Andreas Winkler

Die letzten sieben Tage der Depression

Montag (Tag 1)
 
Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde
 
 
 
Der Wochenanfang ist geschafft, dachte ich mir, als ich mich nach einem stressigen Tag auf das Sofa fallen ließ, dass ich in den letzten Monaten bereits zu meinem Schlafgemach degradierte. Der Tag war wie immer. Wie immer, seit Jahren. War ich jetzt froh zu Hause zu sein, oder war ich wieder Gefangener meiner, in vielen Jahren eigens geschaffenen Welt. Ich war beides und doch war mir bewusst, dieses Heim ist ein Gefängnis, ein Gefängnis der Gedanken, ein Gefängnis meiner ungewollt erlernten Phobien. Die Fernbedienung in der Hand schalte ich durch die Programme, die sich trotz Ton lautlos um meine Einsamkeit winden. Ein Klick... noch ein Klick, und dann klickt es bei mir, losgelöst von der Realität drehe ich mich der Wand zu und beende diesen Tag damit, mich mit zu’n Augen sehend in die Mittagsruh zu begeben.  Als ich aufwache neigt sich die Nacht über diesen betrübten Tag. Des Tages Sinn eine verlorene Illusion, die am Morgen noch dezent glänzend mir entgegen lächelte. Mist, den Tag verpennt. Aber es ist nicht der Schrecken des verlorenen Tages, es ist die Angst vor der Nacht, evtl. sogar die Angst vor der Dunkelheit, die meinen Puls beschleunigt. Träume sind komischerweise in der Nacht immer schlimmer als am Tag. Die verlorenen Gedanken gleiten ziellos entlang eines Fernsehprogramms, welches immer noch lautlos dummdreist mich an Dinge erinnert, die ich vergessen will. Grübelnd entschlafe ich der Realität, werde gequält wach, schlafe wieder ein und liege ab 2:40 Uhr wach und warte auf das Klingeln des Weckers. Dieser Wecker erfüllt schon lange nicht mehr seine Aufgabe und wird nur noch als nächtlicher Restzeitgeber missbraucht.
 
 
Dienstag (Tag 2)
Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser
 
 
 
Ich war hell wach als der Wecker nicht klingelte, froh, dass die Nacht vorbei war.  Die kurzen Schlafphasen waren gekennzeichnet von gar komischen Träumen. Immer stand ich am Abgrund einer Treppe oder war kurz vor einer Prüfung, welche ich real bereits bestanden hatte. Dieses ängstliche Aufwachen ist ebenso belastend wie dieses ständige Gefühl des Erbrechens. Das körperliche Frack schleppt sich aber weiterhin in die Welt der Lebenden. Der Bahnhof, der Zug, die morgendlichen Zombies, der Teil meines Lebens, der Alltag von Alltag trennt. Heute bin ich extrem der Realität entrückt, gedankenverloren durch die Eingangshalle gehuscht, mein Ticket nicht abgestempelt, ich bin aber auch zu dumm. Verschämt umblickend beginne ich mit meiner Angst vor dem Schaffner, komischerweise existiert diese auch, wenn ich ein gültiges Ticket habe. Ich renne hastend durch den Zug, erwische dieses Mahnmal deutschen Beamtentums und habe noch Glück, er stempelt meine Karte ab. Der Tag fängt ja gut an....
 
 
 
De Zug erreicht meinen Zielbahnhof, die Fahrt hätte für mich auch ein wenig ruhiger verlaufen können.
 
 
 
Es folgt ein kleiner Weg durch den Regen, es hat die ganzen Tage nicht geregnet, nur jetzt, diese 10 Minuten.
 
 
 
Ich erreiche meine Arbeitsstelle, der Himmel klärt die Wolken über Lustlosigkeit auf und ich ergebe mich einer Hierarchie, welche ich immer bekämpfen wollte.
 
 
 
Verlierer wollen immer kämpfen, Verlierer sind Masochisten.
 
 
 
Mittwoch (Tag 3)
 
Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es.
 
