Susanne Kobrow

Ein Tag der besonderen Art

 

Eigentlich begann dieser Montag wie jeder andere auch. Ich stand auf und die Sonne begrüßte mich mit ihrem Lächeln, der Himmel war wolkenlos und das Thermometer zeigte mir, dass es wohl wieder sehr warm werden würde heute.
Nichts deutete darauf hin, dass dieser Tag auch nur annähernd anders werden würde als sonst auch.
Mit der Ausnahme, dass ich gegen Mittag einen netten Menschen besuchen wollte, um mich im Namen von 30 Poeten bei ihm für seine Arbeit und aufopferungsvolle Hilfe zu bedanken.
 
Dazu möchte ich aber jetzt sagen, damit auch jeder versteht worum es geht, dass es
diesem Mann zu verdanken ist, dass sich für 30 Poeten, nicht für alle vielleicht, aber doch für einige, ein Traum erfüllt hat.
 
Der Traum  in einem Buch zu erscheinen.
 
Nun ja, wird manch einer sagen,  „Bah! Was soll das besonderes sein,  ich bin auch in verschiedenen Anthologien vertreten.“
Das mag stimmen, aber dieses Buch ist dennoch etwas ganz besonderes und nicht mit einer gewöhnlichen Anthologie zu vergleichen.
 
Zu diesem Buch haben sich 32 Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, mit der Hilfe von unserem, ich nenne ihn jetzt mal Mentor, zusammen gefunden. 32 Menschen aus 4 Ländern, die alle eines verbindet, nämlich die Liebe zur Poesie, haben sich zusammen geschlossen zu einer Gemeinschaft.
Kaum einer kennt sich persönlich und doch haben sie es geschafft eine Einheit zu werden... ein Bund, eine Vereinigung, die sich fortan die *Poeten der Neuzeit * nennen.
 
Diese Menschen haben alle ausnahmslos an dem Buch mitgewirkt, nicht nur ihre Gedichte zur Verfügung gestellt.
Nein, sie haben das Buch von Anfang an begleitet, sie haben das Cover ausgesucht,
sie haben an allem mitgewirkt was es gab, vom Titel bis zum Schlußwort, alles wurde gemeinsam erarbeitet und vor allem verwirklicht.
 
Und ich denke, das ist das besondere an diesem kleinen Buch.
 
Ein Buch, das gemeinschaftlich aus der tollkühnen Idee eines Mannes heraus entstanden ist. Ein Buch, das so unterschiedliche Gedichte aufweist und dennoch zart und weich ist, dessen Inhalt durch seinen unterschiedlichen Stil beeindruckt.
Eben die *Perlen der Poesie*
 
Ich schnappte  mir also gegen Mittag  das Geschenk, das wir uns für unseren Mentor ausgedacht hatten, einen ca. 60 cm großen Buchsbaum, bestückt mit 30 Papierwölkchen, auf denen von jedem von uns ein Danke mit Namen angebracht war.
Am Abend zuvor hatte ich es gut verpackt, damit mir auch ja kein Wölkchen abhanden kommen konnte.
Ich hatte mich entschlossen mit dem Bus in das benachbarte Paderborn zum Bahnhof zu fahren, um von dort mit der Bahn in das etwa 35 km entfernte lippische Örtchen Lage zu gelangen.
 
Frischen Mutes und die sommerliche Wärme noch nicht wirklich spürend, machte ich mich also auf den Weg. Die Fahrkarte hatte ich mir schon vor ein paar Tagen besorgt, damit auch ja alles ohne Komplikationen ablaufen konnte.
 
Aber ich sollte eines anderen belehrt werden.
 
Schon im Bus ging es los. Der wohl auch etwas schwitzende Fahrer meinte, dass diese Fahrkarte nicht gültig sei für diesen Bus.
Nachdem ich mein Bäumchen auf einen Sitzplatz plaziert hatte,  versuchte ich ihm freundlich zu erklären,  dass diese Fahrkarte genau die richtige sei und ich sie extra schon ein paar Tage eher am Bahnhof gelöst hätte, um heute ohne Komplikationen reisen zu können. Er möge doch bitte einmal genauer hinschauen und die Streckennummern vergleichen.
Das führte wohl zu einer Überforderung des Busfahrers, auf jeden Fall reichte er mir, irgend etwas murmelnd, die Fahrkarte zurück und meinte ich solle mich setzen, er müsse weiter.
 
