Harald Saul

Wolf 15

 Der schwere BMW liegt gut auf der Fahrbahn , Peter ist von der Bundesautobahn runter und braust jetzt über die Landstrasse. Die engen Kurven gefallen ihm besonders, der Wagen bewegt sich wie auf Schienen. Er hat sich einen Kulturkanal im Radio gesucht und hört dröhnend eine Originalmusik von 1944, ein gewisser Hanns Ander-Donath spielt an der Orgel der Frauenkirche Dresden, Fantasie über Bach von Otto Frickhoeffer. Die Lautsprecher  versetzen den Innenraum der bajuwarischen Edellimousine in einen Konzertsaal. Peter genießt es und denkt nicht mehr an die zusammen geschlagene Frau und deren Leiden. Er ist ein Gott und hat gerichtet, über die , die ihm etwas antun wollte. Einen gewissen Stolz fühlt er in sich ! Nach einer Stunde hält er auf einem Parkplatz an und will Vorbereitungen treffen für den Einzug in das schwiegerelterliche Reich. Er ist eine Art Hochgefühl gekommen, die Orgelmusik hat ihn in eine Art Trance versetzt und er nimmt sich vor, öfters mal Orgelmusik bei  aufgedrehter Musikanlage zu hören. Schon als Kind, war er gern in Kirchen gegangen und hat sich Orgelmusik angehört, aber gegen diesen

Ander-Donath waren das alles Nichtskönner. Der kann gut spielen, denkt er und Peter nimmt sich vor, im CD-Geschäft nach dessen Musik zu schauen. Er hält an und auf dem kleinen Parkplatz ist er ungestört, den Tascheninhalt hat er einfach ins Autoinnere des Kofferraumes gekippt. Die zahlreichen Damenpflegmittel und Taschentücher packt er in eine Papiertüte des Geschäftes und schmeißt diese zusammen mit dem persönlichen Ausweispapieren  dann während der Fahrt aus dem geöffneten Autofenster in ein Feld. Das Geld zählt er und ist über die 850 DM sehr zufrieden. Die Pistole betrachtet er genauer und nimmt sie fachmännisch sofort auseinander. Eine bekannte Ulmer Waffenmarke ist es und Peter erkennt, da ist die Seriennummer herausgefeilt wurde. Vielleicht kann er die Waffe noch mal verwenden, das Magazin ist voll und eine Patrone ist sogar abschussfertig im Lauf. Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn und er denkt darüber nach, dass diese Nutte ihn bestimmt erschossen hätte. Kein Aas hätte was gemerkt, wie und warum....   Er ärgert sich, dass er das Handy nicht mitgenommen hatte, vielleicht war das gar nicht so gut. Im Kofferraum macht er jetzt Ordnung und legt alles hin, so wie es war, die erbeuteten Sachen legt er zu seinen Geheimnissen hin. Er muss sich ein neues Versteck suchen, denn er ist sich gar nicht mehr so sicher, dass irgend jemand dahinter kommt. Die Musik ist zu Ende und er schaltet jetzt den üblichen Sender des Alten ein. Peter fährt weiter und ist in einer halben Stunde in Elviras Elterhaus. Elviras Mutter hat in schon von oben erspäht und kommt herunter. Irgendwas  in ihrer Art ist anders als sonst und der Fleischermeister grinst etwas , was er sonst nicht tut.  Ein Geselle springt sofort herbei und trägt das schwere Ersatzteil ins Haus, um dies sofort einzubauen.  Elviras Vater hakt seinen Schwiegersohn in spe unter und fragt ihn, wie es war und fragt ihn leiser, hast du dich denn gut amüsiert? Peter meint schauspielerisch hilflos lächeln, dass er eigentlich das alles nicht genießen konnte, er war ständig mit den Gedanken bei Elvira. Peter erzählte, wie er das Geschäft abgewickelt hatte und sich die abendliche Hafen-Stadt angeschaut habe und sehr gern mal mit Elvira an die Ostsee fahren würde. Das Auto fährt er in die Garage und nimmt sich vor, seine Beute erst am Abend, wenn es dunkel ist, in die Wohnung zu holen. Mit Elviras Eltern fährt er am Nachmittag ins Krankenhaus. Eine sehr gut aufgelegte Elvira empfängt ihre Familie. Peter setzt sich zu ihr aufs Bett und darf ihre Hand die ganze Zeit halten. Sie genießt es, im Mittelpunkt zu stehen und wirft ihrem künftigen Mann  verliebte Augen zu. Man lacht über die Witze des Fleischermeisters und die hinzu kommende Oberschwester wird von Elviras Eltern wie eine sehr gute Bekannte begrüßt. Diese tut sehr wichtig und flüstert, der Familie zu, dass Elvira am