 
 
Heute fühle ich mich ganz schlimm, hätte gestern Abend so gerne geweint, meine Tränen trockneten sich aber wie von selbst.  Wenn die Tränendrüsen verkümmern, weiß man, dass man ein verbitterter Mansch geworden ist. Niedergeschlagen würde ich mir gerne Schmerzen zufügen, nur um zu spüren. Aber ich bin kalt, seelenverloren und feige. Als ich mich nach dem Waschen aufbeugte und mein Gesicht im Spiegel erblickte, gibt es eine kurze Schrecksekunde. Der selbstgewählte enge Zeitablauf verhindert schlimmeres. Die Morgenzigarette schmeckt wie purer Teer, der erste Kaffe ist der wiederholte bittere Geschmack einer durchwälzten Nacht. Das Brot schmeckt, als hätte der Schimmel die Moleküle des Geschmacks ins Leichenschauhaus verfrachtet. Es ist nur noch eine Qual, sich durch dieses Leben zu manövrieren. Die Gedanken verlieren sich in einer dunklen Ecke, nein, sie verschließen sich vorm Leben. Ganz kurz blinzelt mir auf dem Heimweg das Leben in Form einer kurzen Erinnerung entgegen. Ein Güterzug durchkreuzt lautstark meine Gedanken, fallen lassen, los lassen, Schienen als kurzes warmes Bett. Zu Hause, Tag überlebt, froh zu Dumm zu sein für die Erlösung. Ich liege mit offenen Augen da, zähle Ritzen an der Decke, eine Tote Spinne hängt neben mir in ihren Seilen.
 
 
 
Ohne ein Hurra erwacht im Leben der Einsamkeit. Es ist schon dunkel, ein quälender Gang zum Kühlschrank, derer heute noch viele folgen werden.
 
 
 
Das Bier in der Kehle, der leuchtende Glimmstengel im überfüllten Aschenbecher. Entnervt von der Realität spiele ich mit Gedanken. Mal mir aus, wie es wär, wenn ich nicht mehr wär. Trotzig lächelnd wandern die Gedanken, erzählen von einem Leben, dessen Hauptdarsteller ich längst nicht mehr bin. Eine Randfigur im Kino des eigenes Seins. Wie eine Leiche zu Beginn des „Tatorts“.
 
 
 
Die Tränen in der Stille werden zum lautvollen Schluchzen. Ist es der Körper oder ist es der Geist, der einen Krieg gegen die Seele führt. Es ist im Endeffekt scheißegal, Kriege haben nur Verlierer und der Verlierer in seiner Gesamtheit bin ich. Oh wie schön... dieses Bad im Selbstmitleid. Ich gebe mich der Lächerlichkeit meiner eigenen Existenz preis. Betrunken stolpere ich über Schuhe und Zeitungen und falle in die Nächstenwelt.
 
 
 
 
 
Donnerstag (Tag4)
 
Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.
 
 
 
Hab beim Aufwachen gelacht...worüber?...wahrscheinlich über mich selbst. Das Spiegelbild ist eine Fratze, dazu noch eine dämlich Grinsende. Will sie nicht mehr sehen, will sie nie wieder sehn.
 
