Maria Peters

Im Spiegel (Kapitel 1)

Es war Mitte Dezember, als es erneut hieß, dass der Weihnachtsmarkt wie jedes Jahr eröffnen sollte. In drei Tagen sollte es so weit sein.
 Alexandra und Christina waren gerade auf dem Weg nach Hause. Es waren nur noch zwei Wochen, die sie zur Schule mussten, denn dann würden endlich Ferien sein. Zwei Wochen  lang Ausruhen, Ausschlafen und vor allem keine Hausaufgaben!
Alexandra – von ihren Freunden auch Alex genannt – und Christina – ebenfalls von Freunden Chris genannt – waren schon ewig lang befreundet. Manche hatten sie sogar als Schwestern abgestempelt, was aber leider nicht stimmte.

„Und? Gehen wir hin?“, fragte Chris gerade, als sie in eine belebte Straße einbogen.
„Wohin?“, entgegnete Alex, die noch immer wütend über ihren Deutschlehrer war, weil er ihr Extrahausaufgaben gegeben hatte, aus welchen Gründen auch immer.
„Na, zum Weihnachtsmarkt. Gehen wir hin? Da soll dieses Jahr ein ganz tolles Spiegelkabinett sein. Das muss man echt erlebt haben.“, machte Chris nun weiter.
„Ja, okay.“, stimmte Alexandra auch schon zu und starrte weiter wutentbrannt zu Boden.

Kurz schwiegen beide, bis sie die eine Straße verließen und in eine weitere Straße, mit kleinen Häuschen kamen. Dort wohnte Alexandra, mit ihren Eltern.

„Also, morgen wieder selbe Zeit?“, fragte sie Christina, die eifrig nickte, sich bei ihr verabschiedete und sich dann auf den Weg machte, um selbst nach Haus zu kommen.
Christina wohnte nicht weit von Alexandra entfernt, dennoch nicht in der gleichen Straße. Sie winkte noch, bis sie links abbog.

Auch Chris wohnte in einem kleinen Haus, zusammen mit ihren Eltern.

Als sie die große Tür aufschloss und die Wohnung betrat, stach ihr gleich ein komischer Geruch in die Nase. Es roch nach Räucherstäbchen, die ihre Mutter gerne anzündete. Chris hingegen musste sich verkneifen, sich nicht zu übergeben.
Sie zog ihre Jacke schnell aus, hing sie an einen der Haken und begrüßte sie dann.

„Hey, Mama.“

Ihre Mutter, die auf der Couch lag und leiser Musik lauschte, blickte auf und winkte.
„Oh, hallo. Wie war die Schule?“

„Langweilig.“

Dann verließ sie auch schon wieder das Wohnzimmer, weil sie Kopfschmerzen bekam und ging in ihr eigenes Zimmer, schmiss ihre Schultasche in eine Ecke und selbst ließ sie sich auf ihrem Stuhl fallen und schaltete den Fernseher ein.

Als sie alle Kanäle einmal durchgeschaltet hatte, hielt sie bei einem Sender an, der vom Weihnachtsmarkt berichtete. Zwar wurde gerade noch alles aufgebaut und war noch unvollständig, doch das Spiegelkabinett schien fertig zu sein.

Eine junge Frau stand genau vor dem Eingang und erzählte etwas darüber.

„Ich stehe hier vor dem größten Spiegelkabinett der Welt. Es ist ein Wunder, dass es hier aufgebaut wird und ich glaube, ich lüge nicht, wenn ich sage, dass es wahrscheinlich die größte Attraktion hier auf diesem Weihnachtsmarkt ist. Schon in knappen 3 Tagen kann man es betreten und in eine Welt voller Illusionen und Spiegeln eintauchen.“, sagte sie, doch Christinas Blick fiel immer wieder auf den Eingang, denn sie hoffte einen Blick auf das Innere erhaschen zu können, doch es war alles so dunkel, wie die Nacht.