kommenden Montag nach der Chefvisite abgeholt werden kann. Peter fährt durch den Kopf, dass er das bevorstehende Wochenende gut nutzen muss, denn dann kommt die Situation nicht so schnell wieder. Während ihm diese Gedanken durch den Kopf gehen, lächelt er Elvira an und schaut sie direkt an. Irgend  was ist in ihren Augen, was ihn unruhig macht. Nach einer guten Stunde verabschieden sich die Eltern und Peter bleibt noch etwas. Sie setzen sich ganz eng zusammen gekuschelt auf das Bett und Elvira legt ihre Hand auf seinen Schritt und sagt leise, dass sie jetzt erst mal etwas Ruhe haben möchte. Peter sagt leise, dass er das doch verstehe und sie niemals drängen werde. Sie küssen sich ganz vorsichtig und Peter fragt ganz vorsichtig, wie es ihr denn überhaupt gehe. Immerhin habe sie ihr Wunschkind verloren. Sie lächelt ihn ganz warmherzig an und sagt, dass der Arzt ihr geraten habe, erst mal mit einem neuen Kinderwunsch zu warten und beim Geschlechtsverkehr vorsichtig zu sein. Sie lacht und sagt, dass er dabei verschmitzt gelächelt habe und die langsame Gangart  empfohlen habe. Ihre Hand drückt jetzt stärker auf die Hose und sie knetet durch den Stoff sein Glied. Ihm wird ganz eigenartig und er nimmt ihre Hand und führt sie an seine Lippen und haucht einen Kuss darauf. Liebling, bitte nicht; flüstert er, ich verliere sonst die Beherrschung. Danach schweigen sie sich an und Peter wünscht sich, dass die Uhren schneller gehen. Er möchte gehen. Da geht die Tür auf und eine junge Schwester schaut herein und bittet den Besucher zu gehen, es sei Besuchszeitende. Peter verabschiedet sich und fragt Elvira, was er noch morgen mitbringen solle? Sie wünscht sich Fruchtsaft mit hohem Fruchtanteil. Er küsst sie noch einmal lange und winkt ihr noch mal an der Tür zu. Draußen im Gang holt er tief Luft und rennt fast zum Ausgang. Jetzt beginnt der Alltagstrott der nächsten 4 Tage und dann kommt sie vielleicht heim. Die Zeit wird er gut nutzen, die heimlich beiseite gebrachten Sachen, sortieren und einordnen. Im Auto holt er tief Luft und setzt sich bequem hin und überlegt, was er jetzt macht. Erst einmal heim zu Elviras Eltern und dann mal schauen. Nur nicht auffallen, denkt Peter und der schwere Wagen rollt vom vollen Krankenhausparkplatz. Im Haus der Fleischerfamilie ist noch voller Geschäftsbetrieb. Eine Schlange steht bis auf dem Bürgersteig, es ist wie zu DDR-Zeiten und so mancher Fleischermeister in der Stadt beneidet den erfolgreichen Berufskollegen. Sogar Elviras Mutter steht mit hinter der protzigen Ladentheke und verkauft mit einem strahlenden Lächeln, die Produkte ihres Mannes. Peter streift sich einen sauberen Kittel über und geht in den Verkaufsraum und schaut nach, wo aufgefüllt werden kann und holt aus den Kühlräumen die Verkaufschalen und Platten. Er ist darauf bedacht, sehr geschäftstüchtig und eifrig zu tun. Auch als ihn eine Kundin fragt, ob denn der Hausmacher-Schinken  wieder da sei?  Nach einem kurzen Blick in die Kühltheken säuselt Peter, er werde mal hinten schauen und welche holen. Eilt mit wehendem Kittel in die Produktionsräume. Aus den Augenwinkeln sieht er  dass ihn Carmen und Elviras Vater  beobachten. Nachdem er den Altgesellen gefragt hat, ob der Schinken verkaufsfähig sei und dessen mit abgewanden Kopf zustimmendes Brummen empfangen hatte. Lädt er sich eine Edelstahlplatte voll und bringt es schnell in den Verkaufsraum und verkündet mit einer Marktschreierposse „ Meine Damen, die Chef- Spezialität ist wieder da….“Elviras Mutter  schaut ihren Künftigen Schwiegersohn liebevoll an und sagt leise zu ihrer Kundin, die schon viele Jahre hier einkauft, dass Elviras zukünftige Mann sehr gut sich ins Geschäft eingefügt habe und sie sehr froh sind, dass die Tochter den richtigen gefunden hat. Peter, der ein sehr feines Gehör hat, schmeicheln diese Worte und er beschließt noch weiter zu machen.   So sehr er auch hochgehen möchte und sein im Auto geplante Vorhaben in die Tat umsetzen möchte. Eine innere Stimme sagt ihm, dass er jetzt punkten könne beim Alten.

