Alain Ayadi

KARMA

Seit einiger Zeit kommt Jean nicht mehr mit der Gedankenwelt von Ron und Melanie zurecht. Für sie sind alles gedankliche Manifestationen - jeder Gedanke ist Energie, die in den Raum gleitet und die Realität beeinflusst. Die Existenz eines Jeden wird vor allem durch seine Gedanken definiert. Der Einzelne steht ganz im Zentrum seiner Welt. Somit war auch jedes Unglück oder Glück Haus gemacht. Selbst verschuldet litten die Menschen....


Das konnte Jean nicht akzeptieren. Für ihn galten die Lebensumstände. Was ist mit der greifbaren Realität der Welt in die man hinein geboren wurde? Vielleicht eine Realität aus Teer und Beton, eine Wohnung am Rande der Großstadt in einem Betonsilo unter einer Autobahnbrücke. Verschmutzung, Abgase, Schulden, Gewalt, Schmerz, Leid und Krankheit um einen herum?

Jean hatte sich an verschiedenen Orten in verschiedenen Kulturen aufgehalten. Ihm war bewusst geworden , dass seine Existenz in weiten Teilen durch seine Umgebung definiert wurde. Es sah kulturelle Barrieren und Mauern um die Menschen und ihre Denkwelten herum, die oft kaum zu verstehen und zu überwinden scheinen. Vieles könnten traditionelle Handlungsweisen sein, vererbt von einer Generation an die andere. Ganze Gruppen von Menschen einigen sich auf kulturelle Annnahmen und Vorstellungen und teilen ähnliche Werte. Jean meint im extremsten Fall leben wir in einer Welt geschlossener, kultureller Systeme deren Erklärungen der Welt eine absolute Gültigkeit für die Gruppe besitzen. Kann es sein, dass dort nur eine eingeschränkte Bandbreite an Emotionen möglich ist. Geht etwas in den Menschen verloren?

Was ihm an Ron’s Ideen gefiel, war die Macht des Individuums seinen Lebenslauf zu gestalten. Es klingt so schön nach Selbstverwirklichung. Und was wären sonst Träume ? Der Mensch hat die Kraft diese Dinge zu ändern den sie sind durch ihn geschaffen.

Gut, ein negatives Bewusstsein war wirklich jedem Einzelnen hinderlich sein Glück zu finden – aber auch jede physisch noch so starke, gedankliche Anstrengung konnte niemanden vor dem Hungertod oder dem Verdursten bewahren. Ron, bezweifelte dies. Er sagte es gäbe Sadus, heilige, indische Männer, die seit Jahren nichts gegessen und wohl auch nicht getrunken haben...
Er behauptete ein Mensch könnte wochenlang ohne Nahrung überleben; es genüge lediglich ein längeres Training des Willens.

Das amüsiert Jean, es erinnert ihn an die Flyer der afrikanischen Marabuts an der goutte d’or in Paris, die vollmundig behaupten, dass dank ihrer Macht und einiger Zeremonien das geliebte Wesen wieder in die Arme des Klienten zurückgetrieben werde. „Si votre ami(e) vous a quitté(e), il /elle va vous suivre comme un chien son maître...“
(Übers.) Wenn Ihr Freund oder Ihre Freundin Sie verlassen hat wird er/sie zurückkommen und Ihnen folgen wie ein Hund seinem Herrchen, heißt es dort.

Für Jean war vieles davon lediglich Scharlatanerie, die nur leichtgläubige, abergläubische Menschen erreichen kann.

In Holland und vielleicht auch anderswo gibt es fundamentalistische, katholische Gemeinden die eine Schluckimpfung ihrer Kinder gegen Polio aus religiösen Gründen ablehnen und die Zeugen Jehovas wehren sich gegen notwendige Operationen bei ihnen und ihren Kindern. Das Schicksal der Gläubigen verbleibt ganz in der Hand der Gemeinde. Weltliche Ärzte und ihre „Schulmedizin“ sollen dieser Gedankenwelt fernbleiben. Die Evolutionstheorie wird von neugeborenen Christen vehement abgelehnt und durch die Kreation des Universums durch Gott in sechs Tagen ersetzt. Wessen Ideen auch immer die Gruppe leiten, sie dürfen nicht angezweifelt werden. Es entsteht ein geschlossenes System...

Aber ein Krankenhaus nicht aufsuchen zu wollen war ein anderer Fall – es konnte gefährlich werden.

