Werner Gschwandtner

RC1. Zerstörer der Erde. Leseprobe 2

Leseprobe 2, Kapitel « Flucht von der Erde » Seite 145 bis 152

 

Jetzt donnerte es über uns, die Wände der unterirdischen Basis begannen zu zittern. Auf der Oberfläche wurde alles plattgewalzt!

„Los Männer, keine Müdigkeit vortäuschen. Wir haben keine Zeit mehr, es bleibt nur die Flucht nach vorn... Uns bleibt nur die Flucht von der Erde!“, flüsterte Stern und trieb die Techniker noch mehr an: „Alles für den automatischen Start vorbereiten!“ Jan Wolf und Ronn Ward hatten aus der näheren Umgebung die Menschen zusammengetrieben. 600 Männer, Frauen und Kinder drängten sich nun in die Basis. „Bitte meine Herrschaften!“, L.J. Stern koordinierte das Einsteigen: „Es ist für jeden Platz, immer einer nach dem anderen. Vorsichtig und langsam!“

Manu Rank war noch immer ohne Bewusstsein. Ich setzte sie in den Flyer, den ich steuern sollte und vergewisserte mich, dass alle Systeme des Schiffes online waren...

„Erric...!“ Ich blickte durch das Fenster hinaus, Lleon James winkte mir. Wieder eine Erschütterung der Decke, Staub und vereinzelte Steine stürzten zu Boden. Die Energieversorgung fiel kurz aus, aber der Notstrom setzte sofort ein. Für die Versorgung der SAC Fs war dies nicht von Bedeutung.

„Was gibt es...?“, fragte ich.

„Hier ist die Liste für die Co-Piloten.“, sprach L.J..

„Du, Wolf, Williams und Ward, ihr werdet die ersten vier Flyer

fliegen. Ich folge dann mit den restlichen zehn...!“

„Geht klar Lleon, viel Glück...!“

„Danke mein Freund, dir auch...!“.

Lleon James Stern reichte mir die Hand und ich drückte sie fest. Zwischen uns hatte sich eine sehr innige Freundschaft entwickelt. Es kam oft, dass wir dasselbe dachten und auch auf einen Blick des anderen hin, einfach handeln konnten. „Wohin sollen wir eigentlich fliegen?“, fragte ich.

„Das ist im Moment egal, Hauptsache einmal weg von diesem todgeweihten Felsen...“

Ich studierte schnell die Besatzungsliste und rief mir dann den Techniker Reiner Sunberg herbei. Der große - etwa 100 Kilo schwere Mann wusste bereits, welchen Posten er hatte und nahm schweigend Platz. Die Tatsache, dass die Erde in wenigen Stunden vernichtet werden sollte, ließ auch kaum

Raum für ein Gespräch...! Auf der linken Seite sah ich Jan Wolf und

Ronn Ward ins Gespräch vertieft, ich rief beiden meine Glückwünsche

zu und stieg dann ein.

„Alle Systeme auf ,go’!“ Sunberg aktivierte das Gleitluftkissen und mein Schiff begab sich als erstes in den Startkanal: „Sauerstoff ablassen...!“

Ich schloss mein Gehirn mit dem Steuerinterface zusammen und als die Verbindung aufgebaut wurde, durchfloss mich eine enorme Energie. Wieder etwas zuversichtlicher, klappte ich den Steuersichtschirm auf!

„Vakuum erreicht, Rotoren in Bewegung. Wir starten jetzt...!“

Der SAC Flyer hob sich senkrecht in den Kanal und wenig später trat er aus der gesprengten Öffnung an die Oberfläche, es ging los. Einige Tenebridden bemerkten uns, doch ehe sie noch etwas sagen, oder gar unternehmen konnten, ließ Sunberg die vorderen drei Plasmastrahler sprechen.