„Es wundert mich nicht, dass man alles daran gesetzt hat, dieses Kabinett als erstes aufzustellen, denn nun kann man sich anderen Dingen widmen, die nicht mehr so spektakulär sind.“, machte die blonde Frau mit dem Mikrofon weiter und Chris kam es vor, als würde sie selbst gerne sofort hineingehen.

Plötzlich kam Chris eine Idee. Sie schnappte sich ihr Telefon, dass sie in ihrem Zimmer hatte, wählte Alex’ Nummer und lauschte dem leisen Ton. Dann ertönte ihre Stimme schließlich.

„Ja, Alexandra hier.“, meldete sie sich.

„Hey, Alex. Heute 22.00 Uhr auf dem Markt. Ich hab da so eine Idee.“, begann Christina sofort und konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen.

„Was hast du denn nun schon wieder vor?“, maulte Alex am anderen Ende, da sie Chris’ Ideen kannte.

Meist gingen sie einfach nur schlecht aus, oder aber noch schlechter.

„Vertrau mir!“, murmelte Chris in den Hörer, doch von Alex kam nur ein Seufzen.
„Das letzte Mal, als ich dir vertraut habe, musste ich zwei Wochen nachsitzen. Kannst du dich noch erinnern?“, fuhr diese Chris an.

„Ja, ganz dunkel. Aber dieses Mal kann nichts schief gehen. Ich hab einen Plan.“, wiederholte Christina noch einmal und legte schnell auf, bevor Alex auch nur ein weiteres Wort sagen konnte.

Sofort sprang sie auf und griff sich eine kleine Tasche, eine Taschenlampe, ihr Handy und noch einige andere Sachen. Schließlich wartete sie darauf, dass sie Zeit verging. Zwischendurch hörte sie weiter der blonden Reporterin zu, die weiter über den bevorstehenden Weihnachtsmarkt sprach.

Es kam Chris vor wie eine Sekunde, doch es waren Stunden die vergangen waren. Schließlich war es 21.30 Uhr und sie erhob sich.

Als sie auf den Flur trat war da noch immer dieser unerträgliche Geruch, der ganz klar aus dem Wohnzimmer kam. Schnell öffnete sie diese Tür, sagte etwas wie „Ich bin noch mal kurz weg“ zu ihrer Mutter und war schließlich aus der Wohnung gehastet.

Sie schwang sich mit der Tasche auf ihr Fahrrad und radelte los. Die Straßen schienen wie verlassen, was Chris sehr wunderte, jedoch positiv für ihr Vorhaben war. Nach einer guten Viertelstunde kam sie auf dem Marktplatz an, der ringsherum abgesperrt war, damit niemand ihn betrat, Aufgrund der Bauarbeiten, die überall waren.

Chris wurde von Minute zu Minute nervöser, doch die Stadt schien sich allmählich zu leeren. Plötzlich tippte jemand ihr von hinten auf die Schulter und ließ sie herumfahren. Es war Alexandra.

„Mann, hast du mich erschrocken.“, keuchte Chris und schnappte nach Luft.

„Wieso so nervös? Du hast doch nicht wieder irgendetwas illegales vor, oder?“, entgegnete Alex nur und sah ziemlich genervt aus.

„Illegal? Ich? Alex, wo denkst du hin? Würde ich doch niemals tun.“, erwiderte Christina schließlich und sah sich um. „Ich hab heute im Fernsehen gesehen, dass das Kabinett längst fertig ist.“

„Welches Kabinett?“, fragte Alex nur, die Christinas Gedankengängen gerade wieder mal nicht folgen konnte.

„Na, das Spiegelkabinett. Es ist das größte der Welt und ich kann nicht länger warten. Lass uns da einsteigen, so dass wir uns ein bisschen umsehen können.“, erklärte Chris nun endlich, doch Alex schüttelte sofort den Kopf.

