Der schwere BMW liegt gut
auf der Fahrbahn , Peter ist von der Bundesautobahn runter und braust jetzt
über die Landstrasse. Die engen Kurven gefallen ihm besonders, der Wagen bewegt
sich wie auf Schienen. Er hat sich einen Kulturkanal im Radio gesucht und hört
dröhnend eine Originalmusik von 1944, ein gewisser Hanns Ander-Donath spielt an
der Orgel der Frauenkirche Dresden, Fantasie über Bach von Otto Frickhoeffer.
Die Lautsprecher versetzen den Innenraum
der bajuwarischen Edellimousine in einen Konzertsaal. Peter genießt es und
denkt nicht mehr an die zusammen geschlagene Frau und deren Leiden. Er ist ein
Gott und hat gerichtet, über die , die ihm etwas antun wollte. Einen gewissen
Stolz fühlt er in sich ! Nach einer Stunde hält er auf einem Parkplatz an und
will Vorbereitungen treffen für den Einzug in das schwiegerelterliche Reich. Er
ist eine Art Hochgefühl gekommen, die Orgelmusik hat ihn in eine Art Trance
versetzt und er nimmt sich vor, öfters mal Orgelmusik bei aufgedrehter Musikanlage zu hören. Schon als
Kind, war er gern in Kirchen gegangen und hat sich Orgelmusik angehört, aber
gegen diesen
Ander-Donath waren das alles
Nichtskönner. Der kann gut spielen, denkt er und Peter nimmt sich vor, im CD-Geschäft nach dessen Musik zu schauen.
Er hält an und auf dem kleinen Parkplatz ist er ungestört, den Tascheninhalt
hat er einfach ins Autoinnere des Kofferraumes gekippt. Die zahlreichen
Damenpflegmittel und Taschentücher packt er in eine Papiertüte des Geschäftes
und schmeißt diese zusammen mit dem persönlichen Ausweispapieren dann während der Fahrt aus dem geöffneten
Autofenster in ein Feld. Das Geld zählt er und ist über die 850 DM sehr
zufrieden. Die Pistole betrachtet er genauer und nimmt sie fachmännisch sofort
auseinander. Eine bekannte Ulmer Waffenmarke ist es und Peter erkennt, da ist
die Seriennummer herausgefeilt wurde. Vielleicht kann er die Waffe noch mal
verwenden, das Magazin ist voll und eine Patrone ist sogar abschussfertig im
Lauf. Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn und er denkt darüber nach, dass
diese Nutte ihn bestimmt erschossen hätte. Kein Aas hätte was gemerkt, wie und
warum.... Er ärgert sich, dass er das
Handy nicht mitgenommen hatte, vielleicht war das gar nicht so gut. Im
Kofferraum macht er jetzt Ordnung und legt alles hin, so wie es war, die
erbeuteten Sachen legt er zu seinen Geheimnissen hin. Er muss sich ein neues
Versteck suchen, denn er ist sich gar nicht mehr so sicher, dass irgend jemand
dahinter kommt. Die Musik ist zu Ende und er schaltet jetzt den üblichen Sender
des Alten ein. Peter fährt weiter und ist in einer halben Stunde in Elviras
Elterhaus. Elviras Mutter hat in schon von oben erspäht und kommt herunter.