4 Stunden hält er durch bis zum Geschäftsende und gibt öfters einmal Showeinlagen, genießt dabei die bewundernden Blicke von  Elviras Mutter und weiß, dass er wieder einmal gewonnen hat. Auch der Fleischermeister kommt jetzt manchmal vor ins Geschäft und schaut seinem selbst gewählten Nachfolger voller Bewunderung zu. Das konnte er und wollte es auch nie, sich vor den Kunden so schauspielerisch darzustellen. Der junge Mann hatte die Kundinnen animiert, viel mehr einzukaufen, als diese es wollten und der Umsatz war in 4 Stunden auf zweifache angestiegen.  Die letzten Kaufwillige waren gegangen und eine halbe Stunde nach offiziellem Ladenschluss hatte man die schwere Eingangstür zugeschlossen. Die Frauen atmeten auf und setzten sich erst mal im Umkleideraum hin. Da die Fleischermeisternsgattin die Abrechnung machte, putzten die anderen den Verkaufsraum und die Theken blitzesblank. Drei Frauen putzten, während sich Carmen einfach in die Personalgarderobe setzte und eine Zigarette rauchte. Peter setzte sich einfach dazu und sah sie stumm an. Sie genoss seine Blicke, die Brustwarzen richteten sich auf und sie reckte ihre volle Brust noch weiter in Richtung Peter hin. Sie merkte, wie dieser unruhig wurde. Mit leiser, heiser Stimme sagte er, dass sie eine wunderschöne Frau sei und er ihren Mann beneide. Sie flüsterte, dass sie Peter auch sehr begehrenswert finde und man könne sich ja ab und zu mal treffen. Ihr Mann bringe es schon lange nicht mehr und sie habe es satt; sich es immer selbst zu machen. Carmen drückte ihre Zigarette aus und eilte zu den anderen und putzt eifrig mit.  Peter ging zu dem Alten in dessen Büro. Er kam hinter seinen Schreibtisch vor und drückte Peter und sagte, dass er nun wisse, dass man den richtigen gefunden habe. Sie tranken beide mehrere Schnäpse und die wohlige Müdigkeit machte sich bei Peter breit. Launig fragte Elviras Vater, dass er sich doch was verdient habe und sich was wünsche dürfe. Peter versuchte den unbehaglichen zu spielen und zierte sich. Nach mehrmaliger Aufforderung des Chefs,  sagte er, dass er sich Gedanken gemacht habe. Ob es denn unbedingt ein eigenes Haus mit Elvira sein müsse? Er fühle sich sehr wohl mit Elviras Eltern unter einem Dach und das wäre doch schön so? Gerührt lächelte der Alte und sagte, dass er sich diesbezüglich auch schon Gedanken gemacht habe und man das zusammen bereden müsse. Er prostete seinem Schwiegersohn in spe wieder zu und beide tranken.  Der Fleischermeister hatte in Gedanken schon einen Käufer im Auge und da er noch den Bau zu Ende hat ausführen lassen und der Garten mit Swimmingpool auch schon fertig gestaltet war, würde er einen weit aus höheren Preis erzielen können.  Eine innere Stimme sagte ihm, diese Gedanken nicht offen zu äußern. Er würde das Elvira schon bei Gelegenheit beibringen. Den Peter hatte er jedenfalls schon soweit. Dieser war leicht zu ködern, mit BMW und teuren Geschenkchen. 

