Harald Saul

Peter, der Wolf im Schafspelz Nr. 20

Peter war dann mit dem Auto in seine Unterkunft gefahren, hatte unterwegs einen Blumenstrauß und eine Flasche Kräuterlikör gekauft. Den Strauß überreichte er der strahlenden Hausfrau und ihrem überraschten Ehemann die Flasche Likör. Dieser war ganz überrascht, denn Peter hatte die richtige Marke erwischt. Man aß gemeinsam zu Abend und Peter entschuldigte sich damit, dass er sich schon mal in das Lehrmaterial vertiefen möchte. In seinem Zimmer stand ein Schreibsekretär, wo Peter sich häuslich einrichten konnte. Er hatte die Bücher ausgebreitet und etliche Schnellhefter für jedes Unterrichtsfach exakt beschriftet. Peter freute sich auf die Schule und wollte von Anfang mal wieder richtig einen auf Streber machen. Vielleicht schaffte er es den Abschluss mit Auszeichnung zu machen und stellte sich vor, in einem Büro an einem wuchtigen Schreibtisch zu sitzen, wo er in einem Ledersessel jeden Tag über andere Menschen befehlen konnte und an der Wand hinter ihm, hängen wichtige und gewichtige Urkunden seinen Werdegang betreffend und eine hohe Fachkompetenz aufweisend. Das Handy gab einen melodischen Klang von sich und Madam Marion fragte, wie es ihm denn so ginge. Er berichtete vom Tag und sie unterhielten sich über belanglose Dinge. Dabei erfuhr er auch so ganz nebenbei, dass der Ehemann in 3 Tagen wieder heimkommen werde und sie sich gut vorstellen könne, mit ihm in einem bestimmten Hotel  etwas außerhalb der Stadt  für ein paar Stunden zu treffen...  Peter sagte sofort zu und gab aber zu bedenken, dass er sich arg auf den Hosenboden setzen müsse. Der Lehrstoff sei nicht so einfach zu bewältigen, auch möchte er einen möglichst sehr guten Abschluss machen und nach einen künstlichen Zögern gab er zu, das es mit seinem Geld nicht so gut bestellt sei. Er lebe auf Kosten seiner Eltern, bis er nach dem Abschluss die Festanstellung habe. Madam Marion hörte zu, lachte melodisch und sagte ihm, dass die da eine Idee habe, beides betreffend. Mehr wolle sie noch nicht verraten. Sie verabredeten sich für den kommenden Abend bei ihr zu Hause. Mit einem zufriedenen Gefühl ging Peter in sein Bett. Er brauchte nicht mal einen Wecker und nach der ausgiebigen Morgentoilette und dem liebevoll gemachten Frühstück fuhr er zur Schule. Die Unterrichtsstunden vergingen sehr schnell, das Zuhören fiel ihm leicht und er machte sich, als einer der wenigen, viele Notizen. Peter hatte sich mit Absicht in die erste Reihe gesetzt und sofort gemerkt, dass ihn die Lehrer, die sich jede Stunde abwechselten, wohlwollend musterten. Nach Unterrichtsschluss fuhr Peter sofort zu Madam Marion. Die Klasse wollte noch geschlossen den ersten Schultag mit einem Abendessen abschließen. Peter redete sich damit heraus, dass er heimfahren müsse, seine Mutter sei sehr krank. Er wollte nicht merken, dass der größte Teil seiner Klassenkameraden ihn bereits als Streber abgestempelt hatten und niemand in der Mittagspause sich zu ihm an den Tisch setzte. Mittag gab es in der Bildungsstätteneigenen Kantine, wo ein versoffen aussehender, schmuddeliger älterer Koch mit einer noch schlampig aussehenden Kassiererin die fast 200 Schüler sowie das Lehrpersonal in einer Stunde abfertigten. Peter hatte auf dem zähen Formfleischschnitzel lustlos herumgekaut und das kalte Möhrengemüse sowie die noch etwas harten Kartoffeln hinter geschlungen. 