*Da man mit vollem Mund nicht sprechen soll*
Dein schwarzer Humor gefällt mir immer wieder, obwohl ich das selbst nicht beherrsche, oder ist es gerade deswegen? Ein interessanter Abschiedsbrief, mit viel Ironie, den ich sehr gern gelesen habe!
Viele Grüße
Marianne
Marianne31.08.2002
Wie kann man nur über so eine ernste Sache eine angebliche Satire schreiben. Ich hoffe, dass sowas keine Nachahmer findet. Irgendwo sollte die Selbstdarstellung und das Geltungsbedürfnis aufhören. Ein Schlag ins Gesicht jeder Person, die einen Menschen durch diese Art verloren hat. Entsetzlich!
PS: Bin gespannt, ob dieser Beitrag gebracht wird. Oder ob ernstliche Kritik auch als Beleidigung angesehen wird.
Helga22.09.2002
Es würde jetzt wirklich traurig sein und bitterlich, daß es im Schreiben-Schreibtisch schreit, Betrieb setzen müssen der Lizenz während meiner rasgones das Rot im Papier. Es würde schöner klingen, aber ich schreibe diesen Brief von Auf Wiedersehen in das PC? und es nicht sogar Shout solcher Weise. Ich kann nicht auch sagen, daß ich übermäßig traurig bin, weil jetzt ich ein Ende für mein Leben bilde. Eine merkwürdige Empfindung der Gleichgültigkeit ist etwas, die läßt zu mir tun total konzentriert, die der ist wird. Er ist ein kleines, als ob unten-es von einem enormen Abstand, in mir sieht, um mich zu beobachten, wenn er meinen Tod gleitet. Ich kann versichern, das, das sie diesen Brief lesen, daß ich freiwillig gehe. Is?gehen? nicht eine wundervolle poetische Beschreibung für die Tatsache, daß ich eine Kugel im Kopf werfe? Überall gehe ich vermutlich, wenn meine Hauptknochen, mein Gehirn und die enormen Mengen des Bluts in der Wand nicht hinter mich zum Haften. Müssen Sie it?Gehen dennoch dennoch? nach Elastizität des Todes, Nerven der Garantie der Notwendigkeit die gute, daß sie haben, in der LageSEIN, mit mir ein angenehmes Gespräch durchzuführen. Würdevoll daß ich I bereits wieder? wie so häufig? in Sarkasmus, das es speichert, um wenig Ungewißheit in Richtung zu draußen, das zu mir zu führen behält noch, gefangengesetzt bei. Wünschen Sie, unsicher nicht zu sein, weil ich daß Durchschnitt er sicher bin, der kein anderer Ausgang, den Tod nicht gibt. Das ist sicher! Meine Finger spielen das angenehme kurzgeschichte, Beifall und oberflächliches während des Momentes mit der Tastatur, da sie folglich gehen würde, Schreiben. Es ist für merkwürdiges ich, zu dem einfach, das ich nach rechts bilde. Es ist wie mit der Spritze, diese erreicht vor einem Betrieb. Die Panik, die Furcht und die Furcht vor der Störung glaubt gut zum Frieden, zur plötzlichen Abgleichung und zum Patienten, der hofft. Alles ist Ausscheidung alle gleichen. Ein Auf Wiedersehen Buchstabe hat immer, behandelte bestimmte Leute zu sein? Ich falle vom Rahmen, wenn ich alle einfach notiere, daß sie diesen Brief lesen? Ein muß nicht mich kennen, stoppt gewährt zu werden, um den Brief zu lesen. Nicht es Dichtung; Nondesire, daß es vom Notar nur geöffnet werden kann und ich haben nicht Problem solcher Weise irgendein, wenn der Brief des Kritikers der Literatur heftig gezerrissen wird. Es ist nicht wirklich keine Angelegenheit zu mir, da I der Buchstabe etwas für mich, wenn für Sie Sie schreiben. Was solcher Weise man sagt in einem Auf Wiedersehen Buchstaben? Adieu? Ich liebe alles zu Ihnen? Es Entschuldigungen zu mir? Kannte nicht die andere Weise? Ich bitte um die Toleranz, um zuzuweisen? In hohem Grade die Schalen? Kommanehmeneinfluß? Oder ist?s vereinigten, wenn I present/display ein CD von Haendel, wenn der Betrieb der Pistole mein Speicher des Installationssatzes von paladar? Kein Haendel? Strom? Edith Piaf? Mick Jagger? Das Steiermarker Domspaetzle? Oder es verbessert keine Musik dennoch? Des Platzes im Silence absolut? Frieden von Andaechtige, bis der Schuß zu meinen Nachbarn des Bettscare läßt? An diesem Moment nehme ich den kalten Betrieb der Pistole zwischen meinen Lippen. Wenn man jetzt sehen könnte, würde mich bereits suchen, um zu werfen, wie I? indirekt? in der Tastatur für die Buchstaben behält es Bewachungen und mit der anderen Hand die Pistole bei. Jetzt kenne ich Legende nichts sonst, da man nicht auch gewußt mit der vollen Öffnung sprechen muß. So bin ich ruhig. Entgueltig. Ein wird gesehen
Ferdi28.11.2002
Ich kann diese empörte Kritik gar nicht nachvollziehen und konnte herzhaft lachen.
