Nicolai Rosemann

Einsam

You're a demon!! Kind of cool, but also kind of scary!! You like it to be evil, and kill people. In real life you're a normal person, but when it's night then.....it's time to kill!


Einmal in vielen Jahren erwache ich für kurze Zeit um meinen Spaß zu haben. Die meiste Zeit verbringe ich kopfüber in einem kalten, nassen, vollständig abgeschlossenen Gewölbe und warte bis meine Zeit gekommen ist.
Wenn es dann so weit ist, fällt der Mond durch die Lichtkanäle in mein Refugium und blendet mich so intensiv, dass mein langer Schlaf beendet wird.
Dann strecke ich zuerst die steifen Glieder und entfalte die ledernen Schwingen um den Staub und die Spinnweben loszuwerden.
Bis das getan ist, regt sich auch schon der Hunger in mir und leicht wie eine Feder gleite ich zu Boden. Unter meinen Krallen zerfallen die alten Knochen meiner letzten Mahlzeit zu Staub und erinnern mich an meine Beute. Da läuft mir schon so das Wasser im Mund zusammen, dass Speichel über meine Lippen kommt und die letzten Reste Knochenstaub verdampfen lässt.
Ich trete durch das Gewölbe und versuche die Zeit zu errechnen, die vergangen sein mag, seit mein langer Schlaf begann. Während der Suche kehrt das Leben in meine Glieder zurück und bruchstückhaft kehrt die Erinnerung wieder.
Wer ich war, wer ich bin, wer ich noch sein mag. Und die Erinnerung an die Welt. Wie sie war bevor ich ging, was geschah während ich schlief. Langsam formt sich in meinem Kopf ein Bild des Heute. Doch das Bild gefällt mir nicht.
Die riesigen Wälder und verlassenen Gegenden sind zusammengeschrumpft wie das Eis an den Polkappen. Überall regieren Stahl und Schmutz. Die alten, kontrollierbaren Wächter sind seltsamen Wesen aus Stahl gewichen, die weder einen Geist noch eine Seele besitzen.
Und das schlimmste an allem: überall tobten Kriege. Ohne mich! Es ist zum Heulen.

Die anderen, die so sind wie ich, sind zum Großteil gegangen. Der Clan ist bis auf einige wenige zusammengeschrumpft und schwach. Das überraschende an ihrem Handeln: viele wählten den Freitod statt von Feinden niedergeworfen zu werden. Wieder sind diese Monster aus Stahl daran schuld.
Das erste Mal in meinem Sein, seit ich die erste Haut abgeworfen habe und ein echter Dämon wurde, regt sich ein Gefühl in mir, das ich von da an bis heute nur von meinen Opfern kannte: die pure Angst.
Was mag so mächtig sein meine Familie in den Tod zu treiben oder niederzuwerfen? Etwa die Menschen, die einfachste Beute der Welt. Die sich nicht wehren kann, die sich nicht den Kräften entziehen kann, die einfach nur da ist und vor sich hin lebt, von der Hand in den Mund?
Die Antwort lautet leider ja und die Angst steigt immer weiter. Ist das vielleicht ein schlechter Scherz? Schickt mir jemand falsche Erinnerungen um eine alte Rechnung zu begleichen?
Dieses Mal lautet die Antwort nein. Denn alle, die einen Grund dazu hätten, mir bewusst schaden zu wollen, sind tot.
Sie stürzten sich in Gräben, ersäuften sich selber in Gewässern, oder stiegen einfach so hoch auf, dass die Luft aus ihrem Körper wich und sie zusammenschrumpften zu einem Nichts.

Der Tag bricht an, das Siegel meiner Kammer bricht und in meiner verwundbaren, menschlichen Gestalt, trete ich zum ersten Mal seit hunderten von Jahren ins Licht und atme die frische Luft der Welt ein. Von wegen frisch. Es stinkt wie in einer Schmiede. Die Luft ist verschmutzt und stickig.
Wo einst das Gemäuer meiner Kammer lag, erstreckt sich nun eine Straße aus Steinen. Metall erhebt sich zu beiden Seiten und ist mit einer dicken, aber nicht gerade stabilen Schranke abgegrenzt.
In der Ferne brummen diese modernen Kutschen ohne Pferde und langsam seehe ich eines näher kommen. Doch je näher es ist, desto mehr wird mir bewusst wie schnell es sich doch bewegt. Schneller als jedes Pferd dieser Welt es jemals getan hatte. Mein Blick kann ihm kaum folgen, so schnell zieht es an mir vorbei und fabriziert dabei einen Lärm, lauter als so manche Schlacht in vergangenen Zeitaltern.
Ein zweites und drittes Fahrzeug braust an mir vorbei bis ich den Arm hebe und mit meiner Macht eines zum Anhalten zwinge. Der junge Fahrer spricht mich freundlich an und bietet mir an mich zu einer Stadt zu bringen.
Zufrieden steige ich ein. Die Stadt bedeutet Futter. Die Stadt bedeutet Verwandtschaft. Die Stadt bedeutet Hoffnung, oder den Tod.

