Robert Klein

The Chosen One Ep.2 - Die Wiedergeburt

Die Beerdigung von Familie Clark war eigentlich eine Beerdigung wie jede andere auch. Familie und Freunde trauerten rund um die Gräber während der Pfarrer das letzte Gebet sprach. Aber was zu diesem Zeitpunkt kein Mensch wusste, war dass eine dieser Beerdigung nicht ganz normal war. Denn normalerweise bedeutet eine Beerdigung, dass der Mensch tot ist und seine Seele in eine bessere Welt aufsteigt. Im Fall von Johnnathan Clark war das allerdings etwas anders. Sein Leben sollte nach seinem Tod erst richtig beginnen. Das war sein Schicksal... wenn er es akzeptieren würde.

Während auf der Erde die Gäste auf der Beerdigung trauerten geschah in der Zwischenwelt etwas, dass den Lauf der Dinge auf der Erde noch stark beeinflussen sollte. Johnnathan Clark erwachte. Er wusste nicht so recht wo er war, denn das Letzte woran er sich erinnerte, war wie er und seine Schwester am Baum hingen, und an die Black Hand, die dafür verantwortlich war. Jetzt befand er sich in einem großen, weißen Saal, der etwas neblig wirkte. Im ersten Moment dachte er, er wäre in einem Krankenhaus. Er dachte vielleicht hätte er ja doch überlebt. Leider wusste er nicht wie falsch er mit diesem Denken lag. Als er gerade verzweifeln wollte kam eine komplett in weiß gekleidete Gestalt auf ihn zu, die von einem äußerst grellen Licht umgeben war. Die Gestalt reichte ihm die Hand und instinktiv griff er zu. Die Gestalt führte ihn in einen noch größeren, natürlich auch weißen, Saal. Allerdings erinnerte ihn dieser nicht an ein Krankenhaus sondern eher an einen Gerichtssaal. Völlig verwirrt fragte er: "Wo bin ich hier? Was ist geschehen? Hallo?" Aber die Gestalt verließ nichtssagend den Raum. Johnnathan setzte sich erst mal auf den Stuhl der dort stand als wäre er extra für ihn dort. Und das war er auch. Johnnathans Gehirn machte jetzt Überstunden, da ihm so viele Gedanken durch den Kopf gingen. Doch plötzlich betraten drei andere weiße Gestalten den Raum und setzten sich hinter das, was aussah wie ein Richterpult. Diesmal konnte Johnnathan allerdings zumindest die Gesichter erkennen. Es waren zwei alte Männer und eine alte Frau. Er hatte keine Ahnung wie alt die waren aber er schätzte sie auf sehr alt. Und damit hatte er recht. Allerdings waren sie älter als er je gedacht hätte. Der Linke der alten Männer begann als erstes zu sprechen: "Hallo Johnnathan wie geht's dir?" Aber Johnnathan war zu verwirrt um auch nur einen Ton rauszubringen. Die alte Frau sagte: "Ich merke, dass du sehr verwirrt bist. Und ich schätze, dass das, was wir dir gleich sagen werden, dich wahrscheinlich noch mehr verwirren wird." Doch Johnnathan konnte jetzt nur noch an eins denken. Und das brachte er auch zum Ausdruck: "Wo ist Jessica?" Der Zweite der alten Männer sprach: "Nun, deine Schwester, deine Eltern und auch du wurden ermordet. Das heißt ihr seit alle tot." Johnnathan: "Das kann nicht sein. Ich bin doch nicht tot. Sonst wäre ich doch nicht hier." Die alte Frau: "Gerade weil du tot bist, bist du hier. Dies ist die Zwischenwelt. Von hier aus entscheiden wir, was mit den Seelen geschieht, die hier herkommen." Der erste der alten Männer: "Genug!" Johnnathan: "Und wo sind meine Schwester und meine Eltern jetzt?" Der erste der alten Männer: "Es geht ihnen gut. Mach dir keine Sorgen. Sie sind an dem Ort den ihr als Himmel bezeichnen würdet." Johnnathan: "Wann kann ich zu ihnen?" Der Zweite der alten Männer: "Genau darum bist du hier. Deine Seele ist etwas ganz Besonderes. Obwohl sie momentan von vielen Gefühlen durchfahren wird, ist sie dennoch rein." Johnnathan: "Rein? Was soll das heißen?" Die Alte Frau: "Johnnathan, wir wollen dir die Möglichkeit geben, auf die Erde zurückzukehren." Johnnathan: "Und was wird aus meiner Familie?" Der ersten der alten Männer: "Sie werden auf dich warten. Sie wissen schon über alles bescheid. Und sie sind einverstanden. Und ich hoffe das du's auch sein wirst, wenn du erst mal gehört hast, was wir dir zu sagen haben. Bist du bereit uns zuzuhören?" Johnnathan: "Ich hab ja wohl keine andere Wahl oder?" Die alte Frau: "Man hat immer eine Wahl." Johnnathan nachdenklich: "Okay ich hör zu." Der erste der