Ralf Schulz

Rinderbraten

Als mir an diesem Morgen wieder mal der muffige Geruch von Fleisch und Gedärm entgegen schlug, kam mir fast wieder eines der vielen Biere hoch, die ich mir gestern Nacht so mühsam in den Hals geschüttet hatte. Nun arbeitete ich schon 2 Jahre in dieser Metzgerei, die nur ein paar hundert Meter von meiner Wohnung entfernt lag und sich in einem großen Kaufhaus befand, das den verkaufsträchtigen Namen “PLAZA“ trug, doch ich konnte mich wohl nie an diese tote Brise gewöhnen, die immer wieder aufs neue für diesen Brechreiz am Morgen sorgte. Mein Job war eigentlich idiotensicher, doch manchmal verlangte es mir doch einiges an Orientierung ab, wenn ich diese ganzen Packungen in die richtige Reihe bekommen sollte ( vor allem nach so einer durchzechten Nacht ). Mein Arbeitsbereich war draußen im Laden und sah ungefähr wie ein eckiges U aus. Ungefähr 10 m lang und ca. 1,5m breit, also ungefähr so breit, dass man darin mit zwei Einkaufswägen gerade so rangieren konnte um von innen die Theke aufzufüllen. Darin befand sich so ziemlich alles, was man sich aus Fleisch so vorstellen kann und da die kaufkräftige Kundschaft sich auch merken kann, wo und wie die leckeren Fleischis liegen, musste natürlich immer alles an seinem Platz liegen und das natürlich Tag für Tag. Mit der Zeit hatte sogar ich diese Technik drauf und das war für meinen Job natürlich ungemein dienlich. An diesem Tag war der Rinderbraten im Sonderangebot und ich musste anstatt 4, glatte 10 Reihen von diesen Fleischbrocken anlegen. Da es aber nicht nur diese Spezialität in meiner riesigen Theke gab, musste ich natürlich auch noch die restliche Theke auffüllen und das kostete selbstverständlich seine Zeit. Wenn ich also um 7.00 Uhr früh anfing, musste die Theke pünktlich zur Ladenöffnung um 9.00 Uhr randvoll gefüllt sein. An diesem Morgen plagte mich aber schon recht früh ein gewaltiger Brand, den ich nun irgendwie in den Griff bekommen sollte, doch dafür gab es eine geradezu geniale Lösung. Mein Kumpel Gerhard hatte die Getränkeabteilung und war für mich ! ganz ein fach durch ein paar Türen zu erreichen, ohne dass ich dafür durch den Laden laufen musste. Praktischerweise musste man den selben Weg nehmen, wenn man den Abfall wegbringen musste, der auf der Rückseite des Gebäudes war und.. welch Wunder, direkt neben dem Getränkemarkt lag. Also nahm ich mal eben einen Rollerwagen und stapelte einige leere Pappkartons darauf, um diese zu entsorgen. Schon auf dem Weg durch die Gänge lief mir das Wasser im Mund zusammen und ich beschleunigte meinen Schritt gehörig. Ich musste dabei durch diese gummiartigen Schwingtüren durch die man normalerweise durchschauen konnte, doch durch die langjährige Benutzung und die vielen dabei entstehenden Kratzer, waren diese Dinger völlig milchig und fast nicht zu durchschauen. Durch meinen immensen Durst angetrieben donnerte ich natürlich durch die Tür und hätte dabei fast aus einer Kollegin von der Klamottenabteilung eine Kühlerfigur für meinen Rollerwagen gemacht, wenn diese sich nicht durch einen geschickten Sidestep aus der Gefahrenzone gebracht hätte. Ich murmelte eine kurze Entschuldigung und setzte meine wilde Fahrt fort, während ich bloß noch so etwas wie “bla, bla Arschloch “hinter mir vernehmen konnte. In freudiger Erwartung auf mein bevorstehendes Konterbier, war mir das natürlich egal und nun stand ich auch schon im Getränkemarkt, wo ich nun meinen Erlöser Gerhard suchte. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich seine schlaksige Gestalt zwischen ein paar Getränkekisten entdeckte und brüllte auch gleich mal ein freudiges “Mogäääääähn “ zu ihm hinüber. Mit seinen knapp 2m wirkte er wie der sprichwörtliche Storch im Salat und wie immer wehte sein viel zu großer Plaza-Kittel hinter seinem hageren Leib her, als er auch schon auf mich zu steuerte und auch einen morgendlichen Gruß vom Stapel ließ, der jedoch vom Klang eher an ein rostiges Gartentor erinnerte. Wahrscheinlich hatte er eine ähnlich anstrengende Nacht hinter sich und freute sich sichtlich mich zu sehen, denn er wusste nur zu gut warum ich ihn schon am frühen Morgen aufsuch! te. Auf meine Frage was denn heute im Sortiment wäre, antwortete er: “ Scheiße, ich hab noch keinen Bruch “. Nur zur Erklärung. Wenn eine Kiste herunterfällt und dabei eine Flasche kaputt geht, wird die gesamte Kiste als “Bruch“ abgeschrieben und landet nicht mehr im Verkauf. In so einem Fall erklärten wir uns immer bereit, uns um die restlichen Flaschen persönlich zu kümmern. Da dies nun noch nicht der Fall war, nahm er eine Flasche aus der Kiste und knallte sie auf den Boden. “Bruch“ sagte er grinsend und drückte mir eine Flasche Stuttgarter Hofbräu in die Hand, nachdem er sie gekonnt und von einem lauten “Plopp“ begleitet, mit seinem Feuerzeug geöffnet hatte. Ich setzte die Patrone an und als sich der Inhalt kühl in meine durstige Gurgel ergoss, bekam ich unweigerlich eine Gänsehaut. Mit einem lauten Rülpser setzte ich wieder ab und ich musste zu meinem Bedauern feststellen, dass schon über die Hälfte der Flasche fehlte. Macht ja nix dachte ich, es sind ja noch ein paar übrig. Auch mein Kollege ließ sich nicht lumpen und leerte seinen Kolben sogar auf ex, was ihm ein erstauntes Wimpernzucken von mir einbrachte. Ja, mein Kumpel war schon ein besonderes Exemplar und aus ähnlichem Holz geschnitzt wie ich. Auch er konnte einen guten Schluck vertragen und so manchen Drink wegstecken, ohne dabei sofort den Verlust der Muttersprache zu beklagen. Auch aus seiner Kehle kam ein Rülpser wie ein Orkan und ich musste ihn einfach für diese Lautstärke bewundern.“ Lecker was?“ fragte ich ihn nun ebenso breit grinsend und er war der Meinung, dass wir uns eigentlich für diese Leistung noch eins verdient hätten. Ich entgegnete im, dass ich erst noch kurz nach meiner Theke schauen und die Lage peilen sollte. Es war Sommer und in den heißen Tagen war das Geschäft eher schleppend, so dass die Möglichkeit eines ruhigen Tages bestand und wir uns ausgiebig mit der Beseitigung des Bruchs beschäftigen konnten. Ich kippte mir den kläglichen Rest in die Gurgel und machte mich so gestärkt wieder zurück an meine Theke, um mein Tagwerk zu b! eginnen. Drinnen in der Metzgerei war die Belegschaft nun vollständig, nur einer fehlte.. mein Chef. Ich konnte diesen stinkenden Fettsack eh nicht leiden und meine Laune machte noch einen Quantensprung als ich erfuhr, dass er heute frei hatte. Das hieß eigentlich nichts anderes, als dass ich heute in aller Ruhe meine Theke in Ordnung halten musste und hin und wieder mal für Nachschub zu sorgen hatte, falls mal irgend ein Artikel langsam ausgehen sollte. Ich tänzelte nach draußen zu meiner Theke und musste zufrieden feststellen, dass alles an seinem Platz war und ich mich für die nächste Zeit bestimmt hin und wieder mal in die Getränkeabteilung verirren konnte, denn der Abfall musste doch entsorgt werden.  Mit einem neu befüllten Rollerwagen bewaffnet machte ich mich also wieder auf den Weg und  achtete diesmal darauf, nicht wieder irgendwelche Klamottenhühner über den Haufen zu fahren. Mein Kollege saß zufrieden in seinem kleinen Kabuff in den gerade mal ein Stuhl passte und zog genüsslich an seiner Zigarette. “Na, wie sieht´s aus ?“ fragte er und ich gab ihm die entwarnende Nachricht vom Fehlen meines Chefs, worauf er sofort in die Bierkiste griff und mir eine Pulle in die Hand drückte. Auch diese Flasche fand in meinem Magen Platz aber diesmal blieb ich noch eine Weile sitzen, denn wir konnten interessiert verfolgen, wie mitten in seiner Abteilung ein kleiner Stand aufgebaut wurde. Mit Freude konnten wir erkennen, dass da ein Bierstand aufgebaut wurde und das konnte nur einen Grund haben.. Bierprobe ! Ab und zu kam es vor, dass es eine Aktionswoche gab und dazu ein Stand errichtet wurde, an dem Bierproben ausgeschenkt wurden. Ich konnte unser Glück kaum fassen, denn damit waren wir für die ganze Woche mit Unendlichbier versorgt! Die Frau die