Irgendwas in ihrer Art ist anders als
sonst und der Fleischermeister grinst etwas , was er sonst nicht tut. Ein Geselle springt sofort herbei und trägt
das schwere Ersatzteil ins Haus, um dies sofort einzubauen. Elviras Vater hakt seinen Schwiegersohn in
spe unter und fragt ihn, wie es war und fragt ihn leiser, hast du dich denn gut
amüsiert? Peter meint schauspielerisch hilflos lächeln, dass er eigentlich das
alles nicht genießen konnte, er war ständig mit den Gedanken bei Elvira. Peter
erzählte, wie er das Geschäft abgewickelt hatte und sich die abendliche
Hafen-Stadt angeschaut habe und sehr gern mal mit Elvira an die Ostsee fahren
würde. Das Auto fährt er in die Garage und nimmt sich vor, seine Beute erst am
Abend, wenn es dunkel ist, in die Wohnung zu holen. Mit Elviras Eltern fährt er
am Nachmittag ins Krankenhaus. Eine sehr gut aufgelegte Elvira empfängt ihre
Familie. Peter setzt sich zu ihr aufs Bett und darf ihre Hand die ganze Zeit
halten. Sie genießt es, im Mittelpunkt zu stehen und wirft ihrem künftigen
Mann verliebte Augen zu. Man lacht über
die Witze des Fleischermeisters und die hinzu kommende Oberschwester wird von
Elviras Eltern wie eine sehr gute Bekannte begrüßt. Diese tut sehr wichtig und
flüstert, der Familie zu, dass Elvira am kommenden Montag nach der Chefvisite
abgeholt werden kann. Peter fährt durch den Kopf, dass er das bevorstehende
Wochenende gut nutzen muss, denn dann kommt die Situation nicht so schnell
wieder. Während ihm diese Gedanken durch den Kopf gehen, lächelt er Elvira an
und schaut sie direkt an. Irgend was
ist in ihren Augen, was ihn unruhig macht. Nach einer guten Stunde
verabschieden sich die Eltern und Peter bleibt noch etwas. Sie setzen sich ganz
eng zusammen gekuschelt auf das Bett und Elvira legt ihre Hand auf seinen
Schritt und sagt leise, dass sie jetzt erst mal etwas Ruhe haben möchte. Peter
sagt leise, dass er das doch verstehe und sie niemals drängen werde. Sie küssen
sich ganz vorsichtig und Peter fragt ganz vorsichtig, wie es ihr denn überhaupt
gehe. Immerhin habe sie ihr Wunschkind verloren. Sie lächelt ihn ganz
warmherzig an und sagt, dass der Arzt ihr geraten habe, erst mal mit einem
neuen Kinderwunsch zu warten und beim Geschlechtsverkehr vorsichtig zu sein.
Sie lacht und sagt, dass er dabei verschmitzt gelächelt habe und die langsame
Gangart empfohlen habe. Ihre Hand
drückt jetzt stärker auf die Hose und sie knetet durch den Stoff sein Glied.
Ihm wird ganz eigenartig und er nimmt ihre Hand und führt sie an seine Lippen
und haucht einen Kuss darauf. Liebling, bitte nicht; flüstert er, ich verliere
sonst die Beherrschung. Danach schweigen sie sich an und Peter wünscht sich,
dass die Uhren schneller gehen. Er möchte gehen. Da geht die Tür auf und eine
junge Schwester schaut herein und bittet den Besucher zu gehen, es sei
Besuchszeitende. Peter verabschiedet sich und fragt Elvira, was er noch morgen
mitbringen solle? Sie wünscht sich Fruchtsaft mit hohem Fruchtanteil. Er küsst
sie noch einmal lange und winkt ihr noch mal an der Tür zu. Draußen im Gang
holt er tief Luft und rennt fast zum Ausgang. Jetzt beginnt der Alltagstrott
der nächsten 4 Tage und dann kommt sie vielleicht heim. Die Zeit wird er gut
nutzen, die heimlich beiseite gebrachten Sachen, sortieren und einordnen. Im
Auto holt er tief Luft und setzt sich bequem hin und überlegt, was er jetzt
macht. Erst einmal heim zu Elviras Eltern und dann mal schauen. Nur nicht
auffallen, denkt Peter und der schwere Wagen rollt vom vollen
Krankenhausparkplatz. Im Haus der Fleischerfamilie ist noch voller
Geschäftsbetrieb. Eine Schlange steht bis auf dem Bürgersteig, es ist wie zu
DDR-Zeiten und so mancher Fleischermeister in der Stadt beneidet den erfolgreichen Berufskollegen. Sogar Elviras