2 Euro waren pro Essen zu entrichten und Peter nahm sich vor, nicht mehr in dieser Kantine zu essen. Er wollte lieber in der Stunde Mittagspause spazieren gehen. Sie hatten als erstes mehrere Unterrichtstage Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Dann kam Gewerberecht, Datenschutzrecht und ellenlange Vorlesungen zum Bürgerlichen Gesetzbuch. Straf - und Verfahrensrecht und dann Grundlagen der Unfallverhütungsvorschriften. Dann war eine Prüfung in mündlicher und schriftlicher Form vor der IHK. Dann kam der praktische Unterricht, hier freute sich Peter schon darauf. Umgang mit Verteidigungswaffen und mit Menschen, insbesondere Verhalten in Gefahrensituationen. Morgen hatten sie eine große Vorlesung zum Thema“ Umgang mit Menschen, insbesondere Verhaltung in Gefahrensituationen und Deeskalationstechniken in Konfliktsituationen“.  Er schrieb in schöner, gleichmäßiger Schrift in mehrere Hefter, die er nach Unterrichtsfächer aufgeteilt hatte und akkurat auf seinem Platz geordnet hatte. Die spöttischen Blicke seiner Mitschüler ignorierte er einfach. Der Unterricht war am späten Nachmittag vorbei und er ging langsam zu seinem Auto. Er zögerte noch, einfach zu den anderen hinzugehen und mit ihnen in der Gaststätte den Lehrgangsbeginn zu feiern. Irgendwie wollte er versuchen, dass er sich von der Masse abheben konnte. Vielleicht als Einzelgänger ?  Peter hatte schnell gemerkt, dass in der Klasse weitaus intelligentere Mitschüler saßen, als er es selbst war. Peter konnte sich schon selbst gut einschätzen und im Gegensatz zu anderen, war er zu sich auch ehrlich. Fehler und deren Folgen, die er einmal bewusst erlebt hatte, wollte er nicht wieder begehen. Die letzte Stunde hatte sie an diesem Tag hatten sie frei, weil die Dozenten eine Versammlung hatten und er große Chef extra aus der Landeshauptstadt kam. Peter ging mit den anderen zum Ausgang und kurz vor der Ausgangstür hörte er den Lehrgangsleiter seinen Namen rufen. Verstohlen sahen ihn die anderen an und er ging zurück. Da standen drei Dozenten und ein kleinerer, älterer Herr. Peter trat hinzu und stellte sich mit Namen, Vorname und Bildungsmaßnahmennummer vor, wohlwollend legte ihm der Lehrgangsleiter die Hand auf die Schulter und stellte ihn als hoffnungsvolles Talent vor. Huldvoll lächelnd sah ihn der gepflegte und sehr teuer angezogene Endfünfziger an und reichte ihm eine weiche, ebenfalls sehr gepflegte Hand. Am Arm funkelte eine dicke, voluminöse und sehr teuer aussehende Armbanduhr. Der Anzug war aus einem sehr feinen Tuch und die Krawatte passte gut zum Hemd. Er stellte sich als Doktor Schäfer vor und begann mit Peter eine oberflächliche Unterhaltung. Peter merkte, dass man ihn wie einen gut dressierten Hund vorführen wollte und obwohl ihm das missfiel, machte er dieses Spiel mit. Artig antwortete er auf die Fragen des „Oberchefs“ und als dieser ihn fragte, ob er denn eine Zukunft schon im Auge habe ?  Da erzählte er von dem Wachschutzbetrieb, wo er hoffte, einen Arbeitsplatz zu finden. Prüfend sah ihm sein Gesprächspartner an und meinte, ob er denn schon mal an eine Lehrtätigkeit gedacht habe ? Er habe eine positive Ausstrahlung und eine gute, ins Ohr gehende Aussprache. Er hielt Peters Hand noch etwas länger, als zum Abschied gewöhnlich,  fest und legte den anderen Arm um ihn. Er wünsche ihm alles Gute und hoffe, dass er sich diese Worte mal überlegen möge. Peter bekam einen roten Kopf, diesmal ungekünstelt und verabschiedete sich und wünschte eine gute Heimfahrt.  Erst als er im BMW saß, wurde er sich dieser wohlwollenden Worte bewusst. Er sah auf die Uhr im Auto und rechnete aus, dass er noch eine halbe Stunde bis zum Treffen mit Marion hatte. Einen kleinen Rosenstrauß kaufte er in einem kleinen Blumengeschäft und ließ noch extra etwas Schleierkraut Hineinbinden. Dann stand Peter auch schon vor der großen Tür, den Wagen hatte er um die Ecke geparkt. Marion empfing in einem seidenen Hauskleid und nahm ihm überrascht die Blumen aus den schwitzenden Händen.  