„Genau das wusste ich. Also, wie wäre es, wenn ich da einsteige und du einfach Wache hältst, ob jemand kommt. Wenn ja, dann klingel mich auf meinem Handy an und ich komm wieder raus. Und damit du trotzdem nicht ganz umsonst hier bist, hab ich meine Kamera mitgenommen, damit du siehst, wie es da drin aussieht.“, machte sie weiter und Alex schien es die Sprache verschlagen zu haben.

„Hast du sie nicht mehr alle? Das ist die größte und bescheuertste Idee, seit wir in diesem Kaufhaus eingestiegen sind, nur damit du ein paar Klamotten anprobieren kannst. Da sind wir auch nur gerade so wieder raus gekommen und jetzt willst du das noch einmal durchziehen?“, protestierte Alex nun doch und widersprach ihr.
„Nein, ich mach es nicht noch einmal. Wie du weißt, war das damals ein Kaufhaus und das ist nur ein Kabinett mit lauter Spiegeln. Also, schiebst du nun Wache, oder muss ich mich auf mein Glück verlassen?“

Alex schien wirklich schon das kleine Wörtchen „Nein“ auf den Lippen zu liegen, als sie dann doch nachgab.

„Na gut, aber du hast maximal eine Viertelstunde. Länger warte ich nicht, okay?“, stellte sie als Bedingung, wo Chris nur zu gern zu stimmte und dann war sie auch schon über den Zaun geklettert, wo niemand sie sehen konnte.

Es sah komisch aus, wenn der ganze Markt mit irgendwelchen Maschinen zu gestellt war und überall Holzbalken und andere Teile lagen.

Langsam ließ sie ihren Blick schweifen, bis sie endlich das Kabinett sah und den Eingang, wo diese Reporterin vorstand.

Es hatte im Fernseher irgendwie viel kleiner gewirkt, wie es ihr vorkam, denn es nahm so fast den gesamten Markt ein.

„Die werden nicht viel Platz für die anderen Sachen haben.“, schmunzelte sie, denn sie hasste diese anderen Stände, wo man den Leuten ausschließlich nur ihr Geld abknüpfte.

Sie ging auf den Eingang zu und spähte durch die kleine Scheibe, aus der die Tür bestand.

Sie zog ihren Ärmel lang, um sicher zu gehen, dass man später nicht auf sie kam, falls man nach Fingerabdrücken suchen würde. In Filmen hatte sie das oft genug gesehen. Dann drehte sie den Henkel und zu ihrer Verwunderung, ging die Tür auf. Wurde die Tür denn nicht abgeschlossen? Oder standen solche Türen immer offen? Christina hatte keine Ahnung, doch es war ihr egal.

Sie setzte vorsichtig einen Schritt hinein, blickte sich jedoch noch einmal nach hinten um, um zu sehen, ob jemand ihr folgte.

Dann konzentrierte sie sich nur auf das Kabinett. Sie ließ die Tür wieder zu gehen und suchte nach ihrer Taschenlampe, die sie auch sofort anknipste.

Vor ihr lag ein langer Flur, an den Wänden waren überall Spiegel und auch Decke und Boden waren mit Spiegeln versehen. Am Ende befand sich auch einer, so dass sie sich sehen konnte und auch den Lichtstrahl der Taschenlampe, der für einen kurzen Moment nach draußen geworfen wurde, durch die Reflektierung.

Dann zwang Chris sich schließlich weiter zu gehen. Sie sah sich selbst in dem Spiegel direkt vor sich immer größer werden, während sie ging. Schließlich gabelte sich der Weg, doch sie wusste nicht, ob nach rechts oder nach links, denn auch an den Enden der Wege waren Spiegel angebracht, in denen sich die wiederum die gegenüberliegenden Spiegel immer und immer wieder spiegelten, so dass es ihr vorkam, als würde es sie mehrfach geben.