Vielleicht bin ich einfach zu abgebrüht oder habe eine noch zynischere Lebensauffassung ;-)
Bitte mehr davon!
Sebastian R.11.12.2002
Ich finde diese Art "Humor" geschmacklos! Wie kann man nur über ein solches Thema Witze machen? Mit anderen Geschichten hast Du wohl keinen Erfolg?!
Marie17.12.2002
Kann nicht beurteilen wie gut es geschrieben ist.Jedoch eines ist sicher,du lebst doch noch und nur das zählt.Wenn ich mich mit Selbstmordgedanken beschäftige,dann muss ich doch vor etwas Angst haben.Stimmst du mir da zu?Also weiss der keinen weg mehr ,der solche Gedanken hat.Schade eigentlich,denn wenn man Hilfe annehmen und vorallem Suchen würde,würde es keinen Suizid geben.Aber wir sind nun mal alle mit Fehlern beladen.Deshalb vertraue ich auf Gottes Hilfe,die ich schon so oft gespürt habe.Man muss nur tief in sich hineinhören um Gottes Sprache zu verstehen.Wenn ich soviel an Zeit investiern würde,in Gedanken bei Gott,wie ich negative Gedanken habe,dann würde es keinen Suizid geben.
Betty13.01.2003
Hallo Klaus,darf ich dich so nennen.
Darf ich dich was fragen?
Wie lange bist du zur Schule gegangen?
Wie lange hast du für deinen Führerschein gelernt,bist du in bestanden hast?Wenn du eine Lehre machtest,wie lange dauert so was?Ich könnte noch lange so weiter fragen,oder?
Verstehst du,wenn man für andere Sachen lernen und warten muss,wieso glaubst du das es bei Gott anders währe.Auch ich habe lange nicht verstanden,auch ich habe gesucht nach dem Sinn.Ich habe gebetet und gehadert mit Gott.Ich brauchte auch Geduld,und brauche sie noch.Doch nach und nach habe ich Verstehen gelernt und begriffen.Und dafür danke ich Gott von ganzem Herzen.Wenn der falsche Weg der einzige ist ,der sich einem bietet,dann habe ich nicht versucht es auf anderen Wegen zu probieren.Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.Kann aber an einem Tag zerstört werden!
Betty14.01.2003
verstehe all die anderen kommentare hier nicht wirklich. ich könnte mich weder über diese geschichte entrüsten, noch könnte ich lachen. im gegenteil, gerade durch dieses nüchterne erzählen und den "galgenhumor" des erzählers wird meiner meinung nach der ernst der lage wirklich klar.
tanja13.01.2003
Eine interessante Weise Abschied zu nehmen. Ungewöhnlich, wie lange ein Mensch Zyniker bleiben kann. So zu sagen, bis zum bitteren Ende. Für mich nicht ganz nachvollziehbar, aber das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sonst ein 'schöner' Text.
Mit freundlichen Grüßen Gregor Schweppe
Gregor Schweppe27.01.2003
Schön. Entfern und gleichzeitig selber tun. Man wurde von einem Mensch weinen aber er hat keine Trannen mehr. wurde man ihn ein Moment Gluck geben wurde er weinen aber das ist nicht mehr da, er hat sich dieses Moment ausgesucht wo er in Ruhe ist, mit sich selber. Nicht die Welt hat dieser Mensch allein gelassen sondern er hat dieser Welt gelassen. Er hätte die Chance anders zu tun aber er hat beschlossen nicht mehr da zu sein, wo das Leben ist, wohin steht offen.
