obersten Meister im Himmel:

„O Herr, erbarme dich unser!“

Die Gemeinde flehte mit.

„Oh ja, Herr, oh ja!!“, betete auch ich inbrünstig.
Die ganze Entspannung war binnen einer Sekunde zum T.... Ich fühlte mich so angespannt wie selten zuvor in meinem Leben.
Denn ich dachte an daheim.


Es war soweit.
Feierlich wurden die Kommunionkinder von Messdienern zum Altar geleitet.
Beim Kniefall erwies sich der viele Stoff als ausgesprochen hinderlich. Robe und Schuh waren sich uneins. Letzterer hakte sich hartnäckig am unschuldigen Kleidersaum fest. Meine Tochter stolperte, fing sich im letzten Moment wieder, stopfte sich dann hastig im Stehen die Oblate in den Mund und verzog sich, im gleichen Maße verlegen wie gerötet, schleunigst wieder in ihre Bank.


In den nächsten Minuten war Maria sehr beschäftigt. Ich beobachtete sie von der Seite. Sie kaute und schluckte und schluckte und kaute, hatte eindeutig gewisse Schwierigkeiten.
Ratlos warf sie einen Blick über die Schulter zurück gen Mama. Mir aber waren ja die Hände gebunden.
Ich konnte ihr da auch nicht helfen.


Kaum stand sie nach Beendigung der Feierlichkeiten draussen vor der Kirche, benahm sie sich gar nicht mehr so feierlich. Die Oblate hatte nämlich immer noch nicht den Weg alles Essbaren genommen, sondern klebte fest oben am Gaumen. Meine Tochter vergass all ihre Hemmungen und erst recht den Herrn von und zu Knigge, fuhr sich bei weit geöffnetem Mund mit drei gespreizten Fingern tief am Gaumen entlang, erwischte gottlob recht fix die Oblate, kratzte sie da rigoros ab, schob sie sich weit nach hinten auf die Zuge und schluckte nochmals nachdrücklich. 
Toll, die Oblate war weg.
Sie war sie endlich los.


Erleichtert schaute meine Tochter in die Runde. Dann besah sie sich kritisch ihre Finger, überlegte eine Sekunde und schleckte sie kurzerhand cora publicum ganz langsam, da gründlicher, der Reihe nach ab. So waren sie ihrer Meinung nach wieder blitzsauber.
Die Tatsache, dass Omi, Oma und Opi sich währenddessen vor Scham am liebsten in ein Mauseloch verkrochen hätten, rührte sie kein bisschen.


„Der liebe Gott schmeckt aber nach rein gar nichts!“, war ihr abschließender Kommentar. 


Auf der Fahrt zurück wurde unser Starlet zunehmend fröhlicher. Garantiert hatte sie bereits die(!) Idee, wie sie nachher schnellstens möglichst viele Kuchenstücke für sich reservieren könnte. Schließlich war das ihre(!) Feier, das also auch ihr(!) Kuchen.

 

Wieder zuhause.


Ich atmete auf. 
Bis dato(!) lief alles zur vollsten Zufriedenheit von Großmutter väterlicherseits, Großmutter mütterlicherseits und dem überaus stolzen Großpapa ab.
Sie bewunderten meine Kleine, lobten die Mühe, die sich deren Eltern bei der Vorbereitung des Ganzen gegeben hätten, die geschmückte Tafel(die nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen noch um einiges geschmückter aussah!) und nicht zuletzt die strahlenden jüngeren Geschwister des Kommunionkindes.

Die hatten auch Grund zu strahlen. Sie gingen nämlich absolut nicht leer aus, sondern sahnten fleissig ab. Das erfreute deren Herz denn sehr. Unseres auch, da dass dem Papa meiner Kleinen ebenso wie mir natürlich die Oberaufsicht über das ganze Geschehen beträchtlich erleichterte. Es gab ausschließlich strahlende Kinder, die sich im Abglanz ihrer älteren Schwester sonnten. An jenem Tage hätten sie sich höchstens wegen "Überbeachtung" beschweren können. Sonst rein gar nicht.


