Alexander Petrovic

Akute ambulante Semantik

Nachdem ich in meiner ganz wilden Zeit einige Male den halben, den ganzen oder auch mal mehr als einen Tag ohne Essen erlebt habe, weiß ich, dass der Hunger sich mit der Zeit vom angenehm leichten Gefühl der Reinheit zu einem die Gedanken beherrschenden Ziehen entwickeln kann, das Ziel gerichtetes Denken nicht solange zulässt, wie man benötigt, um eine wichtige Sache, die ein Mindestmaß an Konzentration erfordert, zufrieden stellend zu Ende zu bringen.

     Da ich im Rahmen von Erwerbstätigkeiten vielerlei solcher Sachen, die meist über einen Zeitraum von acht bis zehn Stunden die volle Aufmerksamkeit verlangen,  er­ledigen musste, fing ich bald an, ein gutes Frühstück als eine sehr wichtige Mahlzeit zu schätzen, die mit den gängigen Nähr- und Ballaststoffen und Vitaminen die Brennstoffbasis bildet, um den ganzen Tag leistungsfähig zu sein.

Vor dem Frühstück aus dem Haus zu gehen, um Zutaten zu besorgen vermeide ich durch vorausschauende Lebensmittel-Logistik.

Es ist schließlich sogar schon vorgekommen, dass mir ein fehlendes oder in Bezug auf Nahrhaftigkeit dürftiges Frühstück die Laune verderben konnte.

Mit zunehmendem Alter sehe ich das allerdings nicht mehr so eng, ich sehe es auf jeden Fall differenzierter. Mit den Jahren hat sich mein Verhältnis zum Frühstück re­lativiert. Es ist schon noch meine wichtigste Mahlzeit, aber mittlerweile gehe ich beispielsweise samstags gern vor dem Frühstück auf den Wochenmarkt um die Ecke, um frisches Obst, Gemüse und Backwaren zu erstehen.

Natürlich gibt es immer mal Umstände, die einen zwingen, kurz vor dem Aufwachen überstürzt das Haus zu verlassen und irgendwann im Laufe des Tages, wenn sich ein bisschen Zeit ergibt, nach etwas nahrhaftem, frischem und möglichst auch noch gesundem Ausschau zu halten. Dabei wurden meinem Ernährungsanspruch fast jedes Mal Zugeständnisse abgerungen. Das waren bei mir dann meist Tage, an die ich mich später nicht so gern erinnerte. Das kann nicht gesund sein. Und das ist für mich nun mal neben der Sättigung ein ganz wichtiger Aspekt. Schon als kleiner Junge habe ich dieses Kriterium geachtet und laut meiner Mutter jedes Mal, wenn etwas Neues auf den Tisch kam, gefragt: is das desund?

Außerdem findet bei Über-Vierzigjährigen die Gesundheit und ihre Vorsorge enor­me Beachtung zum einen durch die Krankenkassen – wenn man nur einen gerin­gen Teil der für meine Altersgruppe empfohlenen Arzt-Konsultationen in Anspruch nimmt, kann es schon sein, dass Arztbesuche öfter als wöchentlich stattfinden und man monatlich für einige Tausender Umsatz beim Onkel Doktor sorgt – und durch Ärzte, die in dieser Altersgruppe eine besondere Kundenbindung anstreben, – was bei der derzeitigen Existenzgefährdung der Berufsgruppe durchaus verständlich ist – die immerhin 30 – 40 Jahre dauern kann, zum anderen hat man von durchstande­nen Quälerereien im Kiefer-, Rücken und/oder Kniebereich einen schmerzhaften Schuss vor den Bug bekommen. Und so nimmt die Bedeutung des Gesundheitsaspektes mit den Lebensjahren zu. Jedenfalls bei mir.

So war es in den letzten Jahren schon fast zur Routine geworden, auf das Früh­stück zu verzichten und mir die erste Zigarette zu verkneifen, ja nicht einmal einen Bonbon lutschen zu dürfen, weil mir Blut abgenommen werden sollte oder, wie heute zum dritten Mal, mir eine Narkose bevorstand.

Das fand auch dieses Mal zum Glück am Morgen statt. So ein bis zwei Stunden lässt sich das schon mal mit leerem Magen aushalten.

Eigentlich war auch immer so ein Sonnenschein wie heute und der leere Magen fühlte sich angenehm an. Ich war ausgeschlafen und fühlte mich gesund, rein und präsent.