alten Männer: "Was wir dir anzubieten haben ist wahrlich nicht jedem vergönnt. Um genau zu sein bist du bisher der Einzige. Wir haben dich auserwählt, Johnnathan, auf die Erde zurückzukehren. Das heißt wir werden deine Seele in einen neuen Körper transferieren." Johnnathan: "Wieso? Warum kann ich meinen Körper nicht behalten?" Der zweite der alten Männer: "Zum einen ist dein alter Körper tot und zum anderen brauchst du eine neue Identität. Du darfst zwar auf die Erde zurückkehren, darfst aber keinen Kontakt zu den Leuten aufnehmen, die du einmal gekannt hast." Johnnathan: "Warum sollte ich mich darauf einlassen?" Der erste der alten Männer: "Weil dir und deiner Familie großes Leid angetan wurde und du sicherlich darauf brennst dich zu rächen." Johnnathan lachend: "Ja klar als ob ich was gegen diese Typen ausrichten könnte." Die alte Frau: "In deinem alten Körper sicher nicht, aber mit dem neuen Körper den wir dir geben schon. Wenn du dich darauf einlässt wirst du selbst schnell genug herausfinden was ich meine." Johnnathan: "Ich glaub nicht, dass..." Die alte Frau lächelnd: "Was hast du denn schon zu verlieren? Dein Leben? Das haben sie dir schon genommen. Deine Familie? Die haben sie auch auf dem Gewissen. Und wenn sie niemand aufhält werden sie immer weiter machen." Johnnathan: "Warum schickt ihr nicht jemand anderen runter?" Der zweite der alten Männer: "Weil es nicht geht. Eine geeignete Seele kommt nur sehr selten vor. Wir warten schon einige Jahrhunderte auf jemanden wie dich. Du bist der Auserwählte." Johnnathan: "Da muss sich wohl jemand verwählt haben." Der erste der alten Männer: "Das Schicksal verwählt sich nicht. Ob du es verstehst oder nicht. Du kannst sie aufhalten oder es sein lassen und sie weitermorden lassen. Alles was wir tun können ist dich fragen. Alles Weitere liegt ganz allein bei dir." Johnnathan: "Okay ich verstehe jetzt worum es geht aber was habt ihr davon, dass ich meine Rache habe?" Der erste der alten Männer: "Du sollst nicht nur dich rächen, sondern die Kriminalität im allgemeinen bekämpfen. Du sollst die Schwachen schützen. Du sollst das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wiederherstellen. Kurz gesagt: du sollst für Gerechtigkeit sorgen, wo die Justiz versagt." Johnnathan: "Ich weiß nicht ob ich dem gewachsen bin." Die alte Frau: "Wie gesagt, du hast ja nichts zu verlieren. Aber eine Menge zu gewinnen. Und ich meine nicht nur die Rache und die Genugtuung, sondern ich spreche von ewigem Leben. Du wirst nicht altern, denn du bist eigentlich schon tot. Du wirst zwar gen Alterung und Krankheiten immun sein, aber nicht gänzlich unverwundbar. Allerdings regeneriert sich dein Körper sehr schnell. Außerdem besitzt dein Körper enorme Stärke, Schnelligkeit, gute Reflexe .. aber was red ich lange. Das kannst du am besten erfahren wenn du erst einmal drinsteckst." Der zweite der alten Männer: "Außerdem bekommst du eine Kreditkarte, bei der es kein Belastungslimit gibt. Du darfst sie natürlich nur im Kampf gegen das Böse verwenden." Der erste der beiden Männer: "Des weiteren schicken wir dich auch nicht allein runter, sondern dich erwartet jemand, der dich führen und einweisen wird. Ein Treffen ist allerdings erst nach deiner Wiedergeburt möglich." Johnnathan: Okay was soll's. Tot bin ich ja eh schon. Jetzt wird's Zeit ein paar Rechnungen zu begleichen. Also wann geht's los?" Die alte Frau: "Sobald du willst. Du solltest es dir gut überlegen. Allerdings nicht zu lange, denn jede Stunde hier oben entspricht einem Tag auf der Erde." Johnnathan: "Und wie viel Tage sind seit meinem Tod vergangen?" Der erste der alten Männer: "Bisher 15. Daher solltest du dich also beeilen." Johnnathan entschlossen: "Okay meine Entscheidung steht. Schickt mich jetzt zurück." Die Alten gemeinsam: "So sei es!" Als sie dies sagten führten sie einen Handwink aus und Johnnathan löste sich in grellem Licht auf. Der erste der alten Männer: "Nun denn, es ist vollbracht nun liegt alles in seinen Händen." Die alte Frau: "Das Schicksal von vielen Menschen liegt nun in seinen Händen. Der Auserwählte wandelt nun auf Erden. Lasst uns beten, dass er es schafft." Mit geneigten Häuptern verließen sie schweigend den Saal.

