Noch immer lag ihr Duft wie der zarte Hauch eines Schleiers in der Luft. Er strömte durch die Flure und Räume, und bewahrte so die Erinnerung an sie. Es war, als wäre sie noch immer in seiner Nähe.
Von innerer Unruhe getrieben erhob er sich aus seinem Sessel, legte das Buch beiseite und suchte das Zimmer auf, in welchem sie zuletzt gelegen hatte. Das Bett war neu bezogen worden, der Schrank leergeräumt, ihre Sachen beseitigt. Was blieb, war dieser Duft.
Er blickte sich um. Seine Augen suchten das Zimmer Stück für Stück ab, suchten, was er nicht zu finden hoffte. Unruhig wanderten seine Augen bald hier, bald dort hin, ließen sich von dem Spiel der Schatten täuschen und blieben dann plötzlich auf einem kleinen roten Fleck auf dem Teppich, in der Nähe des Bettpfostens haften.
Er erschrak. Mit eiligen Schritten durchmaß er das Zimmer, zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und befeuchtete es mit der Zungenspitze. Der Fleck war winzig, eher unauffällig, doch er stach ihm förmlich ins Auge. Schnell bückte er sich und begann, mit dem Tuch über den Fleck zu wischen. Die rote Flüssigkeit war noch nicht geronnen. Er rieb heftiger. Der Flecken wurde immer größer. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn, seine Hand zitterte, sein Herz schlug heftiger, er atmete unruhig. Noch einmal befeuchtete er eine saubere Ecke seines Taschentuchs mit der Zunge, doch erreichte er nicht die erhoffte Wirkung.
Er sprang auf und lief ins Badezimmer. Ihr Duft empfing ihn auch hier, umhüllte ihn, dass es ihm schauderte. Das Blut stockte ihm in den Adern, als er über dem Rand der Badewanne das Handtuch erblickte, welches sie zuletzt benutzt hatte. Er ergriff es vorsichtig an einer Ecke und hielt es zwischen Daumen und Zeigefinger. Seine Augen suchten einen sicheren Ort, er erinnerte sich wieder des Fleckes, der, einem roten Signallicht gleich, sein Licht in alle Richtung aussandte. Schnell warf er das Handtuch in einen kleinen Schrank unter dem Waschbecken, wo er auch ein Putzmittel und einen Schwamm fand. Er nahm beides schnell an sich, eilte zurück ins Schlafzimmer, wo der Flecken ihn empfing in seiner Pracht und Herrlichkeit und sich deutlich von dem Muster des Teppichs abhob.
Als er sich bückte, um das verräterische Mal mit Schwamm und Putzmittel zu beseitigen, ertönte in einem schrillen Ton die Türglocke, dass es ihm das Blut in den Kopf trieb und ihm fast den Schädel barst. Das Pochen seines Herzens wurde lauter, er glaubte eine Trommel dicht neben seinem Ohr zu vernehmen.
Schnell verbarg er Schwamm und Putzmittel unter dem Bettgestell, stellte fein säuberlich ein Paar Schuhe über den Flecken, warf noch einen Blick in die Runde und eilte zur Tür. Hastig richtete er seinen Anzug, fuhr sich mit der Hand durch das Haar, wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn und griff mit zitternden Händen zum Türgriff. Langsam öffnete er die Tür. Ein krampfhaftes Lächeln legte sich auf seine kalten und schmalen Lippen.
"Störe ich gerade?" fragte Charly Brompten und blieb abwartend im Treppenhaus stehen. Sein Freund Will Stanton schien verwirrt und starrte ihn unschlüssig an.
"Nein, nein!" stieß Will schließlich hervor und bat seinen Freund herein.
"Danke." sagte Charly und betrat mit ruhigen Schritten die kleine Wohnung im vierten Stock eines Wohnhauses in einem Vorort von New York. Die Wohnung seines Freundes war spärlich eingerichtet. Will Stanton und seine junge Frau waren erst vor kurzem eingezogen. Wohnungen war schwer zu bekommen, die beiden hatten sich gefreut, wenigstens ein kleines Appartement gefunden zu haben.
Stanton führte seinen Freund durch den schmalen Gang ins Wohnzimmer. Ein aufgeschlagenes Buch und eine angebrochene Flasche Whisky lagen auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers. Der Aschenbecher quoll über mit Zigarettenstummeln, die meisten nur bis zur Hälfte geraucht. Nahe der Heizung, auf einer alten Zeitung, standen Stiefel, der Schlamm klebte unter der Sohle, ein Mantel war achtlos über einen Stuhl geworfen worden.