Am Bahnhof angekommen begab ich mich sogleich zum Bahnsteig, obwohl ich wußte, dass ich noch fast eine halbe Stunde Zeit hatte. Doch das war mir gleich, ich war ehrlich gestanden inzwischen auch ein wenig mißmutig, weil das Bäumchen doch schwerer war als ich vorher angenommen hatte.
 
Als der Zug am Bahnsteig ankam, stieß ich mit einem jungen Mann zusammen, besser gesagt nicht ich, sondern das Bäumchen, das ich seitlich von mir auf dem Arm trug. Ich entschuldigte mich für meine Unachtsamkeit, doch der junge Mann schüttelte nur mit dem Kopf und meinte ihm sei doch nichts passiert. Er hoffe nur, das Bäumchen hätte es auch heil überstanden, was mich lächeln ließ. So kamen wir ins Gespräch.
 
Der Mann erkundigte sich nach dem Zweck dieses Bäumchens und ich war natürlich mehr als bereit ihm Auskunft zu geben. Ein Lächeln huschte bei meiner Schwärmerei über sein Gesicht und er versicherte mir, das sich der Mensch, der dieses Geschenk bekommen sollte, sicherlich sehr freuen wird. Leider musste er an der nächsten Station aussteigen. Er wünschte mir noch einen guten Weg und viel Erfolg für das Buch.
 
Nun saß ich alleine und mein Blick fiel nach draußen auf die wunderschöne Landschaft. Einer Landschaft, die eigentlich auch einmal meine Heimat war. Erinnerungen suchten sich einen Weg und ließen mich träumen.
 
Träumen von meiner Kindheit die ich hier in Lippe verbracht habe.
 
Wie oft war ich mit meinen Eltern, oder mit Tante und Onkel hier in der Gegend.
Der Zug durchfuhr Altenbeken, Langeland und Sandebeck. Orte, die alle irgendwo eine Erinnerung aufblitzen ließen. In Altenbeken haben wir fast jedes Jahr das Viaduktfest besucht mit seinen Historischen Eisenbahnen, die dann zu Gast waren.
Langeland, ein Bahnhof der früher sehr belebt war...heute.... ist er eine Ruine.
Nur das Schild mit der Aufschrift Langeland erinnert, dass hier auch einmal ein Zug gehalten hat, dass hier Menschen ein und aus gestiegen sind, um ihr täglich Brot in einer anderen Stadt zu verdienen, oder um vielleicht Verwandte zu besuchen.
 
Dann hielt der Zug in Detmold...“oh Lippe Detmold, du meine wunderschöne Stadt“, ging mir durch den Kopf.
Wie oft haben wir auf diesem Bahnhof schon gewartet, auf den Bus der uns immer wenn wir meine Großeltern in Detmold besucht haben zurück nach Hause brachte.
Wie oft haben mein Bruder und ich hier auf dem Bordstein gesessen und gewartet.
Wie oft, ja wie oft.....
 
Lange, sehr lange ist es her, als ich das letzte Mal  hier in Detmold war. Die Eltern sind lange tot, die Großeltern auch.....sogar der Bahnhof macht einen leblosen Eindruck, obwohl sich hier viele Menschen befinden.
Was geblieben ist sind nur die Erinnerungen an eine Zeit, die jetzt über dreißig Jahre zurückliegt.
 
Sehnsüchtig blicke ich aus dem Fenster und kann genau auf den Bussteig schauen von dem wir früher immer fahren mußten. Ein kleines Mädchen hüpft dort ausgelassen am Steig auf und ab. Ihre langen blonden Zöpfe wirbeln bei jedem Hopser durch die Luft.
Ich muss lächeln. Genauso war das früher bei mir auch. Meine Zöpfe hopsten immer so kräftig mit, dass sie mir dabei ins Gesicht schlugen und ich fand das fürchterlich.
 
Der Zug rollt wieder an um weiter zu fahren, mich meinem Ziel näher zu bringen.
Ich schaue auf die Uhr, noch gut 15 Min dann bin ich in dem Städtchen Lage.
Langsam werde ich jetzt nervös, ich kenne diesen Menschen zu dem ich jetzt fahre eigentlich überhaupt nicht, nur vom Internetschreiben und vom telefonieren. Was wird er wohl für ein Mensch sein, was wird er wohl sagen wenn ich da so vor der Türe stehe?  Was werde ich wohl sagen?  Kann ich überhaupt etwas herausbringen?
 
Oh Gott, ich werde echt nervös. Zu weiterem Nachdenken bleibt mir keine Zeit, eine Lautsprecherdurchsage meldet,  dass der Zug in wenigen Minuten in Lage einfahren wird, stoppt meinen Gedankenfluss.
 
