Nüssli,Plätzli, Lebkuch´n und eventuell an Schokoladnpelzermärtl.
Derzu an Glühwein oder a Fläschla Weihnachtsbock;
Und wenn dann aa nu a richtig scheener, möglichst spannender Äktschnfilm im Fernseher kummt, dann hat mer´s beim Drum, na fühlt mer si´wohl in sei´m zwölffach verstellboarm Fernsehsessl.
So konn mer´s aushaltn, so konn mer sich am heilichn Oomd die Zeit gut vertreibm, bis die annern vo der Christmettn ham kumma.
Af des wart mer nämli´scho a weng drauf, wal do kummt dann des Christkindla und bringt´s Christkindla.
A Überraschung is des Gschenk zwoar nit, - i was scho wos i griech.
I hob mer ja den Spezialsatt´l für mei Baik selber kafft, und hob ´nern der Fraa zum eipack´n als G´schenk geem.
Mist is bloß, daß Weihnachtn is, und daß draußn saukalt is, sunst könnt i den Sattl morg´n glei ausprobiern.
Nächst´s Johr kaaf i mir Schlittschuh.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.12.2006.
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Der Fuchs
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Der Fuchs auf der Suche nach dem kleinen Prinzen
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