Sie entschloss sich aber nach rechts zu gehen. Gerade als sie weitere zweimal abgebogen war und ab und an mal ein paar Bilder schoss, kam sie an einen Spiegel an, der ganz anders wirkte, als die anderen. Er war dunkler, auch wenn sie ihn mit ihrer Taschenlampe anstrahlte. Sie streckte ihre Hand aus und plötzlich griff sie einfach durch ihn hindurch, als wäre der Spiegel gar nicht da. Als sie ihren Fuß hindurchschob und endlich einen Blick in ein kleines Hinterzimmer warf, klingelte ihr Handy. Erst nahm sie es gar nicht wahr, denn sie blickte zu einen ganz alten Spiegel, der an einer schwarzen Wand stand und mit einem Tuch verhangen war. Schließlich zuckte sie zusammen und nahm ab.

„Er kommt.“, sagte Alex nur am anderen Ende und war ziemlich aufgeregt.

„Wer kommt?“

„Der Wachmann. Hier war eben so ein Kerl in Schwarz mit einer Taschenlampe. Er ist hinter der Absperrung verschwunden. Ich wette, er kontrolliert, ob alles in Ordnung ist. Beeil dich und komm raus!“, erklärte sie ihr und dann hatte sie auch schon wieder aufgelegt.

Christina wandte sich von dem zugehangenen Spiegel ab und blickte zurück in all die Spiegel, in denen sie sich selbst sah. Es war, als hätte sie den Weg vergessen, durch den sie gekommen war.

„Wo war ich denn eben?“, murmelte sie und leuchtete in jede Richtung, doch alles sah gleich aus.

„Da lang.“, ertönte plötzlich eine Stimme und Chris befürchtete schon, dass es der Wachmann war, von dem Alexandra erzählt hatte, doch ihr Blick fiel auf einen Jungen in ihrem Alter, der überhaupt nichts Schwarzes anhatte.

Er stand nur da mit verschränkten Armen und sah sie an.

„Wer bist du?“, murmelte Chris erschrocken und starrte ihn weiter an, doch er schüttelte nur den Kopf und erinnerte sie daran, das sie besser verschwinden sollte, als hier mit ihm zu plaudern.

„Mike.“, antwortete er knapp und deutete wieder auf den Gang, der nach draußen führte. „Da lang.“

Chris nickte dankend und ging dann los.

„Danke. Vielleicht sieht man sich ja mal.“, sagte sie nur und verschwand, kam jedoch noch einmal zurück, um zu fragen, warum er überhaupt hier war, doch er war verschwunden.

Wo war er hin? Ohne jedoch noch einmal darüber nachzudenken, schlich sie sich durch die spiegelnden Gänge und schließlich betrat sie wieder den Spiegelflur, durch den sie gekommen war.

Wahrscheinlich war der Wachmann schon in dem Kabinett, denn draußen war alles ruhig, als Chris langsam die Tür öffnete.

Sie schlich sich über den Markt und kletterte wieder über den Zaun, der alle Passanten davon abhielt, zwischen den noch nicht fertigen Karussells und Ständen herumzulaufen.

Alexandra stand schon da, wie auf heißen Kohlen und hüpfte von einem Bein auf das andere. Erst als sie Chris erblickte, kam sie nervös angelaufen.

„Du bist so verrückt.“, kreischte sie fast unmenschlich und zerrte sie am Arm von der Absperrung fort, damit der Verdacht nicht auf die beiden fiel. „Was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Was hab ich mir dabei gedacht? Ich muss dir ja auch unbedingt immer wieder helfen. Mann, ich könnte dich umbringen. Was meinst du, wie krank ich vor Sorge war? Was meinst du, hätte der Typ mit dir gemacht, hätte der dich erwischt?“

„Ganz ruhig. Tief einatmen und bis 10 zählen.“, sagte Chris hingegen nur ruhig und machte es ihr vor, bis sie weitersprach. „Keine Ahnung, was er gemacht hätte. Ist mir auch egal, denn so weit lass ich es erst gar nicht kommen. Und außerdem hat mir ein Kerl geholfen wieder aus dem Labyrinth aus Spiegeln herauszukommen. Es konnte also gar nichts schief gehen.“

„Da war noch einer drin? Ist der genauso krank wie du? Mein Gott... ich hab nur mit Idioten und vollkommen Wahnsinnigen zutun.“, murmelte Alex weiter und griff sich an ihre Stirn.