„Das ist für jeden toten Menschen, den ihr auf dem Gewissen habt!“

Die Geschosse trafen gut, es war wahrhaftig ein kleiner Trost, dass abschließend auch ein paar Tenebridden ins Gras bissen! Ich nahm nun Kurs auf die äußerste Atmosphäre. Kurz nach dem Eintritt in den Erdorbit schaltete ich gedanklich von Aircraft- auf Space Modus um und die Rotoren klinkten sich wieder in Flügelstellung ein. Die Kollektoren luden sich rasch auf und beschleunigten das Schiff auf Lichtgeschwindigkeit... Wir entfernten uns von dem Planeten. Vier Angriffskreuzer der Tenebridden schwenkten soeben in die Umlaufbahn der Erde. Noch hatten ihre Sensoren mich nicht erfasst - und wenn ich es schaffen würde, eine Distanz von einer Million Kilometern zum Feind einzuhalten, bliebe ich im toten Winkel und somit außer Gefahr. Während die absolute Zerstörung der Erde auf Hochtouren lief,

schuftete Daniel Stern, noch sehr geschwächt von der brutalen Folterung in den Minenschächten des Planeten Cor’Sou. Hier mussten die versklavten und aus der Zivilisation verbannten Rassen tagein tagaus das wichtigste Element, das dem Cenydden gestattete an der Macht zu bleiben, aus dem harten Granit graben. Den ,Dryliin’-Quarz, ein Kristalldiamant von allerhöchster Reinheit und Vollkommenheit. Aus diesem Stein gewann die imperiale Century Union ihre Energie, für die Lebenserhaltung, für jegliche Waffen und für den Antrieb der mächtigen Sternzerstörer. Ebenfalls mit dieser Verbindung energetisch gespeist wurden sämtliche Überwachungssatelliten, Abwehrgenerat-oren und Zentrallager-Komplexe! Es war nur ein Zufall gewesen, dass die Forscher damals dieses Gestein entdeckt und seine Bedeutung erkannt hatten. Die Tenebridden waren ausgeschickt worden, um mögliche Komponenten für die Energiegewinnung zu finden. Der Cenyd hatte nach seiner Machtergreifung lange Reden über das tenebriddische Reich und seinem bisherigen Platz in der Ordnung der Galaxie gehalten. Manche Ansichten waren doch sehr nachvollziehbar, andere wiederum vollends absurd. So dachten zu Beginn dieser Ära immerhin einige Mitbürger des dunklen Zwergsterns „Wir müssen unseren Status im Universum verbessern, wir müssen unsere Rasse zum Sieg führen.“

Diese und ähnliche Ansprachen hielt der Cenyd in den ersten Jahren seiner Amtszeit immer wieder, doch dass „Verbessern“ für den Cenydden gleichzusetzen war mit Eroberung und Unterwerfung, das wurde lange Zeit nicht in den Vordergrund gestellt. Erst als das Dryliin auftauchte, erst in dieser Stunde, zeigte der Cenyd sein wahres Gesicht und gab den Startschuss zur Operation ,New realm’. Das Militär, welches bisher im Verborgenen agiert hatte, trieb die bekannten Gegenstimmen aus dem Volk zusammen und man ordnete eine Umsiedlung an. Dieser Schritt bedeutete im Klartext, dass alle Opponsitionellen aus der Gesellschaft entfernt wurden. Ihre Hinrichtung wurde umgehend beschlossen, der Cenyd duldete fortan keinen eigenen Willen seiner Untergebenen mehr und begann mit der Züchtung

seiner Drohnenarmee...

Der Cenyd verstand sehr schnell, dass diese Energieform beständig und unerschöpflich war, denn der Minenplanet Cor’Sou würde bis in alle Ewigkeit diese Quarzvorkommen reproduzieren. Cor’Sou war der strategisch wichtigste Planet, den der Feind sein Eigen nannte. Durch ihn und nur durch diese Welt erlangten die Tenebridden ihre Position in dieser Galaxie... Die Region, in der sich jener Planet befand, war eine unwirkliche Gegend. Es herrschten hier Plasmastürme und ohne Sauerstoffzellen gab es auf dem Planeten kein Überleben. Die Plasmaentladungen waren ein natürliches Schutzgitter, dennoch ließ der Cenyd im Orbit des Planeten eine Versorgungs- und Sicherheitsstation errichten. Obgleich das tenebriddische Reich nur durch einen unvorhergesehenen Zufall diese Quelle entdeckt hatte, ermöglichte es dieser Spezies, sich als Herrenrasse aufzuspielen und sich wie ein Krebsgeschwür in der gesamten Galaxie zu verbreiten!