Obwohl ich vorhabe meinen Hunger zu stillen, lasse ich den Jungen von dannen ziehen. Zu wenig ist an ihm, zu riskant scheint es in diesen Zeiten zu sein einfach zu morden. Was, wenn die Menschen mein wahres Wesen vor der Nacht entdecken. Dann lande ich wie so mancher meiner Brüder auf dem Scheiterhaufen und verliere meine menschliche Hülle. Körperlos zu einem Dasein in der Ewigkeit verbannt.
So streife ich den ganzen Tag durch die Straßen und Gassen und versuche mich der Zeit anzupassen. Als erstes wechsle ich die Kleidung mit einem Obdachlosen. Er war nicht genießbar, wie ich festgestellt habe. Jetzt falle ich aber nicht mehr auf. Hoffe ich.
Der Alkohol im Blut des Obdachlosen wirkt sich aber bald auf meine Wahrnehmung aus, sodass ich mich in eine Mülltonne zurückziehe und die Nacht abwarte.
Kaum ist die Sonne untergegangen, als die Verwandlung einsetzt und der älteste meiner Instinkte erwacht. Ich muss endlich fressen.
Gesegnet sei die Sünde, denn damals wie heute bietet sie einem wie mir genug Möglichkeiten Opfer zu finden.
Ich brauche nicht lange um das Viertel zu finden, was in früheren Zeiten außerhalb der Stadtmauern lag, oder im Hafen. Wo früher Kräuterweiber saßen, finde ich heute sogenannte Dealer. Statt Kräutern gibt es Tabletten und seltsame Dinger mit Nadeln daran. Von beidem lasse ich die Finger und suche mir lieber ein leichtes Frauenzimmer.
Aufreizend waren sie noch immer, doch bei diesem Anblick verschlägt es selbst mir altem Dämon die Sprache. Am liebsten würde ich sie als Göttin verehren, doch mein Magen knurrt so laut, dass ich sie stumm dazu bringe mit mir in eine dunkle Gasse zu gehen. Dort entfalte ich ebenso stumm meine Schwingen und bringe sie in ein Reich der Schatten, das nur mehr aus Angst und Schmerz besteht. Ihre Schreie, Hilferufe und Bitten um Erbarmen werden von den Schwingen erstickt bis ich mich genug an ihr gelabt habe. Viel gab es nicht zu holen, ihr Geist war schwach und stumm. Ich lasse sie leben, auch wenn das nicht unbedingt ein Leben ist was sie da hat. Wenn sie aufwacht wird sie Kopfschmerzen haben.

So verbringe ich die erste Nacht hier und labe mich an vier weiteren dieser Frauen. Richtig gestillt ist mein Hunger dadurch nicht, doch es wird mich durch den Tag bringen und dafür sorgen, dass mein Blut nicht sofort total überwallt.
Der letzten Frau habe ich wohl zu viel entzogen, denn sie wacht nicht mehr aus meiner Umarmung auf. So nehme ich einige der Kleider an mich um noch unauffälliger zu werden und suche mir einen sicheren Ort für den Tag um zu schlafen.
Gegen Mittag werde ich aber unsanft durch einen Fußtritt geweckt. Ein Junge, vielleicht sechzehn, steht mit einem kleinen Messer über mir und verlangt Geld für einen Schuss. Ob er sich eine Armbrust kaufen will?
So oder so, es ist sein letzter Fehler. Ich scheine vielleicht unauffällig und bin in dieser Form schwach, aber um ihm das Genick knackend zu brechen reicht meine Kraft mehr als aus. Des schlaffen Körper entledige ich mich schnell und nehme nur das Geld an mich. Zu Fressen wage ich nicht, dieser Wurm könnte mir den Magen verderben.
Als die Nacht kommt beginnt die Jagd von Neuem.

