Stefan Glaser

Abschied

Es war der 31.3.01. Ich glaub der schlimmste Tag in meinem bisherigen Leben. An dem Tag starb meine Mutter...
3 Tage davor kam ich von der Schule nachhause... Es war ein ganz normaler tag wie immer. Ich kam um viertel nach eins nachhause und war wie immer schlapp wenn ich vond er Schule kam. Ich kam dann die Tür rein und mein Vater steht im Bad un wischt Blut von dem Boden auf. Ich frag ihn was passiert ist un er sagte:"Deine Mutter hat vorhin ca. 1-1,5 Liter Blut gebrochen." Ich war erst geschockt un hab gefargt ob der Arzt schon da war... mein vater sagte:"Ja der Arzt hat ihr Tabletten mitgebracht..." ca. eine Stunde später saß ich an meinem Schreibvtisch und hab für eine Arbeit gelernt und mein Vater rief ich soll den Arzt anrufen sie hat wieder 2 Liter gebrochen. Ich sagte dazu nur:"vergess den Arzt! Ich ruf nen Rettungswagen an und das tat ich danach auch..." Im enefekt war mein Vater froh das ich nicht auf ihn hörte....
Meine Mutter lag dann in ihrem Bett und schlief. Die Leute vom Rettungsdienst haben geklingelt und ich hab ihnen aufegmacht und brachte sie zu meiner Mutter ans Bett. Ich ging dann aus dem Zimmer und mir liefen TRänen über die Wangen. ich stand an der geschlossenen Tür und wartete das sie meine Mutter an den krankenwagen brachten. Schließlich kamen sie aus dem Zimmer raus und sie saß im Rollstuhl... wie ich das sah flossen immer mehr tränen über meine wange dann kam der Notarzt und gab mir ein Taschentuch und sagte das wieder alles gut wird. Meine Mutter fuhr dann an mir vorbei und ich stand nur da und schwieg. Sie schaute mich an lächelte und winkte mir zu.Dann brachten sie die leute in den Krankenwagen.
Der Tag lief dann ganz normal ab und ich versuchte zu vergessen das meine Mutter nicht mehr zuhaus in ihrem Rollstuhl saß oder in ihrem Bett lag. Am 2. Tag wollte mein Vater ins Krankenhaus und mich mitnehmen, aber ich musste für den Konfirmationsunterricht lernen da konnte ich nicht mit. Er kam dann abends heim uns erzähle meinem schwager meiner Schwester meinen beiden neffen das meine Mutter an hunterten von Maschinen hing un das sie künstlich am leben gehalten wird. ich war geschockt und rannte zu meiner schwester ins wohnzimmer wo keiner war und hab eine halbe stunde geweint. Am 3. Tag verdrängte ich alles ich schloss mich in mein zimmer ein und redete mit keinem anderen Menschen. Abends bin ich dann raus sah ein Foto von meiner Mutter in der Krankengymnasitk wo sie lächelte und ich brach in Tränen aus ich bin zu meiner Schwester ins Wohnzimmer und weinte dort wieder ca. eine halbe Stunde bis Stunde es kam dann immerwieder meins chwager rein und versuchte mich mit worten zu trösten un er nahm mich immerwieder in den arm und gab mir Taschentücher.
es war dann ca. halb 10 wo bei uns das Telefon klingelte und mein Vater ging ran ich ahnte das schlimmste. nach 3-4 Minuten kam er dann hoch zu meiner Schwestern und zu meinem Schwager und sagte das meine Mutter gerade starb die Ärzte haben die Geräte abgeschaltet da es keinen Sinn mehr hatte und sie sie nicht quählen wollten. meine Schwestern und ich fielen uns dann in die Arme und weinten... Um 10 Uhr kam dann noch unsere Nachbarin und trauerte mit uns.


die ist jetzt schon über ein Jahr her und ich denke immernoch tag täglich an meine Mutter.
ich habe zum glück eine wundervolle Familie die mich tag täglich aufmuntert und eine Freundin die bestimmt imemr zu mir hält egal was passiert.

ich entschudlige mich für die rechtschreibfehler...Stefan Glaser, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.08.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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