Martin Peters

Die gespaltene Freiheit

Die gespaltene Freiheit

 

 

oder

 

 

„Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzten,

 

oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende“

 

[John Fitzgerald Kennedy]

 

 

Ein Mann betritt den, von Militärs bewachten, Eingang zum NASA Gebäude. Er hat es eilig. Nachdem er die große Halle im Eingangsbereich durchschritt, lief er die Treppen hinauf zum Konferenzraum. Dabei konnte er einen Blick auf die riesige Wanduhr über der Information erhaschen.

 

>Ich bin spät dran<, dachte er