Auf der Erde waren nun 15 Tage vergangen seit die Black Hand Johnnathan und seine Familie ermordet hatte. Konnten sie sich überhaupt noch daran erinnern oder war es für sie etwas alltägliches, etwas das man als normal verdrängt? Auf jeden Fall hatte Johnnathan nichts vergessen. Er hatte nicht vergessen, was sie mit ihm, seinen Eltern und vor allem seiner Schwester getan hatten. Und das sollten sie schon bald zu spüren bekommen.

Auf der Erde war es gerade Schlag Mitternacht und der Vollmond erhellte den verlassenen Friedhof und damit auch das Grab von Johnnathan. Es war ein klarer Himmel, keine einzige Wolke war zu sehen. Doch plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung verdichteten sich die grauen Wolken am Himmel und Blitze zuckten über den Himmel, aber es fiel nicht ein einziger Regentropfen, denn dies war kein Unwetter. Ein Blitz, der letzte Blitz bevor sich die Wolken wieder verzogen, traf direkt den Grabstein von Johnnathan und Elektrizität durchströmte sein Grab. Dann Stille. Drei Satanisten, die nur auf ein solches Unwetter gewartet hatten schlichen nun auf dem Friedhof umher. Und wie der Zufall es so wollte bauten sie ihre Kerzen rundherum um Jessicas Grab auf. Doch noch bevor sie irgendeine Art von Beschwörung auch nur versuchen konnten, wurden sie von stöhnenden Geräuschen abgelenkt. Und bevor sie so recht wussten was vor sich ging schoss eine Hand aus Johnnathans Grab heraus. Die drei ergriffen sofort die Flucht. Eine andere in schwarz gekleidete gestalt allerdings kam ans Grab, ergriff die Hand und zog den in neuem Körper wiedergeborenen Johnnathan aus seinem Grab. Johnnathan klopfte sich erst einmal den Sand vom Körper und blickte dann verwirrt um sich. Die Gestalt trat ins Mondlicht und war nun als ein junges, sehr attraktives Mädchen zu erkennen. Sie sprach: "Hi ich bin Angela und wer bist du?" Johnnathan erwiderte: "Äh.. Hi.. ich bin Johnnathan." Kaum ausgesprochen fing er sich auch schon ohne jegliche Vorwarnung eine schallende Ohrfeige ein. Johnnathan: "Autsch! Sag mal spinnst du ?" Angela: "Hat man dir nicht gesagt, dass du eine neue Identität brauchst? Johnnathan war dein alter Name. Jetzt bist du jemand anders. Also wer wärst du denn gerne?" Johnnathan: "Also eigentlich gefällt mir Johnnathan ganz gu..." Klatsch! Wieder eine schallende Ohrfeige für Johnnathan. Johnnathan: "Aua! Du hast eindeutig ne' Vollmeise!" Angela: "Na na na, wer wird denn gleich so frech werden? Also wer willst du sein?" Johnnathan: "Klar ich bin frech. Du schlägst mich dauernd aber ich bin frech. Logisch!" Angela: "Okay Kleiner, ich hab hier diese Kreditkarte und alles was noch fehlt ist dein Name darauf, aber dafür brauchst du erst mal einen. Also was ist?" Johnnathan: "Oh du bist wohl die, die mich begleiten soll. Was ich mich doch freue.." Angela: "Okay dann such ich halt einen aus. Was hältst du davon?" Johnnathan: "Mach doch was du willst, aber hör auf mich zu ohrfeigen." Angela: "Okay mal sehen du hießt früher Johnnathan Clark, ergo sind deine Initialen J.C." Johnnathan räuspernd: "Intelligenzbestie." Wütend tritt Angela ihm mit voller Wucht auf den Fuß. Johnnathan schreit laut auf, fest sich an den Fuß und kippt um. Johnnathan auf dem Boden liegend: "Drehst du jetzt völlig durch?" Angela lachend: "Du hast doch selbst gesagt ich kann machen was ich will außer dich Ohrfeigen." Johnnathan: "Aber.. aber.. aber.." Angela: "Nix aber! Und überhaupt was heulst du hier rum ? Du willst der Auserwählte sein und lässt dich von einem schwachen Mädchen verprügeln?" Johnnathan: "Ich will überhaupt nix sein. Aber soweit ich weiß habt ihr ja keinen Anderen." Erneut holte Angela zu einer Ohrfeige aus doch diesmal fing Johnnathan den Schlag instinktiv mit dem linken Arm ab, packte mit der rechten Hand noch zu und beförderte Angela mit einem Schulterwurf zu Boden. Angela sprang sofort auf, drehte sich schnell zu Johnnathan und sagte: "Nicht schlecht. Langsam scheinst du dich an deinen neuen Körper beziehungsweise deine neue Identität zu gewöhnen. Aber wir sind leider vom Thema abgekommen. Also wie willst du in Zukunft heißen?" Johnnathan: "Ist mir egal! Hauptsache ich krieg endlich die Black Hand in die Finger." Angela: "Keine Sorge du kannst deinen Aggressionen noch früh genug freien Lauf lassen. Aber erst einmal brauchst du einen neuen Namen und da du dich ja anscheinend nicht entscheiden kannst muss ich das wohl tun. Also von diesem glorreichen Tage an heißt du Johnny Cool!!" Mit dem Aussprechen des letzten Satzes hob Angela die Kreditkarte hoch und diese begann auf der Rückseite zu leuchten. Als das Leuchten aufhörte stand der Name Johnny Cool in goldenen Lettern auf der Kreditkarte. Angela: "Okay Johnny gehen wir jetzt zu deiner neuen Unterkunft." Johnny: "Wenn du meinst.." Und die beiden verließen den Friedhof.