Mutter steht mit hinter der protzigen Ladentheke und verkauft mit einem
strahlenden Lächeln, die Produkte ihres Mannes. Peter streift sich einen
sauberen Kittel über und geht in den Verkaufsraum und schaut nach, wo
aufgefüllt werden kann und holt aus den Kühlräumen die Verkaufschalen und
Platten. Er ist darauf bedacht, sehr geschäftstüchtig und eifrig zu tun. Auch
als ihn eine Kundin fragt, ob denn der Hausmacher-Schinken wieder da sei? Nach einem kurzen Blick in die Kühltheken säuselt Peter, er werde
mal hinten schauen und welche holen. Eilt mit wehendem Kittel in die
Produktionsräume. Aus den Augenwinkeln sieht er dass ihn Carmen und Elviras Vater beobachten. Nachdem er den Altgesellen gefragt hat, ob der
Schinken verkaufsfähig sei und dessen mit abgewanden Kopf zustimmendes Brummen
empfangen hatte. Lädt er sich eine Edelstahlplatte voll und bringt es schnell
in den Verkaufsraum und verkündet mit einer Marktschreierposse „ Meine Damen,
die Chef- Spezialität ist wieder da….“Elviras Mutter schaut ihren Künftigen Schwiegersohn liebevoll an und sagt leise
zu ihrer Kundin, die schon viele Jahre hier einkauft, dass Elviras zukünftige
Mann sehr gut sich ins Geschäft eingefügt habe und sie sehr froh sind, dass die
Tochter den richtigen gefunden hat. Peter, der ein sehr feines Gehör hat,
schmeicheln diese Worte und er beschließt noch weiter zu machen. So sehr er auch hochgehen möchte und sein
im Auto geplante Vorhaben in die Tat umsetzen möchte. Eine innere Stimme sagt
ihm, dass er jetzt punkten könne beim Alten.
4 Stunden hält er durch bis
zum Geschäftsende und gibt öfters einmal Showeinlagen, genießt dabei die
bewundernden Blicke von Elviras Mutter
und weiß, dass er wieder einmal gewonnen hat. Auch der Fleischermeister kommt
jetzt manchmal vor ins Geschäft und schaut seinem selbst gewählten Nachfolger
voller Bewunderung zu. Das konnte er und wollte es auch nie, sich vor den
Kunden so schauspielerisch darzustellen. Der junge Mann hatte die Kundinnen
animiert, viel mehr einzukaufen, als diese es wollten und der Umsatz war in 4
Stunden auf zweifache angestiegen. Die
letzten Kaufwillige waren gegangen und eine halbe Stunde nach offiziellem
Ladenschluss hatte man die schwere Eingangstür zugeschlossen. Die Frauen
atmeten auf und setzten sich erst mal im Umkleideraum hin. Da die
Fleischermeisternsgattin die Abrechnung machte, putzten die anderen den
Verkaufsraum und die Theken blitzesblank. Drei Frauen putzten, während sich Carmen einfach in die
Personalgarderobe setzte und eine Zigarette rauchte. Peter setzte sich einfach
dazu und sah sie stumm an. Sie genoss seine Blicke, die Brustwarzen richteten
sich auf und sie reckte ihre volle Brust noch weiter in Richtung Peter hin. Sie
merkte, wie dieser unruhig wurde. Mit leiser, heiser Stimme sagte er, dass sie
eine wunderschöne Frau sei und er ihren Mann beneide. Sie flüsterte, dass sie
Peter auch sehr begehrenswert finde und man könne sich ja ab und zu mal
treffen. Ihr Mann bringe es schon lange nicht mehr und sie habe es satt; sich
es immer selbst zu machen. Carmen drückte ihre Zigarette aus und eilte zu den
anderen und putzt eifrig mit. Peter
ging zu dem Alten in dessen Büro. Er kam hinter seinen Schreibtisch vor und
drückte Peter und sagte, dass er nun wisse, dass man den richtigen gefunden
habe. Sie tranken beide mehrere Schnäpse und die wohlige Müdigkeit machte sich
bei Peter breit. Launig fragte Elviras Vater, dass er sich doch was verdient
habe und sich was wünsche dürfe. Peter versuchte den unbehaglichen zu spielen
und zierte sich. Nach mehrmaliger Aufforderung des Chefs, sagte er, dass er sich Gedanken gemacht
habe. Ob es denn unbedingt ein eigenes Haus mit Elvira sein müsse? Er fühle
sich sehr wohl mit Elviras Eltern unter einem Dach und das wäre doch schön so?