Peter ging hinter ihr her und sah ihr zu, wie sie in den hohen Schränken einer richtig nobel aussehenden Küche nach einer geeigneten Vase suchte. Die Rosen stellte sie dann auf ein Sideboard in der Küche und drehte sich herum und breitete die Arme aus, „bekomme ich heute keinen Kuß von meinem jugendlichen Verehrer. Peter ging auf sie zu und drückte sich vorsichtig an ihre Brüste. Er bemerkte sofort, dass ihre Brustwarzen sich aufrichteten und er ein hartes Glied bekam. Sie legte eine Hand zwischen seinen Schritt und sagte leise, dass sie ihn am liebsten hier mit ihm sofort schlafen möchte. Peter fuhr ihr unters Kleid und sie half ihm ganz schnell aus seinen Hosen und dem Hemd. Ihr Kleid zog sie dann einfach über den Kopf und stand vollkommen nackt vor Peter und er merkte, wie sein Glied  sich steil nach oben aufgerichtet hatte. Rasch kniete sie vor ihm hin und massierte es und  nahm es in den Mund, saugte daran. Peter war, als ob ihm ein Feuer im Unterleib anfing zu brennen. Ein Orgasmus rüttelte ihn durch und mühsam hielt er sich auf den Beinen. Ihm war, als wollten diese einfach wegknicken. Marion wischte sich die Spermaspuren aus ihrem Gesicht und zwischen ihren Brüsten mit einem Tempotaschentuch  weg. Peter, der sich schon wieder kräftig fühlte, nahm die kleinere Frau, auf seine Arme und ging mit ihr ins nahe Wohnzimmer. Hier legte er sie auf die breite Couch und küsste ihre weiche Haut überall. Besonders zwischen ihren Oberschenkel ließ er seine Zunge immer wieder herausschnellen und liebkoste ihre Schamlippen. Als er mit der Zungenspitze ihren G.- Punkt gefunden hatte, bäumte sich Marion auf und mit Mühe konnte er seinen Kopf aus ihren Händen, die diesen fest zwischen ihre Oberschenkel pressten, befreiten.  „Du erwürgst mich ja, Du geiles Luder, presste er mit hochroten Kopf und gepressten Atem hervor. Mit leiser Stimme bat sie ihn, dass er ihr es nochmals mit der Zungenspitze besorge. Noch einmal fand Peter den empfindlichen Punkt und laut schallten ihre Lustschreie durch das hohe Zimmer mit der hohen Stuckdecke und den Rokokomöbeln. Es wurde drausen dunkel und im Zimmer konnte man die Möbel nur noch schemenhaft erkennnen. Peter erwachte von seinem eigenen Schnarchen. Sanft schob er die schlafende Marion von seinem Unterleib und deckte sie sorgfältig mit einer Wolldecke zu. Er huschte in die Küche und glaubte seine Anziehsachen auf, zog sich an und setzte sich auf einen Stuhl, sah in den nun dunklen parkähnllichen Garten der Villa hinaus. Er merkte, dass hinter ihm eine Bewegung war und tat ganz erschrocken, als Marion, nun wieder im Hauskleid, ihm ihre Brüste auf den Rücken presste. Er drehte sich herum und nahm sie in die Arme und küsste sie lange und innig. Sie ließ sich einfach in seine Arme sinken und beide schwiegen lange. Sie seufzte schwer und fragte, ob er noch Zeit habe für einen Tee ? Peter bejahte und lächelte, setzte sich an den Küchentisch und sah ihr bei der Teezubereitung zu. Eine warm leuchtende Kerze wurde auf den Tisch gestellt, dazu Kandiszucker und hauchdünnes, sehr alt aussehendes Porzellan dazu. Sie bemerkte seinen Blick darauf und erläuterte die Herkunft des chinesischen Teeservices. Ihr Mann habe es von einem chinesischen Patienten geschenkt bekommen, dieser arbeitete hier bei verschiedenen Firmen als Berater. Als er an Magenkrebs erkrankte und nicht mehr in die Heimat zurück fahren konnte, hatte ihr Mann ihm geholfen die letzten Lebensmonate erträglich zu haben. Ja, sie habe ihn auch gekannt und es sei ein wundervoller Mann gewesen, immer freundlich und zuvorkommend. Nur halt sein Ende…. Ja, das sei schlimm gewesen. Von 70 Kg auf 32 Kg abgemagert und dann nur noch im Morphiumrausch gewesen.

