Dirk Huck

Tod eines Mörders

Noch immer lag ihr Duft wie der zarte Hauch eines Schleiers in der Luft. Er strömte durch die Flure und Räume, und be­wahrte so die Erinnerung an sie. Es war, als wäre sie noch immer in seiner Nähe.
 Von innerer Unruhe getrieben erhob er sich aus seinem Sessel, legte das Buch beiseite und suchte das Zimmer auf, in welchem sie zuletzt gelegen hatte. Das Bett war neu bezogen wor­den, der Schrank leer­geräumt, ihre Sachen besei­tigt. Was blieb, war dieser Duft.
 Er blickte sich um. Seine Augen suchten das Zimmer Stück für Stück ab, such­ten, was er nicht zu finden hoffte. Unruhig wanderten seine Augen bald hier, bald dort hin, ließen sich von dem Spiel der Schatten täuschen und blieben dann plötzlich auf einem kleinen roten Fleck auf dem Tep­pich, in der Nähe des Bett­pfostens haften.
 Er er­schrak. Mit eili­gen Schritten durchmaß er das Zim­mer, zog ein Taschentuch aus seiner Ho­sen­tasche und befeuch­tete es mit der Zun­genspitze. Der Fleck war winzig, eher unauffällig, doch er stach ihm förmlich ins Auge. Schnell bückte er sich und begann, mit dem Tuch über den Fleck zu wischen. Die rote Flüssigkeit war noch nicht geronnen. Er rieb heftiger. Der Flecken wurde immer grö­ßer. Der Schweiß trat ihm auf die Stir­n, seine Hand zit­terte, sein Herz schlug heftiger, er atmete un­ruhig. Noch einmal befeuchte­te er eine saubere Ecke seines Taschen­tuchs mit der Zunge, doch erreichte er nicht die erhoffte Wirkung.
 Er sprang auf und lief ins Badezim­mer. Ihr Duft empfing ihn auch hier, um­hüllte ihn, dass es ihm schaud­erte. Das Blut stock­te ihm in den Adern, als er über dem Rand der Badewanne das Hand­tuch er­blick­te, wel­ches sie zu­letzt benutzt hatte. Er er­griff es vorsich­tig an einer Ecke und hielt es zwisch­en Daumen und Zeige­fing­er. Sei­ne Augen such­ten einen siche­ren Ort, er erin­nerte sich wieder des Fleck­es, der, einem roten Sig­nal­licht gleich, sein Licht in alle Richtung aussandte. Schnell warf er das Handtuch in einen kleinen Schrank unter dem Wasch­becken, wo er auch ein Putzmit­tel und einen Schwamm fand. Er nahm bei­des schnell an sich, eilte zurück ins Schlaf­zim­mer, wo der Flecken ihn empfing in seiner Pracht und Herr­lich­keit und sich deutlich von dem Muster des Teppichs ab­hob.
 Als er sich bückte, um das verräter­ische Mal mit Schwamm und Putz­mit­tel zu beseitigen, ertönte in einem schrillen Ton die Türg­locke, dass es ihm das Blut in den Kopf trieb und ihm fast den Schädel barst. Das Pochen seines Herzens wurde lau­ter, er glaub­te eine Trommel dicht neben seinem Ohr zu verneh­men. 
Schnell ver­barg er Schwamm und Putz­mittel unter dem Bettge­stell, stell­te fein säu­ber­lich ein Paar Schuhe über den Flecken, warf noch einen Blick in die Runde und eilte zur Tür. Hastig richtete er seinen Anzug, fuhr sich mit der Hand durch das Haar, wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß von der Stirn und griff mit zit­ternden Händen zum Türgriff. Langsam öffne­te er die Tür. Ein krampf­haftes Lächeln legte sich auf seine kalten und schma­len Lip­pen.
