Karl-Heinz Fricke

Manitoba-Thompson- fünfter Teil

Manitoba -fünfter Teil- Thompson

Nachdem ich zwei Jahre lang treu und brav meinen Dienst getan und kaum einen freien Tag hatte,beschloß einer der beiden Korporale den Dienst zu quittieren und nach England zurückzukehren.

Mein Englisch hatte sich wesentlich verbessert, hauptsächlich deswegen, weil ich täglich auf der Schreibmaschine Berichte schrieb, die an die Werksleitung weitergeleitet wurden. Ich war wirklich sehr überrascht, dass die Wahl auf mich fiel, zum Korporal befördert zu werden und damit verantwortlich für eine Schicht zu sein.Während der Sergeant seine Ruhe liebte, wurden mir auch gleichzeitig alle Dienste zugewiesen, die Ken McDonald ausgeführt hatte. Dazu gehörte die Ausarbeitung des Dienstplanes und die Korrespondenz mit dem Hauptbüro in Winnipeg. Wie ich später erfuhr, war der Chef mit meiner Beförderung nicht recht einverstanden, aber er musste sich den Wünschen des Werkes fügen, das verantwortlich dafür war, und der Chief, wie der Chef allgemein genannt wurde, hütete sich der Werksleitung zu widersprechen. Sein lukrativer Kontrakt machte ihn in kurzer Zeit zum Millionär, während er uns, die die Arbeit verrichteten, nicht nur schlecht bezahlte, sondern noch obendrein betrog. Doch davon später. Mein Zimmergenosse George Barber, der den Dienst einen Tag vor mir angetreten hatte, hatte fest damit gerechnet befördert zu werden. Als er erfuhr, dass man mich erwählt hatte, verließ er enttäuscht ohne Kündigung unsere Einheit und kehrte nach Winnipeg zurück. Während ich keine Schicht versäumt hatte, war George mehrere Male wegen Trunkenheit verwarnt worden. Er hatte außerdem aus demselben Grunde ein halbes Dutzendmal seinen Dienst nicht angetreten.

Die Stahlarbeiter Gewerkschaft, eine der größten Gewerkschaften Nordamerikas mit dem Hauptquartier in den USA, hatte von den geringen Löhnen in Thompson gehört und machte Anstrengungen die Mine-Mill Gewerkschaft abzulösen. Die Werksführung war davon natürlich nicht im Geringsten erbaut. Zunächst bekamen wir eine Verstärkung von acht Leuten, und eine Woche später kamen noch einmal acht. Damit war unsere Einheit auf 30 Leute erhöht worden. Man schärfte uns ein, keine Agenten der Stahlarbeiter Gewerkschaft ins Werks- und Lagergelände passieren zu lassen, denn ihre Methode die Arbeiter aufzuwiegeln, war allgemein bekannt. Das war für uns allerdings eine fast unmögliche Aufgabe, denn das Vorzeigen der Beschäftigungsmarke berechtigte den Inhaber einer solchen zu einem freien Zugang, und eine solche Marke konnte jemand anders gehören. Der ständige Wechsel der Arbeiter, die kamen und gingen, erschwerte es uns alle zu kennen und so hatten die Agenten kein Problem ins Lager zu gelangen, um Versammlungen mit großen Versprechungen abzuhalten.

Gegenüber unseres Büros befand sich auf der anderen Straßenseite neben den Baracken der Versorgungskompanie ein Busstop. An Sonntagen wurden Spielfilme im Stadtkino gezeigt, die von den Lagerinsassen gut besucht wurden. Zwei Busse fuhren hin und her, um die wartenden Arbeiter zum Kino zu befördern. Ein Agent hatte sich auf ein flaches Dach begeben und sprach auf die beträchtliche Ansammlung der Wartenden ein. Dummerweise hatte unser Bürohäuschen keine Fenster zur anderen Straßenseite und so hatten wir den Propaganda-Sprecher nicht bemerkt. Der Personalchef war jedoch zufällig im Hauptbüro des Werkes und konnte von seinem Fenster sehen, was vorging. Er rief uns an und verlangte den Kerl vom Dach zu holen. Einen Kordon von etwa 100 Leuten zu durchbrechen, erwies sich als unmöglich, weil die Arbeiter dicht zusammenstanden und nicht willens waren, uns durchzulassen. Die Lösung war der Feuer-Hydrant vor unserem Büro.