Unbeobachtet von mir selbst streckt sich der Arm und der vordere Knöchel des Zeigefingers trifft als erstes auf spiegelndes Glas, die anderen vier folgen ihm fast demütig. Glas klirrt, eine kleine Blutspur zieht sich über die Innenfläche meiner Hand. Ein Wutausbruch am seit Jahren eingespielten Morgen, mal was neues. Ich steige in die Dusche, der Boden färbt sich Rot, spült die Farbe in den Abfluss und der Effekt bleibt leer. Die verletzte, jetzt zitternde Hand greift sich den Schädel, reibt ihn fast liebevoll. Ich entrinne einer kurzen Verwirrtheit und finde mich kaltschweißig mit einer Zigarette in der Hand heulend auf der Toilette sitzend wieder. Mein Blick gesengt, die Hand wie durch eine Lupe betrachtet vor mir. Die Scherben am Boden bilden im Licht der kahlen Lampe fast einen Regenbogen. Das Extrakt meiner Blicke ins eigene Ich eine schwarze Wand mit einem kleinen, glänzenden Stück, dieses Stück kratze ich aus der linken unteren Ecke, schaue es mir an. Die Reflektion beherbergt einzig mein Auge, welches mich tieftraurig und verlassen anschaut. Ein unglaublicher Schmerz sticht mir tief ins Herz, dies waren mal Augen, die lebend glänzend den Blödsinn der Sprache übertünchend dafür sorgten, das ich in der Vergangenheit nicht allein durchs Leben streifen musste. Ich nehm mich selbst bei der Hand und entfliehe in den Alltag. Der häusliche Abschied wird dann mit einem Flaschenwurf in den letzten Spiegel der Wohnung gekrönt. Puh.. derartige Gewaltausbrüche gegen tote Gegenstände, welche mich immer ungewollt porträtieren, das macht Spaß.
 
 
 
Der Arbeitstag ist geprägt vom Funktionieren. Nett sein, Empathie heucheln, die Hierarchie beachten. Ich kann es, egal wie stark Todessehnsucht, Verzweiflung und Depression mein Leben bestimmen, ich bin eine funktionierende Marionette. Und dieses an Fäden hängen tut mir nicht mal weh, es hilft, wenn einer dein Bein bewegt, dein Fuß unbewußt kreist, dein Arm auf Knöpfe drückt, wo die Hand noch hilflos baumelt. Warum ist dieser Marionettenspieler kein Spiegel, dem ich mal respektlos die Hand zur Vernichtung entgegenstrecken könnte. Mit den Gedanken, gerne noch mal ein paar eigene Handenden zum Bluten zu bringen geht es auch gleich zurück nach Hause.
 
 
 
Irgendwie war mir nicht bewusst, das es so schlimm aussieht. Überall Scherben. Egal, wann die Nacht anfängt, Depression leben kann man nur, wenn man sich agonisch dem Nichtstun anvertraut.
 
 
 
 
 
Freitag (Tag5)
 
Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen.
 
 
Hey, endlich mal ein Unterschied zum sonstigen Ritual, rasieren ohne Spiegel. Neu war auch der schmerzhafte Tritt in irgendwas hartes. Blut am Morgen, dass könnte ja fasst zur Realität werden. Irgendwie hab ich an diesem Tag alles gemerkt, den Schmerz der Jahre, die schönen Dinge der Vergangenheit. Von außen betrachtet würde ich sagen, hier fiel die Entscheidung. Die Umgebung eingemüllt, die Gedanken eingemüllt. Heute war eh alles egal. Keine Rasur, keine Dusche, nichts. Das Miesepetergesicht fiel dann auch keinem weiter auf. Die Tränen, die immer wieder kamen, versteckte ich geschickt. Ich war einfach zu doof für einen Hilferuf.
 
 
 
Mein letzter Arbeitstag ging zu Ende. Das häusliche Trümmerfeld konnte mich natürlich nicht mehr vom Ziel abbringen.
 
 
 
„Komm feiern wir noch mal den Einstieg ins Wochenende“ sagte ich zu mir und wusste doch, dass dieses in ein einseeliges Besäufnis ohne Sinn und Verstand herauslaufen würde.
 