 "Störe ich gerade?" fragte Charly Brompten und blieb abwartend im Treppen­haus stehen. Sein Freund Will Stanton schien verwirrt und starrte ihn unschlüssig an.
 "Nein, nein!" stieß Will schließlich hervor und bat seinen Freund herein.
 "Danke." sagte Charly und betrat mit ruhigen Schrit­ten die kleine Wohnung im vierten Stock eines Wohn­hauses in einem Vorort von New York. Die Wohnung seines Freundes war spärlich eingerichtet. Will Stan­ton und seine junge Frau waren erst vor kurzem eingezogen. Woh­nungen war schwer zu bekommen, die beiden hatten sich gefreut, wenigstens ein klei­nes Appartement gefunden zu haben.
 Stanton führte seinen Freund durch den schmalen Gang ins Wohnzim­mer. Ein aufgeschlagenes Buch und eine angebrochene Flasche Whisky lagen auf dem Tisch in der Mitte des Zimmers. Der Aschen­bech­er quoll über mit Ziga­ret­tenstum­meln, die meisten nur bis zur Hälfte geraucht. Nahe der Heizung, auf einer alten Zei­tung, standen Stiefel, der Schlamm klebte unter der Sohle, ein Mantel war achtlos über einen Stuhl geworfen worden.
 "Alles in Ordnung mit dir?" fragte Charly und setzte sich auf einen freien Platz.
"Sicher!" erwiderte Will Stanton, wich einem Blickkontakt aus und räumte rasch ein paar Sachen vom Tisch. Er nahm ein zweites Glas aus dem Schrank.
 "Wie geht es Susan?" fragte Charly weiter.
 "Susan?" wiederholte Stanton die Frage und stockte für den Bruch­teil einer Sekunde in der verkrampft wirkenden Bewegung, das Glas seines Freundes auf dem Tisch abzustellen. Ihr Duft umgab ihn, stockend ging sein Atem, als würde er mit jedem Atemzug einen Teil von ihr einatmen. Seine Hand fuhr in seine Hosentasche. Das Tuch war noch da, er spürte etwas Feuchtes an seinen Fingern. Ruckartig zog er die Hand wieder hervor und verbarg sie hinter seinem Glas.
 Er setzte sich.
 "Es geht ihr gut." sagte er nur kurz und kippte den bren­nenden In­halt seines Glases in seinen Hals und spülte den Geschmack ihrer Haut hinunter. Auf seinen Fingern bemerkte er den zarten Hauch einer Bluts­spur. Er blickte auf. Stumm betrachtete er seinen Gast mit großen Au­gen, während die Finger der einen Hand das Glas umschlossen und die andere Hand unruhig auf der Armlehne des Sessels hin und her fuhr.
 Charly Brompten beugte sich vor und ergriff ruhig das Glas, nippte kurz daran und stellte es wieder ab.
 "Was macht die Praxis?" fragte ihn Stanton.
 Charly Brompten war Psychologe. Er und Stanton hatten zu­sammen vor einigen Jahren das Studium begonnen, doch Will hatte es abge­brochen und nach dem Tode seiner Eltern deren Laden übernommen. Er und Char­les trafen sich nur selten, er­innerten sich aber gern an die gemein­same Studienzeit.
 "Ich hatte gerade einen interessanten Fall." begann er zu erzäh­len, "Der Mann einer Frau war gestorben, und sie be­hauptete allen Erns­tes, er hätte sie noch Tage nach der Be­erdigung in ihrer Wohnung besucht."
 "Wunschträume." gab Stanton kurz zur Erklärung, womit er hoffte, dass dieses Thema damit vom Tisch war. Doch Charly fuhr fort.
 "So einfach wird es wohl nicht zu erklären sein. Sie war so fest davon über­zeugt, ihn wirklich jeden Abend zu sehen, dass wir uns ent­schlossen, sie an einem Abend zu besuchen und der Sache auf den Grund zu gehen."