Zum Spielen durfte sich die Hauptperson des Tages des Prinzessinnenlooks entledigen, was giftige Blicke sämtlicher älterer Anverwandten nach sich zog.
Sie vertraten eben die Ansicht, ein Kommunionkind ohne Kommunionkleid – einfach unmöglich und gegen jede Konvention! 

Aber ich hatte das traurige Gesicht meines Kindes gesehen und die Kleine tat mir in der Seele leid. Es war doch ihr Tag, an den sie sich dann später mit Freude erinnern könnte. Sie sollte sich einfach rundum wohlfühlen. Ich hatte längst begriffen, das täte sie nur ohne(!) Kleid.

Und richtig: Sie verwandelte sich von einer Sekunde zur nächsten in einen Wildfang im Supergammellook, schmatzte Kekse, bohrte sich in Gedanken verloren in der Nase und holte mit Wonne alles an Schienbeintreterei nach, was ihr morgens strengstens untersagt worden war.


Wir hatten wieder normale Kinder um uns, spielende, zankende, wütende Kinder. Es flogen die Fetzen. Ihr Papa und ich konstatierten: Das soo lange Bravsein hatte deren deshalb beleidigten Seelen nicht gerade so sehr gut getan. Doch uns da in tiefenpsychologischen Überlegungen zu ergehen, fehlte uns wahrlich der Wille und die Zeit.
Wir hatten Gäste.


Zu intellektueller Erwachsenenunterhaltung kamen wir gar nicht. Irgendwer wollte immer etwas:
Ein Viertel Nachwuchs etwas zu trinken, ein weiteres Viertel heulte einem vom Schwesterchen geklauten Stofftier hinterher( das sich natürlich, wie konnte es auch anders sein an einem solchen Tag, nirgends auffinden ließ!) und das dritte Viertel musste dringend aufs Klo, wurde aber mit dem hinderlichen Feststagsstaat nicht fertig und bescherte zum Glück damit uns armen Eltern eine winzige Verschnaufpause im Badezimmer.
Unsere Älteste konnte das(!) leider trotz "Ballkleides" alleine!


Früher Nachmittag.


Damit nahte die Stunde der Wahrheit. Die Dankandacht stand an. Würde unsere Tochter oder würde sie nicht? 
Ich sah da schwarz.


Mit dem Kleid über` m  Arm schritt ich langsam auf sie zu.

„Du musst dich umziehen!“, begann ich.

Sie geriet in Rage. 
Wütend weit aufgerissene Augen, deutlicher Flunsch.

„Das doofe Kleid zieh` ich nie wieder an, Mama. Nie wieder!!“, meckerte sie frech und drehte mir einfach den Rücken zu.


Wir standen unter Zeitdruck, ich war nervös, ich wurde energisch:

„Dir wird gar nichts anderes übrig bleiben.
Natürlich tragt ihr zur Andacht eure kommunionkleider - du auch, mein Kleines!"

„.Ich komm` nur mit, wenn ich meine Jogginghose anbehalten darf!“


Das hörte Gisela, meine enge Vertraute und die Nenn-Tante meiner Kinder. Um mir zu helfen, redete sie redete wahrlich mit Engelszungen auf unseren störrischen Nachwuchs ein:

„Warum nur möchtest du das hübsche Kleid denn nicht anziehen? Das steht dir doch so gut!
Was glaubst du, wie die Anderen dich beneiden werden!“

Das war genau das Letzte, was unser Kind zu vernehmen wünschte: 

„Ich will aber nicht!“

Da wurde es selbst der lieben Tante Gisela zu bunt:

„Also, jetzt mach`schnell. Wir müssen gleich los!“


Dass ihre verehrte Tante Gisela sich mit dieser Anmerkung sogar tatsächlich gegen sie stellte, machte unsere Tochter doch etwas nachdenklich. Unsicher geworden, stand sie da gesenkten Kopfes vor uns.
Sie kämpfte schwer mit sich.


„Bitte!!“, drängte ich.

Das gab den Ausschlag.
Murrend ließ sie sich erstens...das Kleid überstreifen und... zweitens sogar auch nochmals frisieren.


Die Dankandacht


Meine Befürchtung, meine Tochter liesse sich noch weitere Trotz- bzw. andere peinliche Aktionen einfallen, erwies sich gottlob als überflüssig.