Zwei unserer Leute beschäftigten sich damit den Löschschlauch auszurollen, während der Sergeant durch das Megaphone den Agenten aufforderte, vom Dach zu steigen. Dieser ignorierte die Aufforderung, und daraufhin gab der Sergeant den Befehl: "Wasser Marsch !" Die Leute spritzten auseinander, denn sie wollten nicht nass im Kino sitzen. Der starke Wasserstrahl fegte den Agenten im Nu von dem Dache auf der anderen Seite des Gebäudes. Bevor wir ihn fassen konnten, war er in einer der 24 Wohnbaracken oder in einem der Zelte verschwunden. Es war relativ leicht eine Person im Lager zu verstecken, aber ein paar Tage später wurde der Agent in einem der Waschräume gesichtet und aufgegriffen. Trotz Drohungen wurde er in die Stadt gefahren und nicht wieder gesehen, da er nun allgemein bekannt war. Es kamen jedoch immer neue Vertreter der Gewerkschaft ins Lager, um Unruhe zu stiften. Eigentlich müssten wir mit ihnen sympathieren müssen, denn wir waren nicht organisiert, und unser Einkommen war noch niedriger als das der Arbeiter.

Nach einigen Wochen der Propagantätigkeit verlangte die Mehrzahl der Arbeiter eine Gewerkschaftswahl nach demokratischen Regeln. Dieses war zwar nicht erwünscht, aber die Werksleitung konnte sich nicht länger dagegen sträuben. Der Ausgang der Wahl stand schon fest, bevor auch nur ein Stimmzettel abgegeben worden war. Es war eine Katastrophe für die Mine-Mill Gewerkschaft. Die guten Zeiten waren vorüber und harte Forderungen wurden an das Werk gestellt, denn die Arbeiter wollten nun Resultate sehen, die nicht nur darin bestanden, höhere Stundenlöhne zu erhalten. Es ging außerdem um Sozialleistungen, Pensionsberechtigung, Arztversicherungen und vieles mehr. Die Verhandlungen zwischen Stahlwerker Gewerkschaft mit dem Werk begannen sofort nach deren Mandat. Die Kompanie, die auf Bergen fertigen Nickels saß, war in keinerlei Eile den Forderungen nachzukommen und lehnte alles kategorisch ab. Man muss dabei auch berücksichtigen, dass das riesige Konzern mehrere Werke in ganz Nordamerika und in anderen Ländern besaß, und daher in Thompson gut und gern den ganzen Betrieb mehrere Monate stilllegen konnte, ohne große finanzielle Schäden zu erleiden. Mit den Arbeitern war es eine andere Sache in dem teuren Thompson über die Runden zu kommen, zumal der Winter bevorstand und im Falle eines Streiks das Lager sofort geschlossen würde. Aber soweit sahen die Arbeiter nicht und die Forderungen wurden immer lauter, während die Verhandlungen mehrere Male abgebrochen wurden, weil das Werk nur geringe Zugeständnisse machte. Die ausländischen Arbeiter, hauptsächlich Griechen und Portugiesen, waren mit der Entwicklung überhaupt nicht zufrieden. Sie arbeiteten schwer, bekamen freies Essen und Unterkunft und schickten ihre Einkünfte ihren Familien nach Europa. Der Streik würde sie nicht nur arbeitslos machen, sondern ihnen auch die die Versorgung rauben. In der Stadt Thompson waren noch keine Unterkünfte vorhanden und alle Güter, einschließlich Lebensmittel, waren sündhaft teuer.