 "Und ihr habt ihn gesehen?" fragte Stanton mit einer ableh­nenden Hand­bewe­gung.
 "Nein, das nicht." antwortete Charly. "Aber er war da!"
 "Woher wollt ihr das wissen?" fragte Stanton mit großen Augen, schenkte sich erneut Whisky ein und trank in hasti­gen Zügen.
 "Ich weiß es nicht recht zu beschreiben," begann Bromp­ten, "aber als wir zusammen in ihrem Wohnzimmer saßen, sie in ihrem Schaukel­stuhl ruhig hin und her schaukelte und verträumt in die Ferne blick­te, bemerkten wir plötzlich ei­ne Veränderung an ihr."
 "Eine Veränderung?" fragte Stanton in einem Ton, als wür­de er sich über die Sache amüsieren.
 "Sie lebte richtig auf." sagte Brompten. "Ihre Haut färb­te sich rosa, sie wurde lebendiger, sie strahlte über das ganze Gesicht. Wir bemerkten die Verände­rung aber erst, als uns beide, mich und meinen Mitarbeiter, ein seltsames Ge­fühl heim­suchte. Wir blick­ten uns gleich­zeitig an, als hät­ten wir beide etwas gespürt, und waren uns unseres Ge­fühls nicht sicher. Ein kühler Wind wehte plötzlich durch den Raum. Er und ich, wir beide spürten in diesem Augen­blick die Anwe­sen­heit einer weiteren Person im Zimmer!"
 "Unsinn!" winkte Stanton rasch ab.
 "Du hättest es auch gespürt, Will!" erwiderte Brompten. "Ich bin jedenfalls fest der Meinung, dass er da war."
 "Wer?"
 "Ihr Mann."
 "Ich glaube, du lässt dich trotz deines sonst so schar­fen Verstan­des leicht von deinen Sinnen täuschen!" lachte Stan­ton leise. "Und wie würde deiner Meinung nach die Erklärung ausfal­len?"
 Brompten lehnte sich mit einem Lächeln im Sessel zurück. Langsam griff er nach dem Glas auf dem Tisch, nahm einen kleinen Schluck, und setzte es wie­der ab.
 "Ihr Mann ist tot." begann er. "Soviel zu den Tatsachen. Fest steht aber auch, dass es die Möglichkeit eines side­rischen Leibes gibt."
 "Eines was?" fragte Stanton mit ungläubigen Augen und beugte sich vor.
 "Ein siderischer Leib." wiederholte Charly, die Silben genau ak­zentuie­rend. "Ein Leib, der aus den Elementen Luft und Feuer be­steht. Begraben wird nur der elementische Leib, der von Erde und Wasser stammt, während der si­de­rische Leib noch umgehen und sogar ge­sehen werden kann."
 "Du meinst einen Geist?" fragte Stanton.
 "Nicht wirklich ein Geist. Ein siderischer Leib ist durch­aus nicht unvergäng­lich, er ist nur ein Teil eines jeden Körpers, der sich im Augenblick des Todes von ihm trennt, vorwiegend bei Toten, die in starkem Affekt star­ben."
 "Bei einem Mord?" fragte Stanton stockend und mit heiser­er Stimme.
 "Bei einem Mord zum Beispiel könnte dies zutreffen." gab Brompten sachlich zur Antwort.
 "Ich glaube das nicht!" antwortete Stanton rasch. Gleich­zeitig aber begann das Blut in ihm zu wallen. Er sah wieder den großen und roten Fleck in seinem Schlafzimmer. Er un­ter­drückte ein Zittern seiner Hän­de. Seine Augen wander­ten fra­gend zu seinem Freund. Dieser erhob sich.
 "Ich muss jetzt gehen." sagte er. "Ich treffe mich noch mit ei­nem Kollegen, mit dem ich dieses Phänomen schon seit ein paar Tagen un­ter­suche."
 "Ich wünsche dir viel Glück." sagte Stanton und begleite­te seinen Freund zur Tür. "Vielen Dank für deinen Besuch."