Warum nur??
Vorne am Altar stand nämlich wieder dieser nette Kaplan, den sie doch schon vormittags so toll gefunden hatte.

Eben dieser Kaplan drückte jedem Kind zum Abschied ein kleines Geschenk in die Hand. Darob war meine Tochter so geplättet, dass sie sogar brav einen tiefen Knicks machte.
Die Verwandtschaft war gerührt, diese stressige Stunde für meine Kleine überstanden.                      


Kaffeestunde


Bei Tisch lief alles nach Plan.
Unsere Tochter wusste sehr wohl, was wir und die Übrigen an gutem Benehmen von ihr erwarteten und sie richtete sich sogar danach.
Weder schmatzte sie noch bohrte sie sich neue Gänge in die Nase und auch ihre heiß geliebten Geschwister blieben von Fusstritten verschont. Selbst die Erdbeeren puhlte sie nicht per Finger aus der Torte, sonder bediente sich dafür ganz fürnehm eines langen Küchenmessers.
Um den Frieden der Stunde zu bewahren, sahen wir, ihre Eltern, trotz der empörten Blicke von Omi, Oma und dem Opa darüber hinweg.



Noch war`s nicht ausgestanden...


Trotz verschärften Protestes der lieben Großeltern durfte sich unsere Hauptperson ein zweites Mal und damit dann endgültig des verhassten Prinzessinnenstaates entledigen, verwandelte sich in einen dann noch fröhlicheren Wildfang, der sich noch(!) doller als vormittags mit seinen Geschwistern zankte.
Ach, wie schön für uns, endlich wieder normale Kinder um uns zu haben und zu wissen: Die bleiben jetzt auch noch mehrere Jahre lang so normal - mindestens bis zur nächsten Kommunion.


Omi, Oma und Opi meinten:

„Na, wenn das also soo ist, dann können wir ja jetzt so langsam...!“

Deutlicher Protest von unseren Freunden und von uns:

„Aber, warum das denn? Die Kinder spielen doch so herrlich. Lasst uns doch auf der Terrasse sitzen und die Sonne geniessen!“

Flugs deckten wir draußen den Tisch und stellten die Kommunionkerze mitten darauf.
So war wenigstens noch "etwas Kommunion"!


Erwas später:
„Onkel Olli, spielst du mit mir Fussball?“
Onkel Olli war Tante Giselas Mann und bei meinen Kindern sehr beliebt.

Schockierter Einwurf Omis:

„Na, muss das heute denn sein...??

Es musste.

Onkel Olli und Tochter schnappten sich den Ball  und waren zunehmend begeistert bei der Sache:

„Toor!“ , brüllte unsere Tochter in beachtlicher Lautstärke. 
Damit war Hellerhof informiert.
Das war wichtig.



Noch etwas später:
„Guck`jetzt ´mal, Onkel Olli!“, schrie sie vor Begeisterung, nahm Anlauf und zielte, ohne weiter zu überlegen, in Richtung der Terrasse.

„Nein!“

„Hiilfe!“

„Um Gotteswillen!“


In der allersten Sekunde folgten noch entsetzte Blicke dem Ball, dann kniffen die Verwandtschaft, die Freunde und auch wir unter Schock, uns ins das uns gewiss ereilende Schicksal ergebend, vor Schrecken die Augen zu.
Der Ball schoss knapp an einem Busch vorbei auf uns zu, ignorierte einfach unser Kreischen, verfehlte nur um Haaresbreite  ausgerechnet die Schulter von Omi, der Großmutter mütterlicherseits und knallte mit lautem "Rums" gegen irgendeinen Gegenstand auf dem Tisch.
Wie auf Kommando rissen alle die Augen wieder auf. Wir registrierten, dass natürlich gerade die Festtagskerze hatte dran glauben müssen.
So völlig unfeierlich... lag sie da verbeult und dreckig am Boden.



Unsere Tochter hatte uns einen super deutlichen Wink mit dem berühmten Zaunphal gegeben. 

Die Kommunionfeier war zu Ende. 

 

 

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gaby Schumacher).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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