Etwa einhundert Kanadier, meistens Rowdies, veranstalteten plötzlich einen wilden Streik, an dem ihre neue Gewerkschaft kein Gefallen fand. Die Kompanie schien nur auf diese Entwicklung gewartet zu haben, und augenblicklich musste das Lager geräumt werden und die Küchen wurden geschlossen. Wir waren in vollem Einsatz die Arbeiter, nachdem sie ihren letzten Lohn empfangen hatten, aus dem Lager zu führen. Dabei gab es, wie erwartet, unliebsame Ereignisse. Die meisten Lagerinsassen hatten nicht damit gerechnet, dass sie urplötzlich ohne Bleibe und Verpflegung auf der Straße standen, und so gab es in den ersten Tagen wütende Auswüchse. Einige Waggons mit Chemikalien, die auf der ansteigenden Bahnstrecke außerhalb des Werkes abgestellt waren, wurden mutwillig entleert. Anschließend wurden die Bremsklötze entfernt und die Waggons rasten zurück ins Werk. Das Hauptstück leisteten sich die Streikenden mit dem Ausbau einer Weiche, die nicht dem Werk, sondern der Eisenbahngesellschaft gehörte. Dafür wurde die Gewerkschaft, die zu der Zeit den Streik als legal erklärt hatte, zur Rechenschaft gezogen. Sonderzüge wurden in den ersten drei Tagen eingesetzt, um die meisten der Arbeiter in den Süden zu befördern. Die übrigen wohnten meistens bereits mit ihren Familien in der Stadt und wünschten den Streik zum Teufel. Nun war es die Gewerkschaft, die sie zum Aushalten aufforderte, und sie glauben ließ, am Ende würden die Forderungen erfüllt. Die Kompanie indes dachte nicht daran. Die bevorstehende kalte Jahreszeit würde dem Streik schon ein Ende machen, ohne dass großer Schaden entstehen würde. Gleich zu Beginn wurde ich ins Hauptgebäude befohlen, um dem Streikzenter vorzustehen. Unsere Leute waren auf verschiedenen Punkten des Werksgeländes verteilt und meldeten mir per Telefon alle Beobachtungen, die sie gemacht hatten. Darüber schrieb ich dann Reporte, die sofort der Werksleitung zugeführt wurden. Als es am 7. September 1964 heftig schneite, waren die Arbeiter bereit, das Handtuch zu werfen. Die finanzielle Zuwendung der Gewerkschaft reichte kaum aus, um die Familie zu beköstigen, geschweige denn die Abzahlung für ihr Haus und sonstige Ausgaben zu machen. Sie bestürmten ihre Gewerkschaftsführer die Verhandlungen mit der Kompanie wieder aufzunehmen. Diese machte ein weiteres winziges Zugeständnis und die Arbeiter stimmten für die Beendigung des Streiks. Sie waren wie immer die großen Verlierer. Der Streik war wohl beendet, aber nur die gelernten Handwerker waren vorerst erlaubt zur Arbeit zurückzukehren, weil alles wieder betriebsfertig gemacht werden musste. In den Gruben wurden die Pumpen angestellt, in der Hütte mussten die Öfen in Gang gebracht werden, und als alles wieder ordnungsgemäß lief, waren weitere zwei Wochen vergangen. Weniger als die Hälfte der normalen Belegschaftsstärke war verblieben.

Es wurde entschieden, dass in der Stadt sofort mit dem Bau riesiger Wohnblocks begonnen wurde.Das Lager sollte nicht wieder belegt werden. Man beabsichtigte, Arbeiter mit Familien anzuheuern, um eine beständige Belegschaft zu erhalten. Die Entscheidung das Lager abzureißen bedeutete für unsere Einheit eine beträchtliche Verringerung unserer Dienste. 18 Leute mussten wir nach Winnipeg zu unserer Kompanie zurückschicken, darunter sechs, die schon vor dem Gewerkschaftswechsel unserer Einheit angehörten. Vorerst waren wir 12 Verbliebenen nur an zwei kleinen Arbeitspunkten vonnöten, der Kontrollpunkt am Werkstor und dem an der Zufahrtsstraße zum Werk. Man gab uns zusätzliche Pflichten auf, die eigentlich gar nichts mit unserem Service zu tun hatten. Unter anderem mussten wir uns Prüfungen für Erste Hilfe Kurse unterziehen, den Krankenwagen mit Verletzten und Toten fahren, die Post holen, nach 17:00 Uhr Materialien aus dem Depot ausgeben , und den Telefondienst übernehmen. Meine Aufgabe wurde es nun unter anderem neu angekommene Arbeiter zu belehren, was sie zu tun und zu lassen hatten. Wir wurden außerdem in der Feuerbekämpfung ausgebildet.

Nach zwei Jahren hatte die Stadt Thompson genügend Wohnmöglichkeiten, um die Belegschaft auf die erwünschte Zahl zu bringen. Plötzlich hieß es, die Werksanlagen zu erweitern,da mehrere neue Schächte in der näheren Umgebung eröffnet wurden. Ein riesiges Bauprojekt, das mindestens zwei Jahre dauern sollte, wurde in Angriff genommen, und die etwa 800 Bauarbeiter sollten in einem neuen Lager in großen Wohnwagen zu je 50 Mann untergebracht werden.

So weit war es jedoch noch nicht, und wir waren weiterhin in den geschilderten Diensten tätig. Unser Sergeant, der nichts weiter tat , als im Tagesdienst auf einem der wenigen Stühle zu hocken, wurde dem neuen Personalchef, der uns aus seinem Fenster oft beobachtete, ein Dorn im Auge. Er wusste, dass er vor Ablauf der 12-Stunden Schicht bereits regelmäßig um 16:30 Uhr den Dienst verließ, denn er hatte inzwischen einen zweiten Job als Filmvorführer in der Stadt angenommen. Die erste Vorstellung begann um 17:00Uhr. Nachdem der Personalchef beobachtet hatte, dass der Sergeant in ein Taxi stieg, rief er regelmäßig an and verlangte Fred, so hieß der Sergeant, zu sprechen. Nach einigen Tagen rief er unser Hauptbüro in Winnipeg an, und verlangte, dass Fred gefeuert, und ich sein Nachfolger würde. Mir war das alles ein wenig peinlich, obwohl ich die ganze Arbeit machte, die er hätte machen müssen, denn Fred war zu der Zeit unser Untermieter.