Auch die Spritze tat nicht weh. Frauen machen das einfach besser. Ich habe noch eine Weile mit der Anaesthesistin geplaudert und bin dann sanft aber doch ziemlich schnell sehr müde geworden. –

Irgendwo von weither hörte ich: So wir müssen jetzt noch einen Abdruck machen. Machen Sie den Mund noch mal weit auf. – So und jetzt zubeißen. Irgendwie muss­te das wohl geklappt haben.

Auf mein Nachfragen, was sie mir denn gegeben hätte, sagte die Narkoseärztin ir­gendwann: Valium. Auch schön, angenehm.

Ich kann mich dunkel erinnern, dass man mir aus dem Zahnarztstuhl hoch half und mich in ein anderes Behandlungszimmer geleitete. Egal ob ich stand, saß oder lag, ich war von Wattebäuschen umgeben. Meine Gedanken konnte ich nicht recht fest­halten, aber dazu bestand auch keine Veranlassung. Ich ließ mich einfach gehen von Hier nach Jetzt und wieder zurück.

Und dort traf ich dann Jörg, mit dem ich verabredet hatte, dass er mich abholt. Ich hatte wohl nicht lange dort gesessen, jedenfalls hatte ich es so empfunden, als er hereinkam.

Jetzt weiß ich, dass ich, vorsichtig ausgedrückt, ein verändertes Bewusstsein hatte, als ich anregte, frühstücken zu gehen. Das war eine rein körperliche oder besser verkörperte Gedankenäußerung aufgrund meiner obigen Schilderung, denn an ein Hungergefühl zu jenem Zeitpunkt kann ich mich nicht im Geringsten erinnern. Aber es musste wohl so sein.

Als wir mit Jörgs rotem Strichachter losfuhren, fragte er mich, wo es hingehen sollte. Ganz automatisch kam mir das Lokal in der Calenberger Neustadt in den Sinn, da müsste es doch auch Frühstück geben.

Wir waren auf der Terrasse die einzigen Gäste und setzten uns an einen Sonnen­strahl. Ich habe im Laufe etwa einer Stunde doch relativ mühsam drei kleine Pfann­kuchen mit Ahornsirup verzehrt und einen großen Milchkaffee getrunken.

Jörg hatte noch eine Verabredung. Deshalb schlug ich ihm vor, dass er losführe und ich zu Fuß nach Hause ginge. Es war nicht sehr weit. Vielleicht 1 km. Jörg war um mich besorgt und fragte dreimal, ob ich denn gehen könnte. Ich ging versuchsweise ein paar Schritte auf und ab und war mit dem Ergebnis zufrieden. Bin ja schließlich kräftig und sportlich, na hör mal. Nachdem ich Jörg mehrfach versicherte, dass ich das schon schaffen würde, fuhr er schließlich los.

Ich ging am Hastra-Gebäude vorbei, über die Ihmebrücke und entschloss mich kur­zerhand, durch das Ihme-Zentrum zu gehen, um mir bei Sado-Hansa eine CD zu kaufen. Ich hatte einen bestimmten Song im Ohr.

Ganz kurz überlegte ich, ob ich ein Risiko eingehen würde, wenn ich jetzt von mei­nem Weg abwich. Nun, ich war nicht mehr so ganz sicher auf den Beinen wie bei den ersten Schritten und es hatte sich ein latentes Gefühl leichter Übelkeit einge­stellt. Aber wenn ich mich gemächlich bewegte, würde das schon gehen. Die Hälfte des Weges hatte ich ja schon fast geschafft. Es war auch kein allzu großer Umweg.

Das Ihme-Zentrum ist allerdings ganz schön lang. Und es gibt eine Menge Geschäfte und viel zu schauen auf dem  Weg zum Elektronikmarkt, der nun mal gerade am anderen Ende liegt. Zuerst ein Klamottenladen. Im Schaufenster sah ich sehr preisgünstige Sweatshirts. Also rein. 2 schwarze waren es dann, die ich mitnahm. Hatte ich schon länger gesucht. Vor allem suche ich immer solche Kleidungsstücke ohne plakativen Aufdruck. Sie sind nicht mehr oft zu finden.