"Alles in Ordnung mit dir?" fragte Charly und setzte sich auf einen freien Platz.
"Sicher!" erwiderte Will Stanton, wich einem Blickkontakt aus und räumte rasch ein paar Sachen vom Tisch. Er nahm ein zweites Glas aus dem Schrank.
"Wie geht es Susan?" fragte Charly weiter.
"Susan?" wiederholte Stanton die Frage und stockte für den Bruchteil einer Sekunde in der verkrampft wirkenden Bewegung, das Glas seines Freundes auf dem Tisch abzustellen. Ihr Duft umgab ihn, stockend ging sein Atem, als würde er mit jedem Atemzug einen Teil von ihr einatmen. Seine Hand fuhr in seine Hosentasche. Das Tuch war noch da, er spürte etwas Feuchtes an seinen Fingern. Ruckartig zog er die Hand wieder hervor und verbarg sie hinter seinem Glas.
Er setzte sich.
"Es geht ihr gut." sagte er nur kurz und kippte den brennenden Inhalt seines Glases in seinen Hals und spülte den Geschmack ihrer Haut hinunter. Auf seinen Fingern bemerkte er den zarten Hauch einer Blutsspur. Er blickte auf. Stumm betrachtete er seinen Gast mit großen Augen, während die Finger der einen Hand das Glas umschlossen und die andere Hand unruhig auf der Armlehne des Sessels hin und her fuhr.
Charly Brompten beugte sich vor und ergriff ruhig das Glas, nippte kurz daran und stellte es wieder ab.
"Was macht die Praxis?" fragte ihn Stanton.
Charly Brompten war Psychologe. Er und Stanton hatten zusammen vor einigen Jahren das Studium begonnen, doch Will hatte es abgebrochen und nach dem Tode seiner Eltern deren Laden übernommen. Er und Charles trafen sich nur selten, erinnerten sich aber gern an die gemeinsame Studienzeit.
"Ich hatte gerade einen interessanten Fall." begann er zu erzählen, "Der Mann einer Frau war gestorben, und sie behauptete allen Ernstes, er hätte sie noch Tage nach der Beerdigung in ihrer Wohnung besucht."
"Wunschträume." gab Stanton kurz zur Erklärung, womit er hoffte, dass dieses Thema damit vom Tisch war. Doch Charly fuhr fort.
"So einfach wird es wohl nicht zu erklären sein. Sie war so fest davon überzeugt, ihn wirklich jeden Abend zu sehen, dass wir uns entschlossen, sie an einem Abend zu besuchen und der Sache auf den Grund zu gehen."
"Und ihr habt ihn gesehen?" fragte Stanton mit einer ablehnenden Handbewegung.
"Nein, das nicht." antwortete Charly. "Aber er war da!"
"Woher wollt ihr das wissen?" fragte Stanton mit großen Augen, schenkte sich erneut Whisky ein und trank in hastigen Zügen.
"Ich weiß es nicht recht zu beschreiben," begann Brompten, "aber als wir zusammen in ihrem Wohnzimmer saßen, sie in ihrem Schaukelstuhl ruhig hin und her schaukelte und verträumt in die Ferne blickte, bemerkten wir plötzlich eine Veränderung an ihr."
"Eine Veränderung?" fragte Stanton in einem Ton, als würde er sich über die Sache amüsieren.
"Sie lebte richtig auf." sagte Brompten. "Ihre Haut färbte sich rosa, sie wurde lebendiger, sie strahlte über das ganze Gesicht. Wir bemerkten die Veränderung aber erst, als uns beide, mich und meinen Mitarbeiter, ein seltsames Gefühl heimsuchte. Wir blickten uns gleichzeitig an, als hätten wir beide etwas gespürt, und waren uns unseres Gefühls nicht sicher. Ein kühler Wind wehte plötzlich durch den Raum. Er und ich, wir beide spürten in diesem Augenblick die Anwesenheit einer weiteren Person im Zimmer!"
"Unsinn!" winkte Stanton rasch ab.
"Du hättest es auch gespürt, Will!" erwiderte Brompten. "Ich bin jedenfalls fest der Meinung, dass er da war."
"Wer?"
"Ihr Mann."
"Ich glaube, du lässt dich trotz deines sonst so scharfen Verstandes leicht von deinen Sinnen täuschen!" lachte Stanton leise. "Und wie würde deiner Meinung nach die Erklärung ausfallen?"
Brompten lehnte sich mit einem Lächeln im Sessel zurück. Langsam griff er nach dem Glas auf dem Tisch, nahm einen kleinen Schluck, und setzte es wieder ab.
