Bettina Seeger

Sinnlose Sinnlosigkeiten (Teil 1)

Die folgende "Geschichte" (1. Teil) zeigt eindrucksvoll, was passieren kann, 
wenn zwei gelangweilte und geistig unterforderte Personen auf der Arbeit beginnen, 
sich gegenseitig E-Mails hin- und her zu schicken, um ihren geistigen und "kreativen" 
Ergüssen freien Lauf zu lassen. Bei diesen beiden Personen handelt es sich um 
meinen Bruder Nils und meine Wenigkeit. 
Das normal Geschriebene geht auf sein Konto, das kursiv Geschriebene auf meins. 
Lasst den Wahnsinn beginnen....  
 
Damals, im Krieg der Grastrompeter, kam ein grün-geriffeltes
Stachelschwein, dessen Mutter kürzlich im Jahre 100 v.Chr.
überfahren wurde, weil es bei rot im Schnee stand.
 
Nach einer ausgiebigen Mahlzeit von Bohnen und Methansäften aus den Bergen
der chinesischen Kampflesben, suchte das Stachelschwein sich einen Weg aus
der kosmischen Atmosphäre, um dem Schnee mit einer entgifteten Zitrone
Widerstand zu leisten.
 
Die Zitrone war jedoch kalt, was prinzipiell keine Erkältung verursachen
muss, aber bei Autos verständlicherweise einen Schock bzw. Hungerreiz
auslöst, was man als normales Stachelschwein nicht tolerieren
kann, sodass die chinesischen Kampflesben zu Hilfe gezogen werden mussten, 
da sie sich im Gebirge der Frauen auskennen - Döner hat schließlich keine
Waffeln bei 2°C ... 
 
Da sich das Prinzip der Dönerwaffel nach und nach über die Jahrhundertwende der 
Sichtweise des Stachelschweines entzog, sich aber im schwadronischen Blütenschwarm 
einer Mücke, die auf dem Weg nach Asien war um dort Sandalen aus Asbest zu kaufen, 
bewährte, stieg die Temperatur um 3°C an und die Waffeln entwickelten ein neues 
Eigenleben aus Röschen und Zehennägeln, die zu methaphysischen Lorbeerblättern 
konservierten, nachdem sie den Darm endgültig um 9 Uhr abends geschlossen hatten.
 
Diese Öffnungszeiten waren nicht mit den neuen Gesetzen der
Sturmtelefone, welche einen Anschlag auf die Gewitterwolken vorbereitet hatten, 
kompatibel, so wurde also ein Specht getrunken, dieser beschwerte
sich nicht, sondern starb, was ihm aber auch eher weniger brachte, denn
was bringt Sterben, wenn im TV nichts Anständiges über blaue Blätter
läuft, so ein Idiot! Egal, es musste weitergehen mit der
Sieben-Uhr-Strategie, welche
 sich aus "Sieben", "Uhr" und meistens auch "Strategie"
zusammensetzte, wobei beides eher einer Tiefkühlpizza mit rosa benzinierten 
Tomaten gleicht, manchmal haben Mücken eben Lenkräder an den äußersten
Ästen, was aber nicht besonders pädophil ist, eher vielleicht russisch.
 
Russisch geht es auch auf den Mondplaneten zu, die manchmal ihre
burschikosen Ambitionen an der Gabel auslassen, die im Hintern des
Vogelwärters steckt, der zu manch irrelevanter Uhrzeit am Horizont
erscheint um eine Tasse Urin zu trinken, was nicht notwendigerweise
bedeuten muss, dass Michael Jackson abends genau wie nachts und
morgens sowieso wie früher, aber das steht hier ja absolut nicht zur Debatte.
Wichtiger ist doch die Frage, wie man generell umgeht mit den Knochen
der Manufaktur, andererseits ist das Amen genauso ausschlaggebend wie
der Papst, der aus dem Brunnen säuft, wenn das Pferd den Hut
anprobiert. Theoretisch könnte man das auch widerlegen, aber praktisch ist 
es einfach schwarz auf weiß und manchmal auch blau auf lila, also von daher....
 
Die Farbgebung, welche eher historischer als analer Natur ist, hat man
dieses Chaos auf dem sternförmigen Quadratsplaneten zu verdanken, super 
gemacht Sportsfreund, manchmal kann man den Sommer echt zum Frühstück
duschen, ist doch nicht mehr normal. War es aber mal, dienstags um 9 Uhr,
MEZ-zo Mix, mein Gott, was für ein Schwachsinn, ich hasse die
Tastatur, weder gibt es die, noch schreibt die sinnvolle Bäume, Vollhonk. 
Nun weiter zur Geschichte, die ursprünglich afrikanische Brüllmücken das
Schießen gelehrt hat, was aber nicht weiter exotisch ist, man kann es auch
essen, ohne dabei ein Auge zu zu machen. So kam es dann zur
Eisenbahnerfindung, die es bald sicherlich geben wird.
 