Gerührt lächelte der Alte und sagte, dass er sich diesbezüglich auch schon
Gedanken gemacht habe und man das zusammen bereden müsse. Er prostete seinem
Schwiegersohn in spe wieder zu und beide tranken. Der Fleischermeister hatte in Gedanken schon einen Käufer im Auge
und da er noch den Bau zu Ende hat ausführen lassen und der Garten mit
Swimmingpool auch schon fertig gestaltet war, würde er einen weit aus höheren
Preis erzielen können. Eine innere
Stimme sagte ihm, diese Gedanken nicht offen zu äußern. Er würde das Elvira
schon bei Gelegenheit beibringen. Den Peter hatte er jedenfalls schon soweit.
Dieser war leicht zu ködern, mit BMW und teuren Geschenkchen.
Sie tranken beide noch die
alt und sehr edel aussehende, bauchig
Flasche leer und gingen hoch. Peter
verabschiedete sich mit lallenden Worten und wankte die Treppe ins
Dachgeschoss. Oben angekommen, duschte er lange mal heiß und mal eiskalt. Schon
war er wieder fit und fühlte sich wieder gut und in Gedanken frei und
klar. Er schlich durch das dunkle Haus
zur Garage. Nahm aus dem Auto die schwere Einkaufstüte und kam auf leisen
Sohlen wieder oben an. Schnell legte er alles in Elviras Bett, deckte es
sorgfältig zu und ging wieder in die Stube. Im war so, als habe er etwas in der
Wohnung unter ihm gehört. Schnell zog er sich bis auf den Slip aus und stellte
sich ein Glas Wasser auf den Couchtisch und setzte sich in den breiten
Großvatersessel. Eine Fleischerfachzeitschrift über seinen Bauch legend,
stellte er sich schlafend. Aus den Augenwinkeln sehend, nahm er wahr, wie die
Türklinke langsam herunter gedrückt wurde und Elviras Mutter im geblümelten
Nachthemd herein schlich. Vor Peter kniete sie nieder, sich vorher das Hemd
leise herunter streifend, zog sie ganz vorsichtig die Zeitung weg. Ihre Hände
streichelten seinen Bauch und gingen langsam in den Slip. Peter tat , als werde
er wach und spielte den Erstaunten. Zwei Stunden lang holte sich die über 20
Jahre ältere Frau das, was sie so ausdauernd bei dem eigenen gleichaltrigen
Mann noch nie bekommen hatte. Der Sessel war Austragungsort für mehrere
Stellungswechsel und immer musste ihr Peter den Mund zu halten, bevor sie
schreiend kam. Aus seinen Lenden spritzte zwar auch mehrmals der
Lebenssaft, aber er konnte sich jedes
Mal beherrschen. Kurz nach Mitternacht gingen beide in die eigenen Lebensräume.