"Ihr Mann ist tot." begann er. "Soviel zu den Tatsachen. Fest steht aber auch, dass es die Möglichkeit eines siderischen Leibes gibt."
"Eines was?" fragte Stanton mit ungläubigen Augen und beugte sich vor.
"Ein siderischer Leib." wiederholte Charly, die Silben genau akzentuierend. "Ein Leib, der aus den Elementen Luft und Feuer besteht. Begraben wird nur der elementische Leib, der von Erde und Wasser stammt, während der siderische Leib noch umgehen und sogar gesehen werden kann."
"Du meinst einen Geist?" fragte Stanton.
"Nicht wirklich ein Geist. Ein siderischer Leib ist durchaus nicht unvergänglich, er ist nur ein Teil eines jeden Körpers, der sich im Augenblick des Todes von ihm trennt, vorwiegend bei Toten, die in starkem Affekt starben."
"Bei einem Mord?" fragte Stanton stockend und mit heiserer Stimme.
"Bei einem Mord zum Beispiel könnte dies zutreffen." gab Brompten sachlich zur Antwort.
"Ich glaube das nicht!" antwortete Stanton rasch. Gleichzeitig aber begann das Blut in ihm zu wallen. Er sah wieder den großen und roten Fleck in seinem Schlafzimmer. Er unterdrückte ein Zittern seiner Hände. Seine Augen wanderten fragend zu seinem Freund. Dieser erhob sich.
"Ich muss jetzt gehen." sagte er. "Ich treffe mich noch mit einem Kollegen, mit dem ich dieses Phänomen schon seit ein paar Tagen untersuche."
"Ich wünsche dir viel Glück." sagte Stanton und begleitete seinen Freund zur Tür. "Vielen Dank für deinen Besuch."
"Schon gut. Wo ist eigentlich Susan?"
"Sie... ist für ein paar Tage aufs Land zu ihrer Mutter gefahren." brachte Stanton zögernd heraus und warf aus dem Augenwinkel heraus einen Blick in das Schlafzimmer, sah das Paar Schuhe und darunter einen großen roten Fleck. Sein Puls beschleunigte sich.
"Gut, dann bestell ihr schöne Grüße." sagte Brompten und trat in das Treppenhaus. "Vielleicht schaue ich morgen Abend noch einmal bei dir vorbei, wenn es dir recht ist."
"Ja, sicher. Ich bin zuhause. Mach's gut, Charly."
Charly Brompten verabschiedete sich und stieg langsam die schmale Treppe hinab. Als seine Schritte im Treppenhaus verstummten, schloss Stanton die Tür hinter sich und atmete tief ein und aus. Schweiß rann ihm von der Stirn. Er öffnete den Kragen seines Hemdes und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Doch es war nicht die Hitze an diesem Septembertag, die ihm zu schaffen machte.
Spät am Abend saß Will Stanton im Wohnzimmer, rauchte eine Zigarette nach der anderen und versuchte in seinem Buch zu lesen. Doch seine Gedanken kehrten immer wieder zu ihr zurück. Ein Gewitter war aufgezogen und rollte donnernd über das Haus hinweg. Der Wind schlug an die Fenster, er glaubte ein Klopfen zu vernehmen. Doch er blickte nicht auf. Starr richtete er seinen Blick auf das Buch vor sich. Nur der Wind, sagte er immer wieder zu sich.
Plötzlich jedoch erschrak er. Eine Gestalt in einem weiten und weißen Gewand, dünn wie der Nebel in der Nacht, wehte durch das Fenster und schwebte auf ihn zu, breitete die Arme aus, um ihn zu umschlingen. Das Buch fiel ihm aus der Hand, das Blut schoss ihm in den Kopf, dann jedoch sank er beruhigt in seinen Sessel zurück. Es war nur der Wind, der durch das Fenster eindrang und mit den Vorhängen spielte.
Entschlossen sprang Stanton auf und lief zum Fenster. Ein kalter Schauer rann ihm über den Rücken. Er fasste die stofflichen Nebelschwaden, die ihm einen solchen Schrecken eingejagt hatten, hielt sie fest, und schloss mit der anderen Hand das Fenster. Sein Blick fiel in die regnerische Nacht hinaus, wanderte über das Meer aus Lichtern unter ihm, als er plötzlich ein Geräusch aus der Küche hörte. Er wirbelte herum und lauschte. Doch es war alles ruhig. Ein kalter Wind schien das Fenster in der Küche aufgestoßen zu haben und wehte durch die kleine Wohnung. Doch plötzlich durchfuhr es ihn eiskalt und seine Finger zuckten in krampfhaften Bewegungen. Das Messer! Die Säge! schoss es ihm durch den Kopf. Bilder tauchten wieder auf, sein Körper bäumte sich. Er begann zu laufen. Schnell war er in der Küche. Ein wohlvertrauter Duft empfing ihn und ließ ihn zurückschrecken wie vor einer unsichtbaren Wand.