E Torres V.06.02.2003
danke für diese geschichte...auch die sinnlosikgeit des weitergehens ist hier zu spüren, für mich..eine art resignation, die nicht mal mehr weh tut..da ich leer bin...leer aller gefühle vielleicht schon und dadurch nur mehr das vollzieh, was eigentlich schon vollzogen, da bereits gegangen...der tod spielt sich oft schon viel früher ab, als wir glauben..obwohl wir auch noch atmen und unser herz schlägt...lg. M.W.
Monika Wilhelm09.02.2003
Sehr, sehr gut diese Geschichte. Dermassen gut geschrieben, dass man sie beinahe für echt halten könnte. Sehr gut auch deshalb, weil ich mich mit ähnlichen Gedanken plagen muss...der Sarkasmus is trefflich gewählt und gibt der Geschichte das gewisse extra. Grosses Lob meinerseits.
Jörn C. Meyer26.02.2003
Die Geschichte hat mich getroffen. Halb versteckte Verletzlichkeiten - und die offene Art, diese nicht offen darzulegen, - finde ich gelungen. Es ist die erste Geschichte von dir, die ich zufällig gelesen habe. Andere werde ich jetzt auch lesen wollen. Ich bin sehr gespannt...
Klaus Mallwitz11.03.2003
bin total sprachlos!!!!!!!!!!!
lg
kathy
kathy05.05.2003
Ich bin schwer beeindruckt. Ehrlich.
Die Figur kommt so realistisch rüber, daß man sagen möchte:"Komm. laß uns nochmal drüber reden."
Schöne Wortwahl, exzellente Satzkompositionen. Kein ausschweifendes Wenn und Aber. Die Figur ist so entschlossen, daß es weh tut. (Er wird wohl nicht mehr reden wollen)
Was die harsche Kritik betrifft. Nimm es nicht so schwer. Wer so realistische Figuren erschaffen kann, wird wohl von manch einem mit ihr einfach gleichgesetzt.
Germaine23.05.2003
Diese geschichte gefällt mir sehr gut man kann irgenwie mitfühlen
Dark03.08.2003
ich habe bei google "selbstmordgedanken" eingegeben und bin direkt auf diese seite gestoßen und habe ihre geschichte gelesen. ich dachte wirklich erst, dass es eine wahre geschichte ist. ich habe zur zeit die gleichen gedanken. bin wahrscheinlich nur zu feige oder doch noch nicht weit genug.
martin (23)03.08.2003
"hätt`ich gezaudert zu werden,
Bis man mir`sLeben gegönnt,
Ich wäre noch nicht auf Erden,
Wie ihr begreifen könnt,
Wenn ihr seht,wie sie sich geberden,
Will ich nur nicht mehr Werden.
Wer nicht im Geist auf sein Alter eingestimmt ist,
hat das ganze Ungemach seines Alters zu tragen.
goethe-voltaire
freitag04.09.2003
Gefällt mir sehr gut, wirklich super rübergebracht.
Nur im letzten Wort ein Rechtschreibfehler. (Bin halt nun mal kleinlich...)
Elin19.09.2003
ich habe mir zu erst die kritik durchgelesen und deshalb denke ich ist eigentlich schon fast alles gesagt was das ausdrückt was auch ich über diese geschichte denke. ich finde sie genial und weiß auch nciht wie ich es anders ausdrücken soll und bin traurig darüber das dieses wort so abgedroschen klingt da genial heutzutage ein wort ist was nicht mehr das ausdrückt was es eigentlich bedeutet.
irgendwie schade wie sich alles, alles entwickelt
...
kd
kd26.10.2003
Hallo Klaus!!