 "Schon gut. Wo ist eigentlich Susan?"
 "Sie... ist für ein paar Tage aufs Land zu ihrer Mutter gefah­ren." brachte Stanton zögernd heraus und warf aus dem Augenwink­el heraus einen Blick in das Schlafzimmer, sah das Paar Schuhe und darunter einen großen roten Fleck. Sein Puls beschleunigte sich.
 "Gut, dann bestell ihr schöne Grüße." sagte Brompten und trat in das Trep­penhaus. "Vielleicht schaue ich morgen Abend noch einmal bei dir vorbei, wenn es dir recht ist."
 "Ja, sicher. Ich bin zuhause. Mach's gut, Charly."
 Charly Brompten verabschiedete sich und stieg langsam die schmale Treppe hinab. Als seine Schritte im Treppenhaus verstum­mten, schloss Stanton die Tür hinter sich und atmete tief ein und aus. Schweiß rann ihm von der Stirn. Er öffne­te den Kragen seines Hemdes und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Doch es war nicht die Hitze an diesem Sep­tember­tag, die ihm zu schaffen machte.
 
 Spät am Abend saß Will Stanton im Wohnzimmer, rauchte eine Zi­garette nach der anderen und versuchte in seinem Buch zu le­sen. Doch seine Ge­danken kehrten immer wieder zu ihr zu­rück. Ein Gewitter war aufgezo­gen und rollte donnernd über das Haus hinweg. Der Wind schlug an die Fenster, er glaub­te ein Klopfen zu vernehmen. Doch er blickte nicht auf. Starr rich­tete er seinen Blick auf das Buch vor sich. Nur der Wind, sagte er immer wieder zu sich.
 Plötzlich jedoch erschrak er. Eine Gestalt in einem wei­ten und weißen Ge­wand, dünn wie der Nebel in der Nacht, wehte durch das Fens­ter und schwebte auf ihn zu, breitete die Ar­me aus, um ihn zu um­schlin­gen. Das Buch fiel ihm aus der Hand, das Blut schoss ihm in den Kopf, dann jedoch sank er be­ruhigt in seinen Sessel zurück. Es war nur der Wind, der durch das Fenster eindrang und mit den Vorhängen spielte.
 Entschlossen sprang Stanton auf und lief zum Fenster. Ein kalter Schauer rann ihm über den Rücken. Er fasste die stoffli­ch­en Nebelschwa­den, die ihm einen solchen Schrecken eingejagt hatten, hielt sie fest, und schloss mit der ander­en Hand das Fenster. Sein Blick fiel in die regnerische Nacht hinaus, wanderte über das Meer aus Lichtern unter ihm, als er plötz­lich ein Geräusch aus der Küche hör­te. Er wirbelte herum und lauschte. Doch es war alles ruhig. Ein kalter Wind schien das Fenster in der Küche aufgestoßen zu haben und wehte durch die kleine Wohnung. Doch plötzlich durch­fuhr es ihn eis­kalt und seine Finger zuckten in krampfhaf­ten Bewegungen. Das Messer! Die Säge! schoss es ihm durch den Kopf. Bilder tauchten wieder auf, sein Kör­per bäumte sich. Er begann zu laufen. Schnell war er in der Küche. Ein wohl­ver­­trauter Duft empfing ihn und ließ ihn zurück­schrec­ken wie vor einer un­sichtbaren Wand.
 Der Wand­schrank stand offen, das Innere war heraus­ge­fallen, oben auf dem unordent­lichen Haufen lagen das gro­ße Messer und die Säge. Aus der Schneide des Messers sickerte Blut und lief in einem nicht enden wol­len­den Strom auf den kalten Fußbo­den der Küche. Entsetzt griff er nach einem Lappen auf dem Küchen­tisch und ver­suchte, dem Blutfluss ein Ende zu bereiten. Doch die rote Flüs­sigkeit strömte pul­sierend aus der Schneide, rann über seine Fing­er, umspül­te seine Füße und lief in den Flur.