für diesen Stand verantwortlich war sah so aus, als ob sie diesen Job schon sehr lange macht und sich dabei wohl auch des Öfteren mal von der Qualität ihres Produkts überzeugt. Mit ihren ca. 50 Lenzen machte sie jedoch noch einen recht annehmbaren Eindruck, doch! dem Ken ner blieben die typischen Merkmale einer guten Mittrinkerin nicht verborgen. Der glasige Blick und die Art wie sie sich vergebens versuchte als Dame darzustellen, entlarvte sie recht schnell als Rauschkugel. Wir schleimten uns natürlich sofort bei ihr ein, in dem wir fragten, ob sie noch etwas braucht etc. und stellten bei dieser Gelegenheit fest, dass sie genau von der Sorte war, die wir hier so gerne sehen. Sie hatte ein Organ wie ein Marktschreier und den Humor eines Hafenarbeiters, was sie uns sofort noch sympathischer machte. Selbstverständlich ließen wir uns jeder erst mal einen Plastikbecher füllen und prügelten uns das kostbare Nass in einem Zug rein, was mir irgendwie das Gefühl gab, dass dieser Tag mal wieder sehr erfolgreich werden würde. “Ich glaube wir sehen uns heute öfters“ raunte sie, nachdem sie uns die leeren Becher abnahm und sie sollte Recht behalten. Zurück an meiner Theke sah ich dass alles so weit in Ordnung war und ich füllte nur ein paar Sachen nach, um Geschäftigkeit zu heucheln und machte mich sogleich wieder auf den Weg in die Trinkhalle. Der Laden war bei diesen Temperaturen nur spärlich besucht, denn die meisten Leute schienen an diesem Tag etwas anderes vor zu haben, als einkaufen zu gehen. Bei dem Gedanken ans Freibad, oder einen Baggersee kam bei mir schon der Neid hoch, aber was soll`s..  es schien wirklich ein Tag zu werden um eine ruhige Kugel zu schieben, oder eben einfach ein paar lässige Bierchen zu zischen. Zurück im Getränkemarkt machte ich mich auch gleich daran die Barfrau mit lustigen Storys voll zu texten, während sie mir nach jedem scheinbar gelungenen Gag den Becher erneut füllte und ich mich langsam wieder an meinen gestrigen Pegel hin zu arbeiten schien. “Alter komm mal her, ich muss dir was zeigen“ zischte mein Kollege geheimnisvoll, als ich wieder bei seinem Kabuff angelangt war und er hielt mir einen Flachmann mit Korn unter die Nase. “Ich hab zufällig noch ein paar Beschleuniger gefunden und die können wir doch nicht verkommen lassen, oder ?“ Da w! ar ich g anz seiner Meinung und saugte mir den guten Korn auf ex in den Hals. Mit einem äußerst angenehmen Gefühl explodierte das Zeug in meinem Magen und ich fühlte die Wärme langsam in mir hoch steigen. Wow, jetzt scheint der Sprit endlich zu wirken, denn ich hatte schon ein Problem den Deckel wieder auf die kleine Öffnung der Flasche zu schrauben. Na endlich dachte ich und griff auch prompt daneben, als ich wieder nach meinem Rollerwagen angelte. Meinem Mitstreiter blieb das nicht ganz verborgen denn er grinste jetzt noch breiter, was seinem sowieso schon seltsamen Äußeren noch eine ganz besondere Note gab und mich unweigerlich an Catweazle erinnerte. “ Ich schau mal nach meiner Theke“ sagte ich und musste feststellen, dass ich mich dabei schon konzentrieren musste, um nicht zu lallen. Ein Aufgewärmter dachte ich zufrieden und schob jetzt schon deutlich langsamer meinen Rollerwagen vor mir her, wobei er mir auch vorzüglich als Stütze diente. Mittlerweile hatten dann doch einige Kunden in meiner Theke gewühlt und ich machte mich in meinem U daran, die verrutschten und übereinander geflogenen Päckchen wieder zu ordnen. Dabei sprachen mich hin und wieder Kunden an und wollten allen möglichen Blödsinn von mir hören. “ Wie lange muss denn der Sauerbraten schmoren?..  