Es sit wahnsinn wie man so eine supertolle Geschichte schreiben kann. Wie bringst du das nur fertig. Also wenn du mechaniker oder sonst irgentetwas bist dann hast du eindeutig deinen Beruf verfehlt. Du hättest Autor werden soll. ich sitze nämlich immer noch hier und kann deinen breif ehrlich nicht fassen. So gut ist er. ich lese ihn mir am besten noch tausendmal durch. Nicole
Nicole Segawa29.10.2003
wenn ich so lese, was ihr für kommentare schreibt, dann kann ich keinen nachvollziehen. Als ich diesen *Abschiedsbrief* gelesen habe, da sind mir wirklich die Tränen über die Wangen gelaufen! Weißt du, es ist wirklich schwer über selbstmord nachzudenken. Ich habe schon 2 mal in meinem Leben versucht selbstmord zu begehen und es ist mir nie gelungen. Weinen tue ich jeden Tag darüber. Manchmal kann ich garnicht weinen, obwohl ich es gerne will, weil sich meine Seele dann zu leer zum weinen anfühlt. GEnauso wie jetzt grade in diesem Moment. Ich finde, dass man niemals aus Spaß einen solchen Abschiedsbrief schreiben sollte. Es ist eine Verhöhnung aller, die ein Riesiges Problem haben. Wenn dein *Abschiedsbrief* wirklich nicht ernst gemeint ist, dann bete ich zu Gott, dass er dir verzeiht, weil es wirklich Menschen gibt, denen es sehr sehr schlecht geht und die sich wirklich umbringen wollen. Wenn er jedoch ernst gemeint ist, dann finde ich es gut, dass du deine Gedanken auf diese Weise niederschreibst, weil sie der erste Schritt zurück ins Leben sind. Ganz ganz liebe Grüße!
me06.12.2003
Gut formuliert, ich finde den Hang zum sarkastischen und zynistischen super!
weiter so
Robert S24.10.2004
Boah hammer....
llll30.01.2004
Wen das ernst gemeint ist, dann liegt die Klasse darin es in Worte zu fassen. Wenn er sich in die Person hineinversetzen kann, dann ist es genial. Da wird man eifersüchtig und ergeizig... Mal sehen !
Daniel W20.02.2004
Sg Herr Heid, sprachlich sehr gut. Es ist gut, wenn sich jemand mit dem Thema auseinander setzt. Irgendwie scheine ich jedoch einen gewisssen Hass auf die Mitmenschen (Hinterbliebenen?) zu spüren. Ich habe gerade einen lieben Menschen durch Selbstmord verloren. Ist es nicht so, dass Suizid fast immer Schuldgefühle bei einem der Hinterbliebenen auslöst? Bei mit ist das so und ich werde mein Leben nicht mehr davon los kommen. Ihre Geschichte hilft die Gefühle eines Selbstmörders nachzuvollziehen, nicht jedoch dem Hinterbliebenen. Aber so war es auch nicht von Ihrer Seite gedacht.
LG, Martina
Martina12.03.2004
Dieser Brief ist sehr gut, da er das Leben sehr gut darstellt ! Warum traurig in den letzten paar MInuten sein wenns auch glücklich geht ???
Hab ihn vergessen22.03.2004
ich weiß nicht so genau was ich davon halten soll,deswegen gebe ich hierfür auch die note 3!ich lese sehr gerne traurige und dramatische geschichten/stoties aber ich finde es zum beispiel bei dieser story nicht sooooo gut das sie veröffentlicht wurde! nicht weil es MIR was aussmacht (ich lese solche geschichten sehr gerne) sondern weil andere personen durch solche geschichten denen es genauso geht wie DIESER person vielleicht zum gleichen nachdenke führt!
vielen dank für ihr verständnis!
Maria12.04.2004
so einfach ist das nicht.
minze08.05.2004
Der Schreibstil ist wirklich gut, doch der Gedanke mit schwarzen Humor einen Abschiedsbrief zu verfassen, legt betroffene Personen ein grau in den Tag.
Sarkasmus und s. Humor ist gut, solange er nicht in einer Schiehne hinein gelangt, die mit Tod/ Selbstmord zu tun hat.
Anne09.05.2004
Einer der besten Texte, die ich hier gelesen habe. Ich habe gelacht! Es sind ein paar herrlich trockene Formulierungen darin, die auf jenen abgründigen Humor schließen lassen, den man benutzt, wenn man selber im Abgrund sitzt. Wie gut ich das kenne!
Judith V.26.05.2004
ursula.esch@gmx.net tonyesch@gmx.net bitte wede dich an uns. wir helfen gerne
tina12.07.2004
Ich kann mit dir fühlen und hätt ich ne Kanone dann währs jetzt aus
pflip20.09.2004
Ich bin entsetzt,von dem was ich da gelesen habe.
Ist das nur ein Scherz (den ich überhaupt nicht lustig finde)
oder Realität.
Bitte um eine Antwort und einer Erklärung, wie man auf solch eine geschmacklose Idee kommen kann. Man sitzt hier und macht sich Sorgen, das sich da vielleicht jemand umgebracht hat.
Ich bin geschockt!!!!