Nun bin ich aber den Gepflogenheiten der Zeit besser angepasst und suche mir eine Spelunke um richtige Beute zu machen. Die Haudraufmatrosen, die Aufschneider und Spieler, diese Leute sind ausgiebige Beute. Als Mann kommt man schwerer an sie ran, das mag sein. Doch ich habe so meine Tricks und bald schon habe ich einen muskulösen Kerl in Lederjacke soweit gebracht, dass er mit mir vor die Tür gehen will. Er glaubt wohl, mir die Seele aus dem Leib prügeln zu können, doch da hat er sich geschnitten.
Wie er sagte: „Du hältst dich wohl für ganz cool, Penner. Ich hau dir die Zähne raus und spiel mit deinen Eiern Billard, du Großmaul.“
Die Beleidigung nehme ich persönlich sodass ich mir Zeit lasse als ich seine Seele auffresse. Kein Bisschen lasse ich übrig und die leere Hülle verbrenne ich. Meine Macht reicht für eine kleine Flamme aus, der Wind verteilt die Asche und die Beweise.
Dann geht es in die nächste Kneipe zu nächsten Opfer. Die ganze Nacht hindurch. Bis der Tag mich wieder in meine schwache Form zwingt.
Ich nehme mir die Zeit die Welt richtig zu erkunden und streife den ganzen Tag, jetzt übrigens in Lederjacke mit passenden Stiefeln, durch die Stadt und lerne. Immer besser verstehe ich die Gesellschaft, doch Angst habe ich noch immer.
Denn die Nähe der Familie fehlt. Nirgends gibt es Nachrichten, Hinweise oder nur ein kleines Anzeichen eines anderen Dämons.
Am Nachmittag beginnen mich einige Halbstarke zu verfolgen. Sie tragen die Hosen mehr an den Knien als um ihre Lenden, und verhalten sich wie die Affen, die gerade vom Baum gestiegen sind um ihr Revier zu markieren. Sie sind mir zuwider, lassen sich aber nicht abschütteln. Anscheinend passt ihnen die Lederjacke nicht, die irgendetwas zu bedeuten hat. Vielleicht die Zugehörigkeit zu einer Gilde? Ob vielleicht schon ein Kopfgeld auf mich aufgesetzt ist weil dieser, wie er sich nannte Rocker, ein hohes Mitglied der Gilde war?
Wie auch immer, als die Nacht kommt zeige ich den Jungs, dass sie besser gegangen wären. Ihren Anführer drehe ich durch die Mangel, die Nummer Zwei der Gruppe nehme ich nur halb auseinander. Die anderen lasse ich entkommen. Sie sollen ihre Gilde warnen. Mit mir ist nicht zu spaßen. Sollen sie nur alle kommen. Morgen schon bin ich nicht mehr in der Stadt und schlafe wieder. Also was soll mir schon passieren?