 Er griff nach einem Eimer, nach einem Schlauch, dann nach dem Messer. Als er es berührte, stöhnte es grauenvoll auf. Vor Schreck ließ er es fallen. Dabei stieß er gegen die Säge, die ihm direkt vor die Füße fiel. Ihm wurde schwindelig. Der Boden drehte sich, die Wände schienen immer näher zu rücken. Ein Duft stieg ihm plötz­lich in die Nase, diesmal stark und unverwechselbar. Tief sog er ihn ein, er fühlte, wie er brennend durch seine Luftröhre strömte und in die Lunge gelangte. Die Quelle musste in direkter Nähe sein.
 Entsetzt sprang er zurück und schlug mit dem Kopf heftig gegen einen Schrank, dass er taumelte. Vor ihm stand seine junge Frau, in einem weißen Kleid, nicht mehr als ein Nebelfetzen über der mor­gendlichen Wie­se. Er traute seinen Augen nicht. Sein Mund öffnete sich und brachte leise ihren Namen hervor. Doch sie reagierte nicht. Klagend blickten ihre starr auf ihn gerichteten Augen ihn an, das Mes­ser steckte zwisch­en ihren Rippen, die Säge schnitt immer tiefer in das zarte Fleisch, durchtrennte die Adern und die Muskeln, dann die Knoch­en, Fleischfetzen hingen an ihrem Körper. Es waren seine Hände, die immer wieder zustachen, er fühlte das Messer in seiner Hand, den Kör­per sich bei jedem Stoß auf­bäumend, ihre Hände ver­such­ten seine Stöße abzuwehren, fuhren ihm über das Gesicht, zerrten an seinen Kleidern. Er wandte sich ab, während er immer wieder zustach. Dann schließlich sackte ihr kraftloser Kör­per unter seinen Händen zusammen.
 Alles war vorbe­reitet. Die Plastiktü­te, die Gewichte, der Strick. Schnell griff er zur Säge und machte sich an die Arbeit. Noch mehr Blut ergoss sich über seine Arme und lief auf den kalten Fuß­boden.
 Er schlug die Augen auf. Sein Kopf schmerzte. Er lag auf dem Fußboden. Benommen nahm er seine Umgebung wahr, wähnte sich aus einem furchtbaren Traum erwachend. Doch als er den Blick nach oben richtete, sah er sie direkt vor sich. Langsam kam sie näher, ihn mit toten Augen fixierend, in ihren Hän­den das große, blutverschmierte Mes­ser. Verzweifelt versuchte er, sich auf­zu­richten, ihr zu ent­kom­men. In wilder Panik schrie er auf und hielt schützend die Arme vor sich. Dann versagte sein Kreislauf.
 
 Am nächsten Tag betrat Charly Brompten mit Hilfe des Hausmeisters und in Begleitung seines Kolle­gen die kleine Wohnung im vierten Stock, nachdem sich auf sein Klopfen hin niemand gemel­det hatte. Sie fanden Will Stanton auf dem Rücken lie­gend in der Küche, den Kopf über­mä­ßig weit nach hinten gestreckt, Schaum vor dem Mund, die Augen weit aufgerissen, auf einen fernen Punkt fixiert. Die Arme hatte er weit von sich gestreckt, die Finger der rech­ten Hand verkrampft in einer Weise, als würden sie einen länglich­en Gegenstand umschlie­ßen.
 Charly Brompten beugte sich zu dem Toten herab und musterte ihn.
 "Er starb an einem Schock. Es muss gestern Abend passiert sein."
 "Wie?" fragte sein Kollege sich abwendend.
 Charly Brompten erhob sich.
"Was es auch war, ihm ist etwas Schreckliches begegnet." sagte er nachdenklich.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.11.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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