   
 
 
Gerüchteweise würde ich einfach mal Schmiere stehen zum
Sonntagsanlass, aber das war ja völlig rutschig im Morgenrot. 
Manchmal sind die Fakten aber auch klatschnass - Himmel, was für ein 
sorgenvolles Genötige. Kannst du dir vorstellen, wie hoch das Haus auf dem 
afrikanischen Hügel stand, bevor die Brüllmücke mit dem Elefanten Sex hatte 
und den Ozean
 am Abend zuvor staute? Ich halte das für rank und schlank, 
manchmal auch oben ohne. Nichtsdestotrotz hat der Bauchnabel Markierungen 
hinterlassen, die die Penetranz der russischen Heilsarmee mit Überdruck
auf den weiblichen Hoden erahnen lässt, weil der Oberkellner wieder
mal ein Ei fallen ließ - ein fruchtbares Ei, das den Salat noch vor der
Tomate wieder verließ, um in den Sack zurückzukehren. Ich meine, stell
dir mal vor, wie entsetzlich und überhaupt, nicht wahr? Eier haben die
Zwiebel nicht erfunden, aber man muss doch nun wirklich nicht. Peter
erschlug die Ziege am Vormittag... so sehe ich das überhaupt nicht.
 
Ich sehe das auch in keinster Weise so, da ich damit übereinstimme,
normal - gibt ja schließlich auch Kullis, die weder Licht noch eine Seele haben, 
wer sowas kennt, kann sicherlich ohne Beine schwimmen, wobei da der
Stachel das Problem, dass sich Erdbeeren bei 4°C quadratisch färben, hat. 
Man weiß eben nie, ob das Ergebnis 2 oder 7 ist, wahrscheinlich eher Peter Pan 
auf Dope? Ist ja auch noch ein göttliches Geschöpf, dessen Schrauben sich 
ständig vom Reifen am Pullover lösen, da kriegen selbst Vögel, die es
bis dahin nicht gab, eine Schilddrüsenunterfunktion, die keine im
mathematischen Sinne, sondern eher südländisch ist, wobei südländisch
auch nördlich sein kann, rechnet man die Diskrepanz des Polarkreises durch
die Dämpfe einer durchschnittlich-kraftvoll-furzenden Mücke hinzu, durch
Gase geteilt versteht sich, wir wollen ja keinen Orangenduft als Resultat.
 
Du solltest schon versuchen, realistisch zu bleiben, denn sonst treibst
du es mit der Sekretärin und die sucht nach Erbsen im Gemüt. Allerdings
gab es da auch das Ereignis homosexueller Natur, das sich im Herbst zu
rötlich-feuchten Zwischengängen erweiterte, die im Winter völlig die
Fassung verloren - Stuhl auf der Stange - verständlich, wenn man die
Ameisen in den Kartoffelsalat lässt. Ich hoffe, wir sind uns da
zweiei(n)ig, denn Streichkäse krümelt gerne mal mittags am Stock.
Mathematisch gesehen multipliziert sich die Sonnenblume mit dem
Affensalat, der wirklich in hiesigen Gewässern ganz ausgezeichnet
schmeckt. Das muss man sich mal. Terroristischer Akt und ganz bestimmt
als alkoholisiert zu bezeichnen. Ich lehne den Antrag ab mit der Begründung
auf Wasserverläufe im Kellerloch. Stuhlgänge sind auch nicht mehr das, was
sie mal waren. Zumindest nicht in Pakistan... DA hat die Oma ja gerade erst, 
nicht wahr?
Fortsetzung folgt!
 


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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.12.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Lilly Nett ist ein überaus durchschnittlicher Mensch und Lichtjahre davon entfernt, sich selbst bedingungslos zu lieben. Sie fühlt sich zu dick, ihr Mann ist nur die zweite Wahl und grundsätzlich entpuppt sich ihre Supermarktschlange als die längste. Ihr Alltag gleicht der Hölle auf Erden. Lillys Seele schickt ihr beständig Zeichen, doch ihr Ego verhindert vehement, dass Lilly Kontakt zu ihrem inneren Licht findet. Bis ein einschneidendes Erlebnis den Wandel herbeiführt und sie wie Phoenix aus der Asche neu aufersteht: Geliebt, gesehen, vom Leben umarmt.

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