Doch als dieses Mal der Abend aufzieht, mein letzter vor dem Schlaf, bin ich nicht mehr allein. Kaum bin ich verwandelt als ich ein Zeichen sehe, das nur für meine Augen bestimmt ist. Ein Wegweiser zu einem anderen Nest, einer Unterkunft. Inmitten dieser Stadt, total auffällig für meinen Geschmack.
In einem Club namens „Underworld“ finde ich mehr Leute von meinem Schlag und verstehe jetzt auch warum ich davor auf niemanden traf. Denn ob Vampir, Werwolf, Formwandler oder Dämon. Alle anderen Wesen sind hier, in dieser Underworld. Es gibt Blut, Fleisch und Lehm in rauen Mengen, sodass sich alle vertragen.
Meine Angst verzieht sich vielleicht, aber die Skepsis kommt hoch. Seite an Seite mit Erzfeinden? Vor allem jetzt, in meiner letzten Nacht. Im Morgengrauen muss ich mein Nest erreichen, oder das Siegel wird mich selber aussperren und die Sonne meiner Macht verbrennen wie die Vampire bei Tag.
Eigentlich nimmt mich hier keiner richtig wahr. Ich bin einer von ihnen, sozusagen. Doch auch irgendwie anders, denn ich vermeide es mit anderen zu sprechen. Dämonen gibt es nicht viele. Einer, ein riesiger Feuerdämon, unterhält sich mit zwei Vampiren. Damit ist er bei mir unten durch, es ist unter meiner Würde mich mit so einem zu unterhalten.
Und der andere Dämon, der einzige meiner Art der sich anscheinend nicht mit dem Feind abgibt, ist eine alte Bekannte. Sie muss ich nicht ansprechen wenn mir mein Leben lieb ist. Zu viel haben wir zusammen durchgemacht, jedoch nicht Seite an Seite sondern gegeneinander.
Die Narben an meiner Brust beginnen zu pochen als sie mich erblickt und näher kommt. Meine Stimme wird brüchig und schwach als sie mich anspricht. „Ich dachte du bist tot. Nettes Outfit. Du hast dich wohl in den richtigen Gebieten rumgetrieben, Schätzchen.“
Ich weiche ihrem eisigen Kuss aus, den sie mir auf die Wange hauchen will. „Lass mich in Ruhe, Schätzchen. Was ist nur aus dieser Welt geworden?“
„Sie ging vor die Hunde. Die Kriege sind schuld, die Unzufriedenheit von uns allen. Sie gab den Menschen Hoffnungen und sie beschritten ihren eigenen Weg. Und sieh uns jetzt an. Mit den alten Feinden zusammen hocken wir in einem Loch und zittern vor Angst.“
„Da bin ich froh ,dass der lange Schlaf mich bald wieder ereilt“, gebe ich zu und will sie von mir wegschieben.
„Ach, dein Nest unter der neuen Autobahn? Vergiss das schnell mal. Da wird bald gegraben um einen Tunnel zu machen. Du willst doch nicht beim Schlafen erwischt werden. Es gibt die Wache noch immer, und die wird dich sofort…“ Sie beendet den Satz nicht. Das ist auch nicht nötig, ich kann mir den Rest denken.
„Und wohin soll ich dann?“
„Du wirst dich wohl damit anfreunden müssen mit mir und Draco diese Gewölbe zu teilen. Der lange Schlaf wird dir so verwehrt bleiben, doch den Tag über bis du sicher und die Nacht zusammen mit Deinesgleichen.“
Das Angebot klingt interessant, wüsste ich nicht welch doppelzüngiges Weib diese Frau doch ist. Mein Blick wandert durch die Runde.
Ich sehe Werwölfe einen Fleischberg zerteilen. Wie die Hunde fallen sie darüber her und fressen wie die Schweine.
Draco, der andere Dämon, führt einen Flammentrick mit Alkohol auf und amüsiert einige Formwandler. Die Vampire sitzen bei einem Glas Blut zusammen und gerade bringt eine echt ansehnliche Frau das Blut in Wallung sodass es sich vom gesunden Rot in ein sattes Schwarz verfärbt.
Eine Vase beginnt sich zu bewegen und kriegt Arme und Beine. Danach wandert sie in Richtung einer Tür, auf der das Wort Toiletten steht.
So trifft mein Blick wieder meine alte Feindin und mir wird klar: Ich war immer einsam. Jetzt kann ich entweder gehen und der Wache in die Arme laufen um zu sterben. Oder ich bleibe hier und akzeptiere was ich bin. Ein anderer unter Anderen, in einer Welt, die uns vergessen hat. In einer Welt, die wir kampflos aufgegeben haben. Eine Welt, die verloren ist.
„Habe ich eine Wahl?“
Die Frage bedarf keiner Antwort. Man zeigt mir den Keller und den Platz, an dem ich schlafen kann. Bald graut sowieso der Morgen. Bis zu meinem Nest würde ich es nicht mehr schaffen, so oder so.
„Vergessen wir die alten Zeiten? Den Streit?“ frage ich die Dämonin. Ihr Gesicht hellt sich merklich auf und seit wir uns wieder getroffen haben, lächelt sie zum ersten Mal. Es ist aber nicht das hämische Lächeln, das sie mir sonst immer geschenkt hatte. Es ist das Lächeln einer alten Freundin. Die Einsamkeit ist wohl vorbei.
 

Zur Info: Ich bin kein Dämon und erzähle hier meine Geschichte (denn es hat mich deswegen schon jemand angesprochen). Es gibt nur 2 Dinge, die an dieser Geschichte stimmen. Es gibt den Club, es gibt die Stadt und es gibt Draco. Doch er ist dort kein Dämon, sondern Türsteher. Und er heißt auch nicht Draco sondern Dragan. Nicolai Rosemann, Anmerkung zur Geschichte

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Nicolai Rosemann).
Der Beitrag wurde von Nicolai Rosemann auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.03.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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