Ron: „In Krankenhäuser habe ich kein Vertrauen.“

Jean:“ Ich glaube nicht an die Selbstheilungskräfte der Natur. Sonst wären wir alle unsterblich.“

Was Ron so denkt, ist schon gefährlich für seine Freundin und ihn. Bei den Blutungen von Melanie sollten sie wirklich einen Arzt aufsuchen.

Es ist spät. Dreißig Minuten nach Mitternacht; die drei finden sich in Jeans Hotelzimmer im Hilton, Budapest wieder. Ron und Melanie waren viele Stunden mit dem Auto von Istanbul nach Budapest gefahren.

Seit Tagen hatte Jean versucht, die beiden auf ihrem Mobiltelefon zu erreichen, aber sie hatten keinen Empfang in der Hügellandschaft. Jean hatte irgendwann am Nachmittag die Versuche aufgegeben und sich von dem Gedanken verabschiedet, dass sie sich in Budapest sehen würden.

Jean liegt auf dem Hotelbett und schaut Television.
CNN sendet irgendwelche Dogmen aus dem weißen Haus wo der Teufel an die Wand gemalt wird. „Diese Leute sind gefährlich für die amerikanische Demokratie; wir werden sie bekämpfen, wir werden sie besiegen....“
Die amerikanische Regierung will uns Ihre Omnipotenz glauben machen und ist in Wirklichkeit ein emotionaler und seelischer Gartenzwerg. 12 a.m. Show down ist ihre Art, die Welt in die Knie zu zwingen und vielleicht doch den Antichristen anzubeten. ...

Jean ist gerade eingeschlummert, das Telefon klingelt.

Ja, hallo“

„Hier ist Ron. Hallo, na wie geht es?
Ich bin in der Hotellobby. Melanie ist im Auto, sie muss auf Toilette.“

„Ich bin in Zimmer 623. Ja, kommt hoch, sie kann ja hier auf die Toilette“

Dieser Ron, auf einmal taucht er auf. Zurück von den hügeligen Staubpisten Bulgariens. Immer für eine Überraschung gut!

Müde sehen sie aus, alle beide, wie sie da an der Hotelzimmertür stehen.

Melanie geht es wirklich schlecht. Sie liegt auf Jean’s Bett und hält sich den Bauch. Sie blutet. Nicht stark, aber kontinuierlich, seit Stunden.
Jean erfährt, dass Melanie ein Kind erwartet. Sie waren die anstrengende Reise quer durch Rumänien angetreten obwohl Melanie schwanger ist. Nun stellt sich heraus dass Melanie’s Körper den Belastungen nicht standhält. Es geht ihr schlecht, sie verliert vielleicht das Kind.

Ron hängt erschöpft in dem breiten Sessel. Jean sitzt auf der Bettkante; in geringem Abstand ihm schräg gegenüber. Sie trinken Cola und Bier.

Ron:“Wir haben noch kein Hotelzimmer in Budapest.“

Jean : „Es ist schon 1 Uhr nachts. Wollt ihr nicht gleich in eine Klinik?“

„Es ist schon in Ordnung. Wir fahren bis Wien und gehen dort in eine Klinik. Melanie ist für das Ausland nicht versichert.“

„Es gibt sicherlich auch Privatkliniken in Budapest, es muss ja nicht ein Krankenhaus sein. Seit wann geht es Melanie schlecht?“

„Kurz nach unserer Abfahrt aus Hermannstadt fingen Ihre Blutungen an, sie sind wohl erst seit zwei, drei Stunden stärker. Kennst du hier ein Hotel in der Nähe?“

„Ja, gegenüber ist ein Hotel. Sonst können wir ja nach einer Liege fragen und zu Dritt in diesem Zimmer schlafen.“
„Ihr habt ja nicht so viel Geld und es ist schon 1 Uhr nachts, da ist es vielleicht das Beste?“

„Ja, vielen Dank, Aber ich habe einen Stadtplan und eine gute Orientierung, Wir finden ganz schnell das richtige Hotel. Ich rufe dich dann morgen früh von dort aus an.“

Melanie hat mittlerweile zwei eiskalte Cola getrunken
„Wenn ich mich hinlege geht es schon, ich fühle mich besser. Bloß so erschöpft.“

Jean wusste wirklich nicht, wie er sie dazu bewegen sollte sich untersuchen zu lassen. Vielleicht war das Ganze ja gefährlich für sie; vielleicht schädigte es ihren Unterleib und vielleicht würde es sich auf ihre Fruchtbarkeit auswirken. Melanie ist erst 26 Jahre alt. Ron ist 39 und hat bereits zwei Kinder mit einer anderen Frau.

