Winde Verwehen in brachialen Welten
Gelübde haben ihr Bestehen in armseligen Enden
Das Leben will nicht verstehen was im Garn der Zeit
Das Leben sich befreut und unberührt verweißt
Ist´s die Sehnsucht
Steine Fallen auf Tote herab in tiefen Tälern
Ohne Sorge habe ich mich verloren in den Spiritälern
Meiner Seele will im Gewand des Lebens sich bestreben
Doch geht es nur um mein Leben ?
Ist´s die Schwindsucht
Bäume reißen aus dem Erdesalm ohne Wurzel Stock und Stein
Wehen die Winde um des zagen Gleite in die Weite begrabend des Sein
Einer Weite will ich fort gegangen ihr Entgegen um das Leben
In den niederen Schwelgen entnehmen
Ist´s der Tagerann
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.11.2006.
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