Im Morgengrauen erreichten Johnny und Angela, nach einer etwas längeren U-Bahnfahrt quer durch Berlin, ihr Ziel: ein leerstehendes Mietshaus inmitten der Hauptstadt. Angela sagte in Richtung des Hauses zeigend: "Das hier ist ab jetzt dein Zuhause." Johnny: "Und da soll ich ganz allein wohnen?" Angela: "Aber nicht doch du Dummerchen. Ich wohn natürlich auch hier. Dieses Haus ist perfekt. Zwar etwas schlicht aber dafür umso unauffälliger." Johnny: "Schlicht.. ist wohl der falsche Ausdruck. Ruine würde wohl besser passen." Angela: "Gewöhn dich lieber dran. Denk immer dran, dass du eigentlich schon tot bist. Ein normales Leben ist dir also nicht mehr möglich. Aber du kannst immer noch das Beste draus machen und dich in dein Schicksal einfügen." Johnny: "Na wenn's denn sein muss! Hauptsache ich kann mich endlich rächen." Angela: "Nun mal ganz ruhig Tiger. Erst einmal sollten wir uns erst mal mit unserer neuen Wohnung vertraut machen. Und dann werde ich dich trainieren. In deinem momentanen Zustand könntest du es nicht mal mit einem Kleinkind aufnehmen." Johnny: "Das dauert mir alles zu lange." Angela: "Keine Sorge wir haben alle Zeit der Welt. Und jetzt lass uns erst mal reingehen." Johnny nickte zustimmend und sie betraten das Gebäude.

Im Inneren sah es schon besser aus als man von Außen erwarten konnte. Alles war pikfein und hochmodern eingerichtet. Das konnte man wirklich Luxus nennen. Johnny: "Nicht schlecht. Damit hätte ich nicht gerechnet." Angela: "Siehst du, aber du musst ja immer gleich alles schlecht machen." Johnny: "Hast ja recht aber das ist alles so verwirrend für mich." Angela: "Ich würde sagen wir gehen jetzt erst mal schlafen und morgen besprechen wir dann alles weitere, okay?" Johnny: "Okay das wird wohl das Beste sein." Und damit endete dieser Tag. Doch das war erst der Anfang. Johnny hatte noch viel zu lernen bis er bereit war sich seinen großen Herausforderungen zu stellen. Aber auch Angela sollte noch einiges dazulernen, aber das ist natürlich wieder eine andere Geschichte.

© by Moneytwo

Ich würde mich freuen wenn ihr mal ne Bewertung reinschreibt damit ich weiß was ihr von meinen Geschichten so haltet. DankeRobert Klein, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.07.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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