Es ist doch irgendwie seltsam. Ich erinnere mich noch gut, dass man früher dafür bezahlt wurde, wenn man für eine große Marke Werbung lief, weil man dem Unternehmen schließlich nützte. Heute kostet ein Shirt, auf dem groß der Hersteller prangt, gleich mindestens das Doppelte und die Kids reißen sich drum. Und sie zahlen diese Fantasiepreise, ohne mit der Wimper zu zucken. Kann mir das einer erklären?

Gleich nebenan war ein Schuhladen. Nicht dass ich unbedingt Schuhe brauchte, aber ich habe bei manchen Dingen einen seltenen Geschmack und schaue deshalb hier und da mal rum, ob mich etwas anguckt. Bei Turnschuhen war nichts interessantes, die werden nur immer bunter, und bei den sportlichen Straßenschuhen ebenso nicht. Auch ganz gut, so brauchte ich nicht zu viel zu schleppen.

Ich stöbere ja ganz gerne und dabei fand ich mich wieder in einem dieser Billig­märkte, wo man unglaubliche Sachen, ich meine Dinge, von denen man nie wusste, das man sie gebrauchen könnte, findet. Aber man findet auch schon mal was Prak­tisches. Ich habe mir einen neuen Holzkochlöffel und Pfeffer- und Salzstreuer ge­kauft.

Als ich wenig später anfing, mich mit der Auslage des Elektronikbauteilegeschäftes anzufreunden, hatte ich plötzlich einen lichten Moment und sagte mir, du wolltest zu Saturn, also geh auch und verfussel dich hier nicht.

Ob ich den Blumenladen, den Modellbau-Shop, den Philatelie-Laden und einen weiteren Klamottenmarkt heimgesucht hatte, kann ich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Wahrscheinlich eher nicht. Ich muss wohl schon das eine oder andere Geschäft übersprungen haben. Zumindest und zum Glück habe ich dort nichts erstanden.

Schließlich Sado Hansa. Ich genoss kurz den stehenden Moment auf der Rolltreppe und steuerte dann in die Tonträgerabteilung, ließ meinen routinierten Blick über die Regale schweifen, blieb nirgendwo hängen und ging deshalb zum Verkäufertresen.

Wie schon einige Male vorher wusste ich nicht sicher, wie der von mir gesuchte Titel hieß, geschweige denn, dass ich die Interpretin kannte. Ich musste also einen musi­kalischen Verkäufer finden, dem es reichte, wenn ich den Refrain sänge.

Manchmal merkt man erst, nachdem man gesungen hat, das das Gegenüber, obwohl es im weitesten Sinne für die Musikbranche arbeitet, keine Empfänglichkeit für die Welt der Töne besitzt, und das heißt dann, dass man mindestens noch einmal singen muss.

Auf jeden Fall habe ich schließlich immer den Song gefunden, den ich gesucht habe – und so auch heute. Der Song war sogar auf 2 CDs der Sängerin enthalten. Ich hörte mir beide an und entschied mich für die ältere, weil mir auf ihr mehr Stü­cke gefielen. Das ist übrigens auch ein immer häufiger anzutreffendes Phänomen. Das und dass bereits bekannte Songs auf neuen Alben in immer wieder neuen Variationen aufgenommen werden, kann ich mir aber erklären. Dahinter stecken die Knebelverträge und der Existenzdruck der Tonträgerindustrie. Die Arme, Darbende.

Ich hatte die 2 CDs in der Hand und war nur einen kurzen Augenblick unkonzentriert. Dummerweise genau in dem Moment, als ich die eine CD wegstellte und mit der anderen zur Kasse ging.

Von der Entscheidung für den Kauf der einen CD bis zum Wegstellen derselben vergingen vielleicht 3 oder 4 Sekunden, die ausreichten, um meinen Gedankenfluss einen Schlenker machen zu lassen, von dem er nicht wieder in das alte Flussbett zurückkehrte. Die Abweichung kann daher gekommen sein, dass mir das Stehen beim Anhören der CDs schwer fiel, mich über Gebühr anstrengte und ich mich tatsächlich am Tresen festhalten musste. Also, eingeschränkte Leistungsfähigkeit hat wohl bei den darauf folgenden Handlungen eine dominierende Rolle gespielt.

So jetzt aber nach Hause, mein Sofa ruft. Ich ging doch etwas eierig. Mein für ge­wöhnlich recht forscher Schritt war mir seit der Begegnung mit Valium abhanden gekommen und ich empfand reichlich Watte um mich herum. Nur langsam, regelmäßig atmen, nicht zu schnell den Kopf bewegen und hier und da mal kurz festhalten.