Also schnappe ich mir wieder mein Bäumchen und begebe mich in Richtung Ausstieg. Als ich den Zug verlassen habe, muß ich mich erst einmal orientieren wo es hier zum Ausgang geht...ah da ist eine Treppe mit dem Hinweis Ausgang.
Nun denn, ab Marsch, Treppe runter, den Gang entlang immer dem Schild Ausgang folgend, Treppe hoch, weiter durch die Tür dort (und mein Arm wird immer länger).
 
Ich hatte mir überlegt, da ich noch ungefähr einen Kilometer vom Bahnhof laufen müßte, mir für den Rest des Weges eine Taxe zu leisten, auf dem Rückweg wollte ich laufen.
 
Nun noch durch die Bahnhofshalle, wieder eine Treppe runter (und mein Arm wird immer länger und das Bäumchen immer schwerer) puh, ich hatte es geschafft!
Zu meinen Glück stand wirklich ein Taxi da, zu welchem ich nun schnell eilte, damit mir ja niemand es vor der Nase wegschnappte.
Der Taxifahrer staunte nicht schlecht, als ich ihm einfach das Bäumchen in den Arm drückte und sagte ...bitte in die Hellmeyerstraße und bringen sie das Bäumchen vorsichtig unter bitte.
Auf dem Weg dorthin fragte natürlich auch er, nach Sinn und Zweck dieses Bäumchens  und ob ich das jetzt alleine geschleppt hätte...meine Antwort dazu war mit einem Lächeln im Gesicht „seh` ich so aus, als wenn ich schwach gebaut bin? Na klar habe ich das getragen und ich muss ihnen gestehen, ich habe es sehr gerne getan, weil es für eine Gute Sache ist.“
 
Einen Wimpernschlag später standen wir schon vor meinem Ziel. Der freundliche Taxifahrer brachte mir das Bäumchen noch bis vor die Haustür, wünschte mir mit einem Lächeln im Gesicht viel Erfolg bei meiner Mission, zwinkerte und verschwand.
 
Ich muss zugeben, jetzt hatte ich Muffensausen, wie man bei uns so schön sagt.
Meine Hände schwitzen, nein, ich schwitzte und ich war bestimmt zerzaust und machte keine so gute Figur.
 
Aber was nutzte das alles? Ich nahm all meinen Mut zusammen und klingelte an der Schelle, wo der Name von Bernd Rosarius stand. Schnell wurde mir auch aufgetan. (Lächel , heute glaube ich, der hat schon hinter der Tür gestanden und gewartet).Vor lauter Überraschung wusste ich gar nicht was ich zuerst tun sollte. Also drückte ich dem verdutzen Bernd erst einmal das Bäumchen mit den Worten in die Hand: „Hier nimm das erstmal ab, das Ding iss nämlich doch echt schwer“.
 
Gesagt getan, Bernd ging mit dem Bäumchen auf dem Arm voraus und ich hinterher in die Küche, wo er es erst einmal abstellte. Nun wollte ich eigentlich das Sprüchlein dazu sagen, aber zuvor nahm Bernd mich erst mal in den Arm, hieß mich willkommen und freute sich.
 
Also, jetzt endlich wollte ich loslegen. Ich hatte gerade angesetzt, da rappelt in meiner Handtasche mein Handy, was dieses blöde Ding eigentlich nie tut. Ich fragte mich, warum es ausgerechnet heute und vor allem jetzt nervte. Eine Nummer die ich nicht kannte war auf dem Display zu erkennen. Also ging ich rann und vernahm die Stimme eines Mannes, dessen Namen ich nicht verstand, nur dass er vom Westfälischen Volksblatt, unserer hiesigen größten Zeitung war. Er erklärte mir, dass er einen Artikel bringen möchte, aber noch einige Fakten von mir bräuchte. Es ging um die Werbung für die *Perlen der Poesie“. Darüber war ich  natürlich sehr überrascht und erfreut,  zumal ich nicht angenommen hatte, dass sich die Zeitung dafür interessieren würde. Ich versprach mich später zu melden und legte auf. In der Zeit, als ich am telefonieren war,  konnte ich Bernd natürlich beobachten und sah, dass er sich wahnsinnig freute. Er war ganz hingerissen, was mich sichtlich erfreute
 
So, nun endlich, endlich konnte ich Bernd die Grüße und den Dank von den *Poeten der Neuzeit* übermitteln.
 