Ihr Gesicht war so rot wie eine Tomate, wie jedes Mal, wenn sie sich so aufregte.
Langsam gingen die beiden schließlich los.

„Was war das eigentlich für ein Kerl, von dem du erzählt hast? Was hat er da drin gemacht? Ich glaube nicht, dass er extra auf euch kleine Mädchen wartet und wieder herausführt.“, fragte Alex, als sie sich endlich beruhigt hatte und beide wieder sicher auf ihren Fahrrädern saßen, um nach Haus zu fahren.

„Keine Ahnung, was er gemacht hat. Aber ich glaube, er wurde von diesem Wachmann erwischt, denn als ich noch einmal nach ihm sehen wollte, war er plötzlich weg. Einfach so.“, erklärte Chris und trat in die Pedale.

„Und was hat er sonst noch so gesagt? Wie hast du ihn eigentlich getroffen?“, machte Alex interessiert weiter.

„Wie ich ihn getroffen hab? Eigentlich ist mir das auch ein Rätsel. Ich hab plötzlich in diesen dunklen Raum gesehen, wo dieser alte Spiegel stand und dann war er auf einmal hinter mir. So wie mein Schatten oder so.“

Alex blickte stur nach vorn und überlegte.

„Er war einfach da? Und was für ein Spiegel?“, wollte sie wissen.

„Na ja, da war so ein Hinterzimmer. Und da war nichts drin, außer dieser eine, alte Spiegel, der mit einem Tuch verhangen war.“, erzählte sie und Alexandra hörte gespannt zu, als würde Christina eine Geschichte erzählen.

„Bist du dir sicher, dass es ein Spiegel war?“

„Ja, was sollte sonst in einem Spiegelkabinett stehen. Die werden doch nicht einfach irgendwelchen Krempel dahinstellen. Überleg doch mal! Auf jedenfall müssen wir da noch einmal hin. Ich muss ihn dir unbedingt zeigen.“, plapperte Chris eifrig drauf los, zog aber plötzlich die Bremsen an.

Sie standen direkt vor ihrer Haustür. Alex hatte gar nicht mitbekommen, dass sie schon wieder da waren und musste sich erst einmal umsehen, um es auch zu verstehen.

„Also, nehm dir für diesen Freitag nichts vor. Es sind nur noch drei Tage und dann beweise ich dir, dass es ein Spiegel war!“, befahl Chris schließlich Alex, stieg ab, schob ihr Fahrrad in die Garage und verabschiedete sich ein zweites Mal für diesen Tag von Alexandra, mit der noch immer nicht viel anzufangen war.

Letztlich fuhr auch sie weiter, mit den Gedanken bei den Worten, die Chris gesagt hatte. Was hatte das alles zu bedeuten?

Die Idee zur Geschichte "Im Spiegel" kam so gesehen über Nacht. Die beiden weiblichen Hauptcharaktere sind zwar vollkommen verschieden, aber es gibt sie wirklich. Beispiel habe ich mir an mir selbst und an meiner besten Freundin gesucht. Handlungen, Verhaltensweisen sind wie im richtigen Alltag.
Außerdem fand ich die Vorstellung sehr faszinierend, ein Gegenstück in einer anderen Welt zu haben, an dem man all seine eigenen Fehler oder auch Stärken am besten erkennt.
Maria Peters, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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