Elviras Mutter schlief sehr schnell, den Körper voller gespeicherter
Glücksmomente, neben den vor sich hin schnarchenden Fleischermeister ein. Peter
sortierte auf dem breiten Bett, die Geldscheine, sortierte sie zu Bündeln und
versah sie mit kleinen Gummis. 4 handliche Päckchen waren es dann und diese tat
er einschließlich der Rezepte in eine Alditüte. Er hatte bei seinen Eltern ein
Bücherregal in seinem Zimmer. Wenn er es schräg anhob, konnte man einen
versteckten Stauraum erkennen. Peter hatte da zu DDR-Zeiten immer seine Porno
und Comichefte versteckt, denn der
Vater war gegen diese Schmutz und Schundliteratur aus dem Westen. Ein Blick auf
die alte Standuhr sagte ihm, dass es nur noch ein paar Stunden zum Aufstehen
sei, Da klingelte auf einmal das
Telefon und Carmen flüsterte ihm zu, dass ihr Mann soeben mit ein paar Kumpeln
für eine Woche nach Norwegen gefahren
sei. Sie könne nun nicht mehr einschlafen, weil sie daran denken müsse, dass er
sich bestimmt im großen Bett einsam vorkomme. Die Haustür stände offen und er
wisse ja, wo sie wohne, nicht weit vom Haus des Fleischermeisters. Mit
schmelzender Stimme bestätigte das der Angerufene und setzte noch einen drauf.
Mit leiser Stimme beschwor er sie, wie schön sie sei und das er bestimmt nie
zum Angeln fahren würde, ohne sie ! Da
sie nicht weit wohnte, zog er Trainingsanzug und Laufschuhe an und sprintete
los. Zuvor hatte er einen Zettel an die schwiegerelterlichen Wohnungstür
geheftet, dass er einen Morgenlauf mache und etwas später komme. Er schlug so 2 Fliegen mit einer Klappe. Den
Trainingsanzug und die Laufschuhe hatte er noch von der NVA, die
Schwiegereltern würde es bestimmt nicht gern sehen, wenn er damit im Stadtpark
laufen würde. In Carmens Wohnung brannte im Wohnzimmer Licht und er die Haustür
war nur angelehnt. Er stand an der dunklen Wohnungstür und das Herz schlug ihm
bis zum Hals. Die Tür zuziehend, zog er seine Laufschuhe von den jetzt
schwitzenden Füßen und schlich auf die einzige geöffnete Tür zu. Da stand er nun in dem riesigen Schlafzimmer
und sah sich um. Carmen breitete ihr Deckbett aus und rief mit leiser Stimme,
dass er nun endlich komme, sie brenne wie tausend Feuer. Schnell aus dem Trainingsanzug
schlüpfend und den Slip, den ihm vor Stunden die Fleischermeistergattin schon
vom Körper gezogen hatte, weit von sich werfend. Versank er in ihren wunderbaren, wohlgestalteten Körper, den er
so oft schon begehrlich gemustert hatte. Carmen, die nicht nur den Namen nach
schon heiß und feurig klang, forderte
Peter immer wieder zu neuen körperlichen Vereinigungen und für ihn unbekannte
Stellungen heraus. Jedes Mal wenn dieser einen Höhepunkt hatte, verstärkte sie
ihren Druck auf ihn und ihm war jedes Mal, als fahre durch das Rückrad eine
heiße Nadel und er hatte einen kurzzeitigen heftigen Schmerz ihm Kopf. Nach 5
Minuten war ihm aber immer wieder eine Erleichterung durch dem Körper gefahren
und er regte sich immer wieder an, Carmens pralle Brüste zu streicheln und die
Warzen zu massieren. Der Wecker klingelte gegen 6.00 und beide waren völlig
verschwitzt und abgekämpft. Willenlos
ließ sich Carmen von Peter schieben, sie war einfach nach dem letzten Akt, wo
sie beide mit rasend klopfenden Herzen zusammen gekommen waren, auf ihm vor
totaler Erschöpfung zusammen gesunken und eingeschlafen. Mit weichen Knien zog
er sich an und schlich sich ganz leise aus dem Haus. Er lief noch eine große Runde, wie auf Watte, im Stadtpark
und gab acht gesehen zu werden.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Harald Saul).
Der Beitrag wurde von Harald Saul auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.06.2006.
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