Sandra Patyk

wissen ist nicht alles!

 
 
Zu jener Zeit, als noch die ganz Großen über uns zu herrschen versuchten, gab es viel zu wenige, die im stande waren, dies zu boykottieren. Doch allein dies hat eine viel tiefgründigere Vergangenheit und historischere Geschichte, als viele zu meinen versuchen. Aus diesem Grund, komme ich nun ins Spiel, um Ihnen ansatzweise einen hauch verständnis und verstehen zu entlocken.

Denken wir nun mal an die vielen Jahrzehnte zurück. Liegen uns da nicht alle Fakten und Tatsachen genau vor? Und überlassen sie uns eigentlich nicht den einblick über den genauen Aufschluss, der von uns vorgegebenen Abläufe, der hinterlassenen Geschichte? Sind wir nicht vielleicht viel zu leichtgläubig und verlassen wir uns nicht einfach viel zu sehr auf die genauen Zeilen, in jedem von uns gelesenem Text, Wort für Wort?
Wieso denken wir nicht viel mehr darüber nach, sondern belassen es bei dem, was uns vorgesetzt wird? Wieso können wir uns nicht eine eigene Meinung und Vermutung zusammensetzen, die uns mehr darüber verrät, was das Geheimnis der wertvollen, zu meist interessanten und auch zugleich erschreckenden und angsteinflößenden Vergangenheit, die uns über die selbstzerstörende Weltherrschaft einen massiven Einblick gewährt, bilden?
Genau das sollten wir uns zum Vorwurf machen, um begreifen zu können, dass jeder von uns sich sein eigenes Bild machen kann und auch jeder im Stande ist, sich auf die große Suche zu machen, um so einiges klären zu können, dass bis heute unumstritten immer noch weitaus mehr Aufmerksamkeit zu benötigen braucht, als viel zu viele von uns meinen. Doch dazu muss man bereit sein, mehr als nur zuzuhören von sich zu geben. Wir müssen damit anfangen, zwischen den zeilen zu lesen. Denn Einstein allein kam auch nicht nur vom zuhören auf die Relativitätstheorie...

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.09.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Langsam gehe ich auf das sechzigste Lebensjahr zu. Da hinter mir nahezu jede emotionale Erinnerung »verschwindet«, besitze ich keinerlei sichtbare Erinnerung! Vieles von dem, was ich Ihnen aus meinem Leben berichte, beruht auf alten Notizen, Erinnerungen meiner Frau und meiner Mutter oder vielleicht auch auf sogenannten »falschen Erinnerungen«. Ich selbst erinnere mich nicht an meine Kindheit, Jugend, nicht an meine Heirat und auch nicht an andere hochemotionale Ereignisse, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.

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