In Winnipeg, war man nicht sehr erfreut, dass ich befördert werden sollte, weil ich zwei Jahre vorher den aus dem Dienst scheidenden George Barber seine gearbeiteten Stunden bestätigt hatte. Und der damit, um sich an mir zu rächen, zum Arbeitsamt ging, und für 4 von den täglich gearbeiteten 12 Stunden Überstundenzahlung verlangte. Es ging sogar zum Gericht und ich musste als Zeuge auftreten. Barber verlor, aber der Richter entschied, dass uns der Chief von diesem Tage an für alle Stunden, die über 8 Stunden hinaus von uns gearbeitet wurden, die Überstunden zu 150% des regulären Stundenlohns zahlen musste. Das war für den Chief ein riesiger finanzieller Verlust, den er mir ankreidete, und den er nie vergaß. Nun verlangte das Werk, seine Goldgrube, mich zum Leiter der Einheit zu machen. Das stank dem Chief gewaltig, aber er gehorchte. Ich wurde Sergeant und erhielt zwei Wochen später eine weitere Beförderung auf Verlangen des Werkes. In den vorherigen zwei Jahren hatte er stets krampfhaft versucht mich zu brüskieren und zu unterdrücken. Sie entsandten einen Spion, der über mir rangierte, obwohl er zu dumm war einen Report zu schreiben, und vom Werk als untauglich befunden wurde. Nun war ich plötzlich der Goldjunge, der nichts verkehrt machen konnte, wie es schien.

Als die Bauarbeiten begannen, wurde ich zum Personalchef gerufen, und er erklärte mir, dass ich im alten Lager viel Erfahrungen gesammelt hatte und für mein korrektes Handeln bekannt war. Man wünschte, dass ich in das neue Lager übersiedelte und dort den Lagerbetrieb übernahm, was die Sicherheitsmaßnahmen anbetraf. Es sollte eigentlich keine Probleme geben, wenn man das Alkoholverbot im Lager nicht verlangt hätte, so wurden wir gezwungen, den Bauarbeitern das Hereinbringen von alkoholischen Getränken zu verweigern.

Das neue Lager befand sich klugerweise nicht in Werksnähe. Ich wählte 10 gute Leute aus, die ich in alle erforderlichen Dienste einwies und hoffte, dass alles glatt ging. Ein großes Problem waren die vielen verschiedenen Gewerkschaften der Berufszweige, die an dem Projekt beteiligt waren. Gab es irgendwelchen Zoff im Lager oder auf der Arbeit, streikte die jeweilige Gewerkschaft, und die anderen folgten mit Sympathiestreik. Jedesmal stockten die Arbeiten, und das war dem Werk überhaupt nicht recht und es wurde verlangt, dass der Fertigstellungs-Termin eingehalten wurde. Im Lager hatte sich noch ein anderes Problem für uns dazugesellt. Eine große Anzahl von Wohnwagen kam angerollt, um das Lager um mehr als die Hälfte zu vergrößern. Der Grund dafür waren ledige neue Arbeiter des Werkes, die in den neuen Schächten benötigt wurden. Jetzt verlangte man von uns mit zweierlei Maß zu messen. Um Streiks der Bauarbeiter zu vermeiden, sollten wir denen mehr Zugeständnisse machen, auch mal beide Augen zudrücken, aber den Bergarbeitern diese Vergünstigungen nicht zugestehen. Für uns eine unmögliche Situation, die die Ordnung im Lager zur Farce machte.. Manche Bauarbeiter begannen unsere Leute zu verhöhnen, und als sie es sich nicht gefallen ließen, kam es zu einigen unliebsamen Ereignissen, die darin endeten, dass die Übeltäter der Baufirma frei ausgingen, und ich 4 meiner fähigen Leute entlassen musste. Die Bergarbeiter hatten bald erkannt, dass für die Bauarbeiter andere Regeln galten, und eines nachts wurde ich telefonisch aus dem Bett geholt, weil ein Aufstand im Lager ausgebrochen war. Steine und leere Bierflaschen wurden nach uns geworfen. Mit Hilfe der herbeieilenden Polizisten gelang es nach zwei Stunden die Ruhe wieder herzustellen. Natürlich war ich durch die dauernden Ereignisse im Lager dort sehr engagiert, während man einen Sergeanten, aus Winnipeg für die anderen Arbeitspunkte entsandte. Was sich daraus ergab, und was das für mich bedeutete, schildere ich in der nächsten Fortsetzung.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.08.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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