 
 
Samstag (Tag6)
Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es
 
 
Es ist mitten in der Nacht, mein Plattenspieler bewegt seinen Arm zu Talk Talk. Bis auf eine Flasche hat sich mein Bier aus dem Kühlschrank zurückgezogen. Ich bin breit, trete auf eine Platte, egal.... früher hätte ich mich dafür gesteinigt. Bin ich nun aufgewacht wegen dem Brechreiz oder weil ich eingenässt habe. Letzteres ist selbst in der Einsamkeit peinlich. Egal, den Uringestank negierend beschäftige ich mich weiter mit alten Liebesbriefen und Fotos. Die Wohnung riecht schon nach Tod, die feuchte Luft von draußen ist von einer trockenen Kälte behaftet, die in meinem Atemschwung eine dezente Sichel formt. Hackenstramm und vollkommen entrückt war ich kurze Zeit vom Spiel meiner Lebensluft fasziniert um mich dann wieder den vorhanden Bröckchen der Vergangenheit zu widmen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Samstag/Sonntag (TAGX)
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
 
 
Erst wenn sich die Bröckchen der Vergangenheit zu einen Kuchen formen, den man nicht gerne mit Kerzen bestückt zu seinem Geburtstag erhält, weiß man, dass Vergangenheit ein kontraproduktiver Haltegriff des Lebens ist.
 
 
 
 
 
 
 
Samstag/Sonntag (TagXX)
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen.
 
 
Es war sehr gut, dieser Wahn, dieses Abbauen von Wut. Die exzessivste Nacht meines Lebens. Ein wirrer Amoklauf .
 
 
 
Sonntag (letzter Tag)
Gott brauchte eine Nacht, dann ruhte er in Frieden. Über seinen Fehler am Tag X brauchte er nie wieder nachdenken.
 
 
Warum klingelt dieser verdammte Wecker am Sonntag. Ich greife zur Fernbedienung, will einen Ton im lautlosen aufwachen. Ha, alles nur ein Irrglaube, im Fernsehen liegt eine Flasche, der Wind dringt durchs kaputte Fenster, mein Computer samt Bildschirm liegt seltsam verrenkt auf dem Balkon. Der Promillenebel senkt sich, die beängstigende Klarheit der Realität erfreut sich einer straffen Auffassungsgabe. Meine ganze Wohnung liegt in Trümmern. Müll vor Augen, Müll in der Seele, lahmend zerbreche ich. Die Erinnerung an Gestern ein verschwommener Film. Meine Fingerknöchel voller Wunden, meine Handgelenke voller Wunden. Nur meine Seele ist wundenlos, dieses vernarbte, nekrotisierte Existenzmahnmal war immer eine Propagandalüge.
 
 
 
Mit Unterhose, T-Shirt und Strümpfen bekleidet verließ ich meine Wohnung. Die Peinlichkeit die ich darstellte war mir egal. Erstmals konnte ich selbstbewusst zu einer Tat schreiten und dabei noch eine Reihe von Leuten schocken. Kaum zu glauben, was man so alles auf den selbstgewählten letzten Weg erfährt. Ganz schlimm ist das Desinteresse, bedrückend das affektive Wegschauen. Versuchend die letzte Aktion des Lebens zu zelebrieren, stand ich noch ca. 10 Minuten leicht bekleidet auf der Brücke. Trotz aller Kälte hab ich in mir so viel Wärme gespürt, ich erlebte jeden Akt mit meinen Freundinnen, ich erlebte Freunde. Ich erlebte familiäre Wärme. Eiskalte Schauer liefen über mein Rücken, als ich daran dachte, wie ich erstmals mit einem Mädchen geschlafen habe. Daneben die trüben Erinnerungen, wie mich meine Mutter zwang, Strumpfhosen zu tragen. Wut und Hass bestimmten die letzten Minuten. Mein Fuß griff übers Geländer, ein Auto in Sichtweite. Ich hab es mir nie vorstellen können, aber jetzt lief ein Großteil meines Lebens durch den Kopf, dabei war soviel positives. Es war in diesem Moment nicht die Feigheit, sondern die Liebe zum Leben, welche mich veranlasste zurückzugehen.
 
 
 
Keiner klatschte als ich mich für das Leben entschied, keiner war da, als ich meine Wohnung erreichte. Gerettet und doch verloren griff ich an die beiden Kabel im Flur, ein kurzer Zuck und das war’s. Ich spürte noch den Fall, danach war eine wohlige Stille, eine unglaubliche Ruhe.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.12.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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