Nun zu Dir, sagte sie auf einmal in einer anderen Stimmlage. Ich hab mir was für Dich ausgedacht!  Du hast Talent, einer Frau das zu geben, was sie braucht. Schlag doch daraus Kapital? Peter sah Marion ungläubig an. Ich soll als männliche Hure gehen und anschaffen?, tat er erstaunt, geschickt verbergend, dass er schon manchmal ähnliche Gedanken hatte. Unbefriedigte Frauen mit Geld gab es bestimmt genug. Gleichgültig sah sie ihn an und Peter ging dieser Blick durch und durch. Sie stupste ihn an und lachte. Nun tu nicht so, ich kenn Dich besser, als Du ahnst ! Du weißt, was Frauen wollen und kannst ihnen das auch voll geben. Geld kann man nie genug haben ! Ich habe eine Freundin, deren Mann vor Jahren eine Krebsoperation hatte und seitdem nicht mehr kann……   Sie sind zu einander immer noch sehr gut und er hat ihr sogar geraten sich einen Freund fürs Bett zu suchen. Hab ihr gestern abend von Dir erzählt, es soll Dein Schaden nicht sein. Peter versuchte ein betroffenes Gesicht zu machen und fasste nach ihren Arm, und wir ? Sie stellte sich vor ihm hin und zog seinen Kopf an ihre Brust und sagte zu ihm nun wieder mit weicher Stimme, dass er ein Träumer sei und ein großes Kind noch dazu ! Er hob beide Hände und suchte ihre Bruswarzen unter dem Stoff zu ertasten. Schnell wurden diese bei der Berührung hart und richteten sich auf. Sie setzte sich auf seinen Schoß und wieder küssten sie sich lange und innig. Hin und wieder könne man ja mit enander schlafen. Sie kenne hier in der Umgebung ein niedliches intim geführtes Hotel mit Kellerschwimmbad und einem riesigen Park ringsum. Da könne man ja mal ab und zu hinfahren. Peter versuchte mit der einen Hand ihr Hauskleid zu öffnen und fuhr langsam  mit der anderen Hand zuwischen ihren Beinen tastend hin und her. Sie stand auf, ohne dass er seine Hände wegnehmen musste. Keuchend flüsterte sie, dass er es ihr noch mal mit der Zunge machen solle. Sie setzte sich breibeinig auf den Küchenstuhl und schlug ihr Hauskleid hoch Er kniete hin, leckte und küsste ihre feuchte Scheide. Mit einem inneren Grollen, starken Zittern und sich kaum auf dem Stuhl  haltend, kam sie und wühlte dabei in Peters Haaren. Marion konnte wieder durchatmen und setzte sich aufrecht Peter gegenüber auf den edlen Holzdielen in der noch edleren Küche hin, sie sah ihn an und lächelte. Kannst wirklich was und damit viel Geld machen, flüsterte sie und sagte dann lauter, dass er jetzt gehen müsse. Sie stand auf, ging hinaus und kam mit seiner Jacke wieder herein. Sie steckte ihm ein paar Scheine in die Innentasche und meinte dazu, dass er anfangen solle, sich etwas anständiges zum Anziehen zu kaufen. Denn wenn sie dann unterwegs sein würden, dürfe er sich nicht so von ihr vom Kleidungsstil abheben, sie lächelte bei diesen Worten spitzbübisch. Peter fuhr noch etwas in der Stadt umher, aß bei McDonald noch einen Hamburger und war ein paar Minuten vor Mitternacht in seinem Bettchen, kuschelte sich in das Federbett hinein und lächelte. Vielleicht könnten aus den nun 45 Tausend Euro bald 60 bis 70 Tausend werden und er bei dieser süßen Nebenbeschäftigung würde er auch auf seine Kosten kommen. Die Worte des Doktor Schäfer gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf, warum nicht als Lehrer an so einer Weiterbildungsstätte seine Brötchen verdienen ? Man musste nur sich etwas aussuchen, wo man nicht allzu sehr konkret abgerechnet werden konnte. Sich gekonnt durchmogeln, dass war es und überall so tun, als ob man alles könne. Peter schlief mit einem beruhigten, ja zufriedenem Gefühl ein.

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.10.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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