Der Aufenthalt von Melanie und Ron im Hotelzimmer war nur kurz gewesen.
Sie saßen bereits wieder in dem Kombi auf der Suche nach einer Bleibe.
Jean leerte den vollen Aschenbecher. Es war wie ein Schlag; sein ruhiger, bedächtiger Tag war aufgeschreckt; er war hellwach und machte sich Sorgen...


Ron konnte sich wirklich nicht für eine Frau – Mann - Kind Situation mit Melanie entscheiden.
Ein drittes mal Vater; das konnte er nicht in sein jetziges Leben einbauen. Bei aller virtuosen Flexibilität die er besaß - es zerrten zu viele Dinge an ihm. Melanie’s chaotische Lebensführung. Die schwierige Koexistenz mit der Mutter seiner zwei Kinder und ihrem neuen Mann. Eine berufliche Zukunft als Reiseunternehmer in Rumänien, die es zu organisieren galt. Ein Leben in einer WG mit zwei Frauen, die er beide begehrte. Seine Reisen nach Afrika, die ihn von seinem Leben in Hamburg entfernen. Auch unterhielt er dort eine Beziehung zu einer Massai-Frau die bereits in Alkohol und Gewalt gemündet war.

Ron verstand es bislang all diese Lebensumstände miteinander zu verknüpfen und zu einem Ganzen zu formen. Sein Leben wies keine Brüche auf. Es war nicht harmonisch, aber es passte zusammen, er geriet nur selten in eine emotionale Schieflage. Andere hätten vor einem Scherbenhaufen gestanden....

In Ron’s Augen war es eine höhere Entscheidung, dass die Kindesfrucht abstarb. Es bedeutete, dass die Beziehung zwischen ihm und Melanie noch nicht reif für ein Kind war. Es bedeutete, dass Melanie noch nicht reif war für ein Kind. Auch wollte er nicht zum dritten mal Vater werden. Es gab zu viele Konflikte in ihrer Beziehung. Auch hatte Melanie ihre unglückliche Kindheit nicht überwunden. Sie trug als junge Frau noch schwer daran, dass ihre Eltern sie als kleines Kind bei ihrer Großmutter zurückgelassen hatten. Ron befürchtete Melanie wolle alle diese Widersprüche mit einem eigenen Kind verdrängen.


Gegen 10 Uhr morgens klingelt das Telefon.

„Hallo hier ist Ron. Wir sind gerade aufgestanden. Kommst du in unser Hotel, wir können zusammen frühstücken.“

„Habt ihr gestern noch gut ein Hotel gefunden?“

„Ja, das war nicht schwer. Wir sind nur kurz gefahren, In meinem Stadtplan waren einige Pensionen verzeichnet. Es ist billig. Nur 45 € die Nacht. Ich gebe dir die Adresse und du kannst dann ja ein Taxi hierher nehmen.“

Jean notiert die Adresse und brüht sich einen Pulver-Kaffee auf. Unter der Dusche fragt er sich wie Melanie wohl die Nacht überstanden hat. Viel geschlafen haben sie ja nicht. Kommt mir schon so vor, als würde Ron sie überfordern; sie ist bestimmt nicht so stark wie er. Manchmal ist er sogar rücksichtslos gegenüber seinen Nächsten.

Das Taxi hält vor einem Neubau aus sandfarbenen Beton. Das Foyer ist voll gestellt mit großen Backpacker Rucksäcken, Taschen und prall gefüllten Plastiktüten.
Eine Gruppe italienischer Touristinnen in praktischen Outdoor-Jacken steht um die Rezeption verteilt und blockiert mit dem Gepäck die Eingangshalle. Sie sprechen mit den beiden Angestellten.

Jean geht um das Gepäck herum durch die Lobby in der angrenzenden Frühstücksraumes. Hinter einer Palisade im linken Eingangsbereich des hellen, weißen Raumes, der auch mit großblättrigen Grünpflanzen abgegrenzt ist, sitzen Ron und Melanie an einem weiß gedeckten langen Tisch bei, Tee, Kaffee und Käsebroten.

Sie sehen ausgeruht aus, sie scheinen friedlich.
Ron hat seine heitere Art wieder gefunden, seine blauen Augen blitzen hell während er Melanie gegenüber sitzt und ihr Brötchen und Käse auftischt.
Melanie sieht hübsch aus; sie hat ein buntes Halstuch mit intensiven Farben umgebunden, das schön mit ihren dunklen halblangen Haaren und ihrer hellen Haut kontrastiert.

Sie begrüßen sich mit Küsschen und Jean gibt Ron die Hand. Es entsteht ein lebhaftes Gespräch. Sie lassen es sich schmecken.