Bernd hatte Kaffee gekocht und so setzten wir uns auf den Balkon, um uns noch ein wenig zu unterhalten. Ich hatte mir vorgenommen in einer Stunde wieder zu fahren, doch es wurden drei Stunden daraus, die ich in angenehmer Gesellschaft sehr genossen haben. Einem so netten, offenen, ehrlichen Menschen hört man gern zu  und dabei verfliegt die Zeit wie im Wind.
 
Mit Bedauern stellte ich fest, dass es Zeit wurde, mich wieder auf den Heimweg zu machen. Bernd hatte mir erklärt wie ich gehen müsse um schnellst möglich an den Bahnhof zu gelangen.Leider war ich mal wieder so blond, dass ich nicht seiner Wegbeschreibung weiter folgte, sondern einem Wegweiser, der zum Bahnhof wies. Als ich merkte das dies wohl ein Fehler war, war es schon zu spät, ich schaute auf die Uhr, die Zeit wurde knapp. So ging ich einen Schritt schneller, obwohl das bei der Wärme kaum noch möglich war. Doch leider ging ich nicht schnell genug denn als ich am Bahnsteig ankam, verließ mein Zug gerade den Bahnhof.
 
Jetzt hieß es also eine Stunde warten und da hatte ich nun wirklich keine Lust zu. Eine Stunde auf einem Bahnhof, der gerade umgebaut wurde und nicht einmal eine Toilette besaß, die ich gerade dringend benötigt hätte nach dem guten Kaffeegenuss bei Bernd.

Ich schaute mir die Fahrpläne an und entdeckte einen Zug der in Kürze von Lage nach Altenbeken fuhr. Da ich wusste dass ich von Altenbeken immer irgendwie nach Paderborn kommen würde, entschloss ich mich nach einem Moment des Überlegens diesen Zug zu nehmen.

Es war eine gute Entscheidung gewesen, denn gerade in Altenbeken angekommen, sagte eine freundliche Lautsprecherstimme, dass mein Anschlusszug in 5 Minuten auf Gleis 2 in Richtung Paderborn fahren würde. Welch eine Freude. Aber wo in Gottes Namen ist bloß jetzt dieses Gleis 2? Das ist auf diesem Bahnhof ein bisschen kompliziert. Ich hatte richtig Mühe das Gleis zu finden und mir wurde bewusst, dass 5 Minuten ganz schön knapp sein konnten. Letztendlich habe ich es aber dann doch geschafft den Zug zu finden, um es mir die letzten paar Minuten noch einmal bequem zu machen.

In Paderborn angekommen, hatte ich jetzt noch etwas Zeit, weil mein Anschlussbus erst in einer knappen halben Stunde fuhr. Ich setzte mich draußen ins Bahnhofscafe und ließ diesen Tag noch einmal Revue passieren...... Ein Tag, der so normal anfing, der sich dann aber zu einem besonderen Tag für mich entwickelte.
Ein Tag, der mir schöne Erlebnisse und später schöne Erinnerungen brachte, ein Tag, der mich einen besonderen Menschen kennenlernen ließ, ein Tag der besonderen Art...wenn vielleicht auch nur für MICH!
 
© by Su

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.07.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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In diesem Buch werden einige grundlegende Fragen geklärt, die sich ganz von selbst beim Lesen ergeben werden. Welche Fragen? Im Laufe der Zeit ist bei dem einen oder anderen vor lauter Alltagsstress die eigentliche Form des menschlichen Daseins in der Tiefe versunken. Ursache dafür ist einerseits das kleinere oder größere Missverständnis, dass man so viele Verpflichtungen in seinem Leben eingegangen ist und man deswegen annehmen könnte, man hätte keine Zeit mehr, um zu seiner inneren Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden. Andererseits führen alltägliche Zusammenhänge dazu, die Bedeutung vom Leben und Wirken als eher gering anzusehen. Zweifellos spiegeln sich Ihr Leben und Ihre gegenwärtigen Interessen im Hier und Heute wider, aber ist das schon alles? Ist das das wirkliche Leben? Man macht tagaus, tagein seinen Job. Man geht ins Bett, man steht wieder auf. Man hat vielleicht am Wochenende frei (sehr schön das Ganze), aber wo sind der Mut, die Weisheit und die Einsicht geblieben, die Ihnen Begegnungen mit Harmonie, Glück und innere Zufriedenheit bescheren können? Im Kern der Sache kreisen alle Überlegungen um die Frage, in welchem Zustand sich das eigene Leben heute befindet. Wie kann man etwas daran ändern? Wie kann man sich einen neuen Platz in seinem Leben einräumen, einen lebenswerten Platz?

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