Marion
marion hartmann03.03.2005
Ich finde diese Geschichte abscheulich und unaustehlich. Sie ist ohne Frage perfekt formuliert und wunderschön geschrieben. Auch das Thema ist ein Reiz. Aber mich plagten, währendich las Gedanken, dass sie sich wirklich umgebracht hätten. Das ist keine Geschichte. Das ist dreckigster und niederträchtigster Humor. Von mir gibt's eine 6.
Chico9228.11.2005
Ich finde den Text teilweise genial. Teilweiße nicht.
Keine ahnung wie man soetwas schlimm finden kann (@ ach so ein schrecklicher text - comments unter mir), mir ist hier teilweise noch zu wenig Pfeffer drin.
Allerdings ist das verständlich wenn man schon bei so einem Text Kommentare bekommt, wie geschmacklos man ist.
Die Geschichte zeigt schon die Ansätze eines echten Kishon aber hört leider dort auf, wo Kishon erst beginnt.
Wer soetwas aber "Geschmacklos" findet, dem scheint echt nicht mehr zu helfen.
Humor ist manchmal auch Therapie.
Es gibt schlimmeres auf dieser Welt worüber man sich aufregen sollte anstatt über so eine Satire. Augen auf!
dweb209.03.2007
Irgendwie genial.
Man erwischt sich als Leser doch tatsächlich dabei, sich zu fragen, ob der Autor das ernst meint. Das muss man erstmal schaffen!
Svenja Osse02.05.2007
Man muss wirklich überlegen, ist es echt, oder nur Spaß, aber wir sind hier bei Geschichten, das sollte man nie vergessen.
Ich denke niemand würde hier seinen wirklichen Abschiedsbrief reinschreiben, währe ja totaler Schwachsinn, und das sollte man niemals vergessen!
Ich finds super, sarkasmus in einem Thema, was eigentlich super ernst ist, aber sollte man nicht sogar mit etwas sarkasmus an so eine sache rangehen?
Wirklich gelungen!
KleinLisa21.08.2007
Ich finde sehr real was du geschrieben hast. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass jemandem genau diese Gedanken durch den Kopf gehen, jedoch finde ich auch, dass man nicht auf solche Gedanken kommt, wenn man nicht doch auch einen kleiden Teil damit beschäftigt ist. Trauer sieht man auch besser wenn man selbst traurig ist, wenn du verstehst was ich meine...
Gruss
Trixli23.11.2007
Hallo Klaus D. wo bist Du denn hin gegangen? Ich wollte doch eben Deine eigene HP finden, aber AOl Produktmitteilung meint: "Basta!"
Ich wollte mich doch mal auf Deinen Abschiedsbrief an mich melden! Den hab ich eben, 16.5.2009!!! erst erhalten!
Na, nix für ungut.Wie gesagt: "Man sieht sich."
Heide
heideli16.05.2009
Lieber Klaus,
ich habe die unzähligen Kommentare nicht gelesen, gehe aber davon aus, dass sie voller Lebensermunterung sind. Ich weiß ja, dass Du noch lebst, doch es ist schon interessant, wie viele Schrifsteller sich mit dem Tod auseinandersetzen. Und etliche machen auch ihrem Leben selbst ein Ende. Vielleicht liegt es daran, dass wir in unseren Geschichten Herren über Leben und Tod sind, und man sollte schließlich wenigstens etwas davon verstehen, worüber man schreibt.
Ich wünsche Dir einen fröhlichen Tag
Christiane
nanita14.06.2011
Herrlich!!
DeafeningSilence15.05.2012
Lieber Klaus,
auch wenn ich dich nicht kenne rührte mich diese Geschichte zu Tränen. Ich hätte es dir wirklich geglaubt, dass dieser Abschiedsbrief, wirklich ein echter Abschiedsbrief ist. Als ich dann aber in einem von dir beantworteten Kommentar las, das du lebst.. war ich sehr erleichtert. Ich selbst ringe manchmal mit dem Tod, ja das mache ich wirklich. Manchmal führen wir interessante Gespräche.
Ich Danke dir sehr, für diese Geschichte, sie hat mich auf eine Art berührt, die ich nicht in Worte fassen kann. Aber du hast mir gezeigt, das man selbst Menschen die man nicht kennt, etwas bedeuten kann.
Vielen Dank das du mir die Augen geöffnet hast.
Mit herzlichen Grüßen
Iris
IrisTonii10.08.2015