Ich musste es wohl irgendwie bis in meine Höhle geschafft haben. Nur kann ich mich eines großen Teils des Weges nicht mehr entsinnen. Der ganze immerhin erhebliche Rest des Tages kommt mir im Nachhinein sehr kurz vor. Da muss doch noch dies und das gewesen sein. Dunkel erinnere ich mich noch, dass ich beim Kaffeemachen mit der Tücke einiger Objekte kämpfte und das Ganze eine eher umständliche und zeitraubende Angelegenheit war. Aber war das Alles? Hatte ich damit den Rest des Tages verbracht?

Wie auch immer, es ist wohl müßig, darüber noch weiter nachzugrübeln. Der Tag ging vorbei, wie er es eben so tut, und ich musste wohl auch noch den Weg in mein Bett geschafft haben, denn ich wurde am nächsten Morgen im Sonnenschein wach, fühlte mich gut ausgeschlafen und richtig fit.

Bei den morgendlichen Verrichtungen versammelten sich meine Gedanken so lang­sam wieder, guckten sich teilweise verständnis- und ratlos an und warfen die eine und andere Frage zum gestrigen Tag auf. Offenbar klafften in meinem Bewusstsein zahlreiche kleinere und größere Lücken.

Mein Blick fiel auf eine mir unbekannte Plastiktüte. Ich entnahm ihr 2 schwarze Sweatshirts und es dämmerte etwas. Ich sah sie mir genauer an. Zumindest das Eine kam mir ziemlich groß vor. Ich probierte es an und, als ich das  Ergebnis sah, fragte ich mich, wie ich so etwas hatte kaufen können. Mindestens 3 Nummern zu groß. Na ja, das andere ging so gerade, wenn es auch keine gute Form hatte und einen V-Ausschnitt. Na so was, bei einem Sweatshirt? Das zu große musste ich auf jeden Fall umtauschen.

Nun, es war nicht so schlimm, dass ich schließlich doch die jüngere CD nach Hause trug, ich konnte mich in der Zwischenzeit auch mit dieser anfreunden. Nur wollte ich eigentlich die andere CD verschenken. Na ja, dann kann ich die ja auch noch kaufen.

Den Kochlöffel und die Gewürzstreuer entdeckte ich erst Tage später und es kam erstaunlicherweise keine Reue auf. Doch doch, nützliche Dinge.

Etwas mulmig wurde mir, als ich mich an mein Herumgetapere kreuz und quer durch Linden erinnerte, oder besser gesagt, Erinnerungsfetzen von ein paar kriti­schen Momenten dabei vor meinem geistigen Auge erschienen. Habe mich da wohl doch wieder überschätzt, wollte wie so oft möglichst viele Dinge miteinander verbin­den, bin unter den gestrigen Umständen leichtsinnig gewesen. Aber wie meistens, habe ich Glück gehabt.

Als ich mich dann mit meiner Müslischale am Tisch niederließ und zu essen be­gann, blieb mein Blick an einem grünen A4 Blatt hängen. 'Hinweise für Operations­patienten'. Aha. Das hatte ich schon mal gesehen, mich in der Eile aber nicht mit beschäftigt. Ich begann zu lesen.

Die üblichen vorbeugenden Vorsichtsmaßnahmen waren zu treffen, nicht essen, nicht rauchen usw. Hm ja, kennen wir ja.

WICHTIGE HINWEISE!:

Nach der ambulanten OP lassen Sie sich von einer nahe stehenden Person abholen und nach Hause bringen. OK, OK.

Sie sind nicht in der Lage ein KFZ zu führen. OK.

Sie sind nicht zur Teilnahme am Straßenverkehr in der Lage. Hm.

Vermeiden Sie körperliche Anstrengungen. Na ja.

Organisieren Sie, dass jemand den Rest des Tages mit Ihnen verbringt und Ihnen Hilfestellungen leistet. So so.

Sie sind nach der Narkose nicht geschäftsfähig, vermeiden Sie unbedingt den Kauf von Waren. Aaaha.

Ich bin doch wirklich vom Glück gesegnet. Wenn ich mir vorstelle, ich wäre noch bei einem Autohändler, bei einem Juwelier oder gar einem Immobilienmakler vorbeige­kommen...

Werde gleich erstmal zum Ihme-Zentrum gehen.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.01.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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