Sie tranken beide noch die alt und sehr edel aussehende,  bauchig Flasche leer und gingen hoch.  Peter verabschiedete sich mit lallenden Worten und wankte die Treppe ins Dachgeschoss. Oben angekommen, duschte er lange mal heiß und mal eiskalt. Schon war er wieder fit und fühlte sich wieder gut und in Gedanken frei und klar.  Er schlich durch das dunkle Haus zur Garage. Nahm aus dem Auto die schwere Einkaufstüte und kam auf leisen Sohlen wieder oben an. Schnell legte er alles in Elviras Bett, deckte es sorgfältig zu und ging wieder in die Stube. Im war so, als habe er etwas in der Wohnung unter ihm gehört. Schnell zog er sich bis auf den Slip aus und stellte sich ein Glas Wasser auf den Couchtisch und setzte sich in den breiten Großvatersessel. Eine Fleischerfachzeitschrift über seinen Bauch legend, stellte er sich schlafend. Aus den Augenwinkeln sehend, nahm er wahr, wie die Türklinke langsam herunter gedrückt wurde und Elviras Mutter im geblümelten Nachthemd herein schlich. Vor Peter kniete sie nieder, sich vorher das Hemd leise herunter streifend, zog sie ganz vorsichtig die Zeitung weg. Ihre Hände streichelten seinen Bauch und gingen langsam in den Slip. Peter tat , als werde er wach und spielte den Erstaunten. Zwei Stunden lang holte sich die über 20 Jahre ältere Frau das, was sie so ausdauernd bei dem eigenen gleichaltrigen Mann  noch nie bekommen hatte.  Der Sessel war Austragungsort für mehrere Stellungswechsel und immer musste ihr Peter den Mund zu halten, bevor sie schreiend kam. Aus seinen Lenden spritzte zwar auch mehrmals der Lebenssaft,  aber er konnte sich jedes Mal beherrschen. Kurz nach Mitternacht gingen beide in die eigenen Lebensräume. Elviras Mutter schlief sehr schnell, den Körper voller gespeicherter Glücksmomente, neben den vor sich hin schnarchenden Fleischermeister ein. Peter sortierte auf dem breiten Bett, die Geldscheine, sortierte sie zu Bündeln und versah sie mit kleinen Gummis. 4 handliche Päckchen waren es dann und diese tat er einschließlich der Rezepte in eine Alditüte. Er hatte bei seinen Eltern ein Bücherregal in seinem Zimmer. Wenn er es schräg anhob, konnte man einen versteckten Stauraum erkennen. Peter hatte da zu DDR-Zeiten immer seine Porno und  Comichefte versteckt, denn der Vater war gegen diese Schmutz und Schundliteratur aus dem Westen. Ein Blick auf die alte Standuhr sagte ihm, dass es nur noch ein paar Stunden zum Aufstehen sei,  Da klingelte auf einmal das Telefon und Carmen flüsterte ihm zu, dass ihr Mann soeben mit ein paar Kumpeln für eine Woche nach  Norwegen gefahren sei. Sie könne nun nicht mehr einschlafen, weil sie daran denken müsse, dass er sich bestimmt im großen Bett einsam vorkomme. Die Haustür stände offen und er wisse ja, wo sie wohne, nicht weit vom Haus des Fleischermeisters. Mit schmelzender Stimme bestätigte das der Angerufene und setzte noch einen drauf. Mit leiser Stimme beschwor er sie, wie schön sie sei und das er bestimmt nie zum Angeln fahren würde, ohne sie !  Da sie nicht weit wohnte, zog er Trainingsanzug und Laufschuhe an und sprintete los. Zuvor hatte er einen Zettel an die schwiegerelterlichen Wohnungstür geheftet, dass er einen Morgenlauf mache und etwas später komme.  Er schlug so 2 Fliegen mit einer Klappe. Den Trainingsanzug und die Laufschuhe hatte er noch von der NVA, die Schwiegereltern würde es bestimmt nicht gern sehen, wenn er damit im Stadtpark laufen würde. In Carmens Wohnung brannte im Wohnzimmer Licht und er die Haustür war nur angelehnt. Er stand an der dunklen Wohnungstür und das Herz schlug ihm bis zum Hals. Die Tür zuziehend,  zog  er seine Laufschuhe von den jetzt schwitzenden Füßen und schlich auf die einzige geöffnete Tür zu.  Da stand er nun in dem riesigen Schlafzimmer und sah sich um. Carmen breitete ihr Deckbett aus und rief mit leiser Stimme, dass er nun endlich komme, sie brenne wie tausend Feuer. Schnell aus dem Trainingsanzug schlüpfend und den Slip, den ihm vor Stunden die Fleischermeistergattin schon vom Körper gezogen hatte, weit von sich werfend.  Versank er in ihren wunderbaren, wohlgestalteten Körper, den er so oft schon begehrlich gemustert hatte. Carmen, die nicht nur den Namen nach schon heiß und  feurig klang, forderte Peter immer wieder zu neuen körperlichen Vereinigungen und für ihn unbekannte Stellungen heraus. Jedes Mal wenn dieser einen Höhepunkt hatte, verstärkte sie ihren Druck auf ihn und ihm war jedes Mal, als fahre durch das Rückrad eine heiße Nadel und er hatte einen kurzzeitigen heftigen Schmerz ihm Kopf. Nach 5 Minuten war ihm aber immer wieder eine Erleichterung durch dem Körper gefahren und er regte sich immer wieder an, Carmens pralle Brüste zu streicheln und die Warzen zu massieren. Der Wecker klingelte gegen 6.00 und beide waren völlig verschwitzt und abgekämpft.  Willenlos ließ sich Carmen von Peter schieben, sie war einfach nach dem letzten Akt, wo sie beide mit rasend klopfenden Herzen zusammen gekommen waren, auf ihm vor totaler Erschöpfung zusammen gesunken und eingeschlafen. Mit weichen Knien zog er sich an und schlich sich ganz leise aus dem Haus.  Er lief noch eine große Runde, wie auf Watte, im Stadtpark und  gab acht gesehen zu werden. 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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