Das Zimmer ist unspektakulär, einfach und unaufgeräumt. Das Bett zerwühlt. Der mittelgroße Raum ist in hellen und dunklen Brauntönen gehalten, die Einrichtung aus Holz im einfachen ungarischen Stil der 70’er Jahre. Ein Ohrensessel aus Beigen Breitcord, eine weiße, lackierte, metallene Nachtischlampe, das Bad gelb gefliest.
Es fällt etwas Licht in das Zimmer, Die Vorhänge sind aus schwerem, ockerfarbebenen Stoff. Dass Fenster gekippt. Die Luft ist klar.

Jean setzt sich in den großen Sessel und betrachtet das ungeordnete Bett.
Melanie sucht hektisch in den auf dem Boden ausgebreiteten, halb geplünderten Taschen.

„Hast du meine Zigaretten gesehen?“

„Ja, gestern hattest du Sie noch. Musst du jetzt rauchen. Du hasst ja schon auf der Fahrt soviel geraucht.“

„Das ist meine Sache, okay?

Ganz plötzlich war beim betreten des Zimmer die Stimmung gekippt, die Augen von Ron und Melanie blitzten sich an, die Spannungen auf der Fahrt waren jäh wieder da.

Ron’s innerer Widerstand gegen eine neue Familie erklärten auch seine krasse Reaktion im Pallier des Budapester Krankenhauses. Er erzählte tatsächlich einen Holländerwitz und beide mussten lachen.

Jean hatte gewartet, Melanie war seit zwanzig Minuten im Untersuchungsraum. Sie hatten Schwierigkeiten gehabt, diesen Teil des Krankenhauses zu finden. Das Krankenhausgelände war weitläufig in mehrere Abteilungen aufgeteilt, die in verschiedenen Häusern untergebracht waren.
Jean war bei der Ankunft auf dem Gelände vorausgeeilt und hatte versucht, schnell den Weg zu bahnen. Mit Gesten, der ungarischen Sprache nicht mächtig hatte er sich erfolglos durchgefragt. . Melanie und Ron hatten zwischenzeitlich die Abteilung für Frauen gefunden. In seiner Eile war Jean in dem Haus gewesen, konnte es aber nicht als solches erkennen. Auf den ersten Blick fanden sich keine Patienten in dem alten Gebäude. Das Haus schien ganz am Anfang des letzten Jahrhunderts erbaut. Die Einrichtung und Instrumente waren wohl aus den 60er und 70er Jahren.
Nicht gerade eine Umgebung, die auf Melanie beruhigend wirkte. Sie war müde, angespannt, hatte Schmerzen und spürte einen Cocktail an Leid in ihrem Körper. Sie wusste, es wird kein Kind in ihr heranreifen. Sie wollte nur noch diese Situation überstehen. Ron war an ihrer Seite, aber sie wusste dass er sich jetzt kein Kind wünschte. Auch waren die letzten Tage wortkarg gewesen. Sie hatte ihre Augen fast unentwegt auf die Strasse gerichtet. Ihr Blick hatte sich verengt. Der Himmel hatte nur noch die Größe einer Windschutzscheibe. Monoton glitten die Scheibenwischer über das verschmutzte Autofenster.

Alles was an ihr an Liebe war, war zur Seite gewischt. Sie fühlte sich stumpf, kalt ohne Liebe. Langsam blies sie den Rauch durch die Nüstern und den Mund. Ihre Zunge war belegt. Ihr Körper kämpfte.

Die Untersuchung war kurz und der Befund eindeutig. Die Frucht war gestorben; die Blutungen würden in zwei bis drei Tagen aufhören.

Wieder vor dem Gebäude wollte Melanie zuerst eine Zigarette rauchen. Sie lehne an dem Fiat Marea. Jeans hilfloses Mitgefühl ging ihr komplett auf die Nerven. Sie fluchte und schmiss die Zigarette auf den Boden. Dann trat sie gewalttätig mit ihren spitzen Stiefeln drauf. „Scheiße“.

„Fahren wir ins Hotel. Wir können und noch ein wenig ausruhen, bevor wir weiter nach Wien fahren.“

„Ich bin in Ordnung. Ich mag das Hotel nicht. Ich möchte eine kalte Cola und ein paar Kekse!“

„Dann tanken wir und kaufen Getränke und fahren gleich weiter“

Jean sitzt auf der Rücksitzbank, „Kann ich noch etwas für euch tun?“

Die Situation ist traurig, es gibt nichts mehr zu sagen und keine Geste kann darüber hinweg trösten.

Hochsommer und die Strahlen der Sonne kommen Jean besonders intensiv und grausam vor.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.07.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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