Aha.. und bei welcher Temperatur ?.. Wird der dann auch schön durch? Bla… bla.. bla.. “ Meine Fresse, mir war doch das alles egal, da ich mich jetzt schon mächtig zusammenreißen musste, um überhaupt noch eine klare Antwort zu geben. Also beschränkte ich mich auf kurze und knappe Antworten, so dass meine Zunge noch ungefähr die Zeit fand, um das alles noch einigermaßen auszusprechen. “Ja, Nein, keine Ahnung, kommt drauf an“, waren wohl die meist gebrauchten Antworten und dabei musste ich schon aufpassen dass ich niemanden dabei anschaute, denn meine Fahne war umwerfend. Meinem Kumpel Hansi vom Obst und Gemüse, das genau gegenüber meiner Theke angelegt war und mit dem ich auch schon so manchen Drink verhaftet hatte, war mein Verhalten wohl aufgefallen, d! enn er k am zu mir herüber und frage “ Alter Schwede, bist Du heute etwa schon vor dem Mittag voll? “ Ich grinste gequält und erwiderte so gut es ging: “ Bierprobe bei Gerhard “ Er schüttelte mitleidig den Kopf und gab mir noch den Tipp mich nicht so oft an der Theke blicken zu lassen, da ich scheinbar einen gewaltigen Seegang an den Tag legte. Ich wollte seinen Rat gern befolgen, doch da war diese große Lücke in den Packungen mit dem Rinderbraten. Scheiße dachte ich noch, bevor ich mich auf den Weg in die Metzgerei machte, das wird ein derbes Stück Arbeit. Ich ging in den Kühlraum und besorgte mir einen vollen Wagen mit Rinderbraten und versuchte ohne die Belegschaft, oder die Einrichtung umzumähen, wieder in den Laden zu gelangen. Das gelang mir auch recht gut und auch die Kollegen schienen nichts zu bemerken, denn ich hielt mich eisern an meinem Wagen fest, so dass ich es unbeschadet wieder bis zur Theke schaffte. Nun merkte ich, dass ich mich heute wohl gewaltig in der Dosis geirrt hatte, denn die Kleber auf denen das Gewicht und die Artikelbeschreibung stand, schien auf ein Mal in Hebräisch geschrieben zu sein.  Ich war eigentlich nicht sonderlich erschrocken darüber, sondern war nun endlich in meiner Ahnung bestätigt.. ich war stockbesoffen! Als ich nun an den Reihen mit den Rinderbraten angelangt war, nahm ich in jede Hand eine Packung mit ca. 1Kg und versuchte diese in eine der Lücke zu platzieren. Dabei musste ich mich weit hinein in die Theke beugen und hatte wohl etwas Probleme damit das Gleichgewicht zu halten, denn mir rutschten einfach die Beine weg und ich flog mitten in die Reihen mit Rinderbraten. Es machte einen dumpfen Schlag als ich dort aufschlug und meine Nase bohrte sich dabei in ein besonders großes Stück, was mir dann auch das Atmen in diesem Moment unmöglich machte, denn es kam nur ein Geräusch heraus, das wie ein gewaltiger Furz klang, oder so ähnlich wie wenn man jemandem im Freibad wild in den Bauchnabel bläst. Die zwei Packungen hatte ich noch immer in den Händen und da lag ich nun m! it ausge breiteten Armen, den Kopf in der Theke und die Beine in der Luft, mitten zwischen den Rinderbraten. Ich vernahm eine gedämpfte Stimme und ich wunderte mich schon, warum ich plötzlich solche Akustikprobleme hatte bis ich feststellte, dass ein Stück Hochrippe direkt auf meinem Ohr lag. “ Mann, komm da raus“ hörte ich nun meinen Kumpel Hansi sagen, der meinen kleinen Ausflug beobachtet hatte und nun vor mir stand. Er war wohl genauso fassungslos wie ich, denn er blickte sich immer wieder gehetzt um, fast so als wolle er sich versichern, dass auch kein Kunde das Schauspiel bemerkt hatte. Verkaufspolitisch gesehen macht es wahrscheinlich kein besonders gutes Bild, wenn sich die Mitarbeiter am hellen Mittag total besoffen zwischen den Lebensmitteln rumtreiben. Irgendwie schaffte ich es wieder auf die Beine und Hansi schleppte mich erst mal in seine Abteilung, um mich vorerst in Sicherheit zu bringen. Es schien sich wohl niemand beschwert zu haben, denn die paar Kunden die evtl. Zeugen dieser Einlage wurden, liefen nur kopfschüttelnd weiter. Wahrscheinlich glaubten sie an einen kleinen Schwächeanfall.. was ja nicht ganz unrecht war. Den restlichen Tag verbrachte ich Bananen kauend zum ausnüchtern in Hansis` Büro und er kümmerte sich ab und zu um meine Theke.  Für diese Heldentat musste ich ihm natürlich einen ausgeben.. aber das ist eine andere Geschichte.
 
ENDE
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.07.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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