Der Cenyd ließ den Bildschirm seines Kreuzers, ein Schlachtschiff der Exstinctor Klasse, eigens dafür konstruiert, um ganze Welten zu Vernichten, aktivieren. Seine Entscheidung, diese Operation selbst zu kommandieren, hatte Verwirrung in die Reihen seiner Drohnen gebracht. Dieser Sonderfall sollte aber nicht der Letzte bleiben... Er war drei Stunden vor der Zeit angekommen! Jetzt bemerkte er die ersten Raumschiffe, die aus der Atmosphäre des Planeten austraten und voller Wut spuckte er seinen Kommentar dazu aus: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!“ Der Cenyd lachte bestialisch auf.

„Irgendjemand scheint den Rebellen die kommende Vernichtung gesteckt zu haben. Doch...!“, wieder erklang das grausame Lachen auf dem Kommandodeck des Kreuzers, „...das alles nützt euch nichts. Alle werdet ihr vernichtet werden, alle! Meine so genannten Alliierten ebenso wie euer kleiner dummer Kreuzzug gegen meine Person.“ Ohne zu zögern ließ er das Feuer auf diese Schiffe und gleichzeitig die primäre Waffe auf die Erde eröffnen.

„Feuert auf den Planeten den Beschleuniger-Beam ab! Vernichtet die Menschheit und ihren aussichtlosen rebellischen Kreuzzug!“. Die kleinen dunklen Augen der Kreatur funkelten böse und es lag gefährlich eisige Kälte in seinem Blick. Sein Lachen hallte von den massiven Wänden des Schiffes wider: „Zerstört die Erde und tötet alles Leben auf und um diesen Planeten!“

Jan Wolf, Omar Williams und Ronn Ward hatten die Kreuzer auch gesehen, doch alle drei behielten ruhig Blut und versuchten nicht, die Sternzerstörer anzugreifen. Es gelang allen Dreien in den toten Winkel einzufliegen... Ich flog eine Schleife und gesellte mich zu den anderen. Der Ausblick aus dem Fenster zeigte, wie sich die Kruste des Planeten langsam verzog. Die Pole würden bald brechen und der flüssige Kern nach außen treten... Ich hielt meinen Blick auf das Cenyddenschiff gerichtet. Es war erstaunlicherweise um ein Vielfaches größer als die üblichen Tenebriddenschiffe. Die einer Triangel gleichende Form war auch hier vorhanden, doch der Kern, die Brücke des Schiffes, wurde zusätzlich noch von einem externen Metallkörper umgeben und dieser verfügte achtern über je einen Energiestrahler. Diese Waffen feuerten nun unaufhörlich auf unsere alte Heimat. In transparentem Blau schimmerte der Energiebeschuss und fraß sich tief in den Planeten ein. Erst viel später sollten wir erfahren, dass diese Konzentration reines, waffenfähiges Dryliin war. Unsere Sensoren registrierten eine enorme Qualität und während unsere Heimat starb, offenbarte sich der Großmächtige Cenyd sich vor unseren Augen.

„Schaut auf eure Welt, Menschen.“, sprach er. Ein gigantisches

Hologramm des Cenydden hatte sich im Weltraum etabliert und man konnte deutlich das grässliche Spinnenwesen erblicken. Mit geballten Klauen erschien er siegessicher und seine kleinen Augen funkelten erregt in rötlicher Farbe.

„Ich mache Schluss mit eurer Existenz! Eure kleine unbedeutende Rebellion hat euch keinen ernsthaften Sieg beschert. Beobachtet das Ende eures Planeten und geht den gleichen Weg!“ Die Leistung der Dryliin-Strahler erhöhte sich noch immer, die Luft begann zu vibrieren. Es war ein Bild des unsagbaren Schreckens... Jetzt erschienen fünf weitere SAC F’s, doch diese gerieten unter Beschuss. Wir waren unfähig zu helfen und mussten mit ansehen wie drei der Flyer zerstört wurden...