Der Wandschrank stand offen, das Innere war herausgefallen, oben auf dem unordentlichen Haufen lagen das große Messer und die Säge. Aus der Schneide des Messers sickerte Blut und lief in einem nicht enden wollenden Strom auf den kalten Fußboden der Küche. Entsetzt griff er nach einem Lappen auf dem Küchentisch und versuchte, dem Blutfluss ein Ende zu bereiten. Doch die rote Flüssigkeit strömte pulsierend aus der Schneide, rann über seine Finger, umspülte seine Füße und lief in den Flur.
Er griff nach einem Eimer, nach einem Schlauch, dann nach dem Messer. Als er es berührte, stöhnte es grauenvoll auf. Vor Schreck ließ er es fallen. Dabei stieß er gegen die Säge, die ihm direkt vor die Füße fiel. Ihm wurde schwindelig. Der Boden drehte sich, die Wände schienen immer näher zu rücken. Ein Duft stieg ihm plötzlich in die Nase, diesmal stark und unverwechselbar. Tief sog er ihn ein, er fühlte, wie er brennend durch seine Luftröhre strömte und in die Lunge gelangte. Die Quelle musste in direkter Nähe sein.
Entsetzt sprang er zurück und schlug mit dem Kopf heftig gegen einen Schrank, dass er taumelte. Vor ihm stand seine junge Frau, in einem weißen Kleid, nicht mehr als ein Nebelfetzen über der morgendlichen Wiese. Er traute seinen Augen nicht. Sein Mund öffnete sich und brachte leise ihren Namen hervor. Doch sie reagierte nicht. Klagend blickten ihre starr auf ihn gerichteten Augen ihn an, das Messer steckte zwischen ihren Rippen, die Säge schnitt immer tiefer in das zarte Fleisch, durchtrennte die Adern und die Muskeln, dann die Knochen, Fleischfetzen hingen an ihrem Körper. Es waren seine Hände, die immer wieder zustachen, er fühlte das Messer in seiner Hand, den Körper sich bei jedem Stoß aufbäumend, ihre Hände versuchten seine Stöße abzuwehren, fuhren ihm über das Gesicht, zerrten an seinen Kleidern. Er wandte sich ab, während er immer wieder zustach. Dann schließlich sackte ihr kraftloser Körper unter seinen Händen zusammen.
Alles war vorbereitet. Die Plastiktüte, die Gewichte, der Strick. Schnell griff er zur Säge und machte sich an die Arbeit. Noch mehr Blut ergoss sich über seine Arme und lief auf den kalten Fußboden.
Er schlug die Augen auf. Sein Kopf schmerzte. Er lag auf dem Fußboden. Benommen nahm er seine Umgebung wahr, wähnte sich aus einem furchtbaren Traum erwachend. Doch als er den Blick nach oben richtete, sah er sie direkt vor sich. Langsam kam sie näher, ihn mit toten Augen fixierend, in ihren Händen das große, blutverschmierte Messer. Verzweifelt versuchte er, sich aufzurichten, ihr zu entkommen. In wilder Panik schrie er auf und hielt schützend die Arme vor sich. Dann versagte sein Kreislauf.
Am nächsten Tag betrat Charly Brompten mit Hilfe des Hausmeisters und in Begleitung seines Kollegen die kleine Wohnung im vierten Stock, nachdem sich auf sein Klopfen hin niemand gemeldet hatte. Sie fanden Will Stanton auf dem Rücken liegend in der Küche, den Kopf übermäßig weit nach hinten gestreckt, Schaum vor dem Mund, die Augen weit aufgerissen, auf einen fernen Punkt fixiert. Die Arme hatte er weit von sich gestreckt, die Finger der rechten Hand verkrampft in einer Weise, als würden sie einen länglichen Gegenstand umschließen.
Charly Brompten beugte sich zu dem Toten herab und musterte ihn.
"Er starb an einem Schock. Es muss gestern Abend passiert sein."
"Wie?" fragte sein Kollege sich abwendend.
Charly Brompten erhob sich.
"Was es auch war, ihm ist etwas Schreckliches begegnet." sagte er nachdenklich.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Dirk Huck).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.11.2006.
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Morgendämmerung - Gedichte und kurze Geschichten
von Andrea C. Heyer
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