„Setzt den Massebeschleuniger ein! Ich möchte den Kern brechen sehen!“ Der Cenyd war unzufrieden mit der Geschwindigkeit, in der der Heimatplanet der Menschen bombardiert wurde. An der Unterseite des Cenyddenschiffes befand sich eine weitere Waffenstation, der Massebeschleuniger. Die Mündungsöffnung begann zu glühen und Sekunden darauf schoss eine golden feurige Energiepatrone aus dem Mündungskanal. Das Geschoss bahnte sich seinen Weg in die Tiefe der berstenden Erde und detonierte im flüssigen Kern. L.J. Stern folgte als Letzter den übrigen fünf SAC Flyern. Geschickt konnte Stern den Energiedämpfungspatronen ausweichen. Doch zwei andere Piloten hatten nicht so viel Glück. Deren Energie wurde abgesaugt und die Schiffe schmierten rettungslos ab... Noch zwei verloren, ein Verlust von fünf Schiffen! Gewaltige Cobalt-Ladungen wurden jetzt abgeschossen. Das Erdreich des Planeten war bereits vollkommen verglüht. Die Atmosphäre

unwiederbringlich Dematerialisiert! Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis die Kruste vollständig nachgab und die Struktur einen Kollaps erlitt. Die Beschleunigerenergie hatte einen furchtbaren Effekt: Der Beschuss führte dazu, dass die Stabilität der Erde nicht aufrecht erhalten werden konnte... Unsere Blicke konnten sich nicht von dem grauenhaften Szenario trennen. Auch Manu Rank war wieder bei Besinnung und verfolgte das Geschehen mit Abscheu. Jegliche Landmasse war bereits verschwunden, die Meere durch die enorme Hitzeentwicklung verdunstet.

Und dann kam, was kommen musste. Eine schwarze Rauchwolke stieg aus dem Kern des Planeten auf und flammende Säulen schossen aus dem entmaterialisierten Erdreich. Die Tenebridden setzten ihren Beschuss fort!

Ich konnte nicht mehr aus dem Fenster blicken, ich hatte für drei Leben genug Schreckensbilder gesehen. Doch meine Augen ließen sich nicht abwenden. Gleichsam fasziniert und angewidert ruhte mein Blick auf dem Geschehen. Jetzt brach der Kern. Aus dem Inneren des Planeten heraus ereignete sich nun eine gigantische Detonation und zerriss den übriggebliebenen Erdklumpen in Fragmente. Begleitet wurde das Sterben der Erde von einem grauenhaften, tief aus dem Inneren kommenden, Donnern... Auch Jan Wolf und Lleon James Stern beobachteten die gewaltige Explosion. L.J. war fassungslos - auch er hatte lange Zeit nur an eine vage Drohung des Cenydden geglaubt. Stern war momentan unfähig zu sprechen! Jan gab sein mittlerweile klassisch gewordenes Zitat zum Besten: „Ich breche dem Cenydden den Hals... Eines Tages – ich verspüre es tief in meinen Inneren...“ Wieder knackte dabei grausam sein Unterkiefer: „...eines Tages, drehe ich ihm für diese Tat den Hals um...!“

Unsere Heimat, der Blaue Planet, die Erde, brach unter einem gewaltigen Getöse auseinander. Eine energetische Schockwelle schleuderte massive Gesteinsbrocken des Planeten weit durch das All. Einige größere Fragmente trafen sogar noch den Mond und schlugen explodierend auf seiner Oberfläche ein. Ich musste mich abwenden, der Anblick war einfach zu viel für mich und ich erkannte, dass es meinen Gefährten nicht viel besser erging. Nicht nur, dass viele Menschen auf der Erde durch die Tenebridden ihren Tod gefunden hatten, jetzt forderte diese Rasse auch noch das Blut einiger Kolonisten auf den Mond, denn durch dieses Ereignis wurde auch noch ein gutes Drittel des Mondes zerstört. Erst viel später erfuhren wir, dass durch die tenebriddische Armada sämtliches Leben auf dem Mond und ebenso auf dem Mars vernichtet worden war. Der Cenyd hatte seine allmächtige Grausamkeit unbarmherzig gezeigt und scheute auch nicht davor zurück, diese Tat auch noch öffentlich zu machen...!

„Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht?“, rezitierte ich verbissen Shakespeares Shylock aus dem ,Kaufmann von Venedig’ und weiter, „Wenn ihr uns vergiftet – sterben wir nicht und wenn ihr uns beleidigt – sollen wir uns da nicht wehren! Sein oder nicht sein...“, ging ich zu ,Hamlet’ über: „...Für mich...“, gab ich diese Worte, beinahe wie einen feierlichen Schwur von mir: „...für mich gilt es heute nur noch: Entweder die oder wir. Es ist nicht genug Platz für beide Spezies in diesem Universum!“ Damals empfand ich wahrhaftig so, doch mein Schmerz über den Verlust der Erde wandelte sich nicht noch tiefer in Hass und schon bald hatte ich wieder mein professionelles Verhalten erlangt. Ich empfand die Verbrechen und Gräueltaten der Spinnenfüßler zwar noch immer als abscheulich, doch dürstete mein Verstand nicht weiter nach Rache gegen diese Rasse: „Eines Tages...“, sprach ich, mich ein wenig fassend, weiter: „...eines Tages, wird der Cenyd als der Zerstörer der Erde in die Geschichtsbücher eingehen. Und diese Tragödie wird als das gesehen werden, was sie ist...“, setzte ich hinzu: „...ein nicht wieder gut machbarer Verlust für uns alle...!“

 

„Wir flogen davon, wie Vagabunden, ohne Heimat. Auf uns allein gestellt und auf der Flucht vor dem Cenydden und dessen tenebriddischen Drohnen suchten wir unsere Heil in den kalten Weiten des Universums. Wir dachten in diesem Moment nicht mehr an Widerstand, sondern nur an unser Entkommen. Die Schreckensbilder haben wir nie vergessen, am allerwenigsten ich. Noch heute wache ich des Öfteren nachts um Hilfe schreiend auf und versuche, jene Ereignisse aus meiner Erinnerung zu bannen. Doch so etwas bleibt für immer unvergesslich! Bis heute sind die Bilder da. Sie begleiten uns ständig und überall.

Die Erde war für immer Geschichte. Jetzt hieß es, neue Verbündete zu finden und einen neuen Lebensraum zu erschließen... Doch das konnte nur dann erfolgreich sein, wenn die Tenebridden besiegt und keine Bedrohung mehr waren. Aber wie sollten wir das mit nur einer Handvoll Menschen erreichen...!?

Für den Anfang schien es, als hätten die Tenebridden wahrhaftig gesiegt, ihre Grausamkeit hatte Methode - und unsere Niederlage gab uns zu denken. Vielleicht sollte es mit der Erde auf diese Weise zu Ende gehen. Wer weiß, wir hätten eines Tages womöglich selbst diesen Schritt gemacht, auf unsere Weise. Aber das werden wir jetzt niemals mehr erfahren...!“

 

 

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Rebel Crusade 1, Zerstörer der Erde von Werner Gschwandtner



„Stellen sie sich vor, in einer fernen Zukunft befindet sich die Erde und eigentlich das gesamte bekannte Universum unter der Faust einer fremden und äußerst bösartigen Spezies namens Tenebridd. Das Leben, so wie wir es im Augenblick kennen existiert seit zwei Jahren nicht mehr. Die Erde ist dem Erdboden gleich gemacht, kein Standard, keine Sicherheiten mehr und nur noch das Gesetz der Eroberer. Und dennoch, eine Handvoll Menschen, angetrieben von dem Wunsch der Freiheit, kämpfen unermüdlich um das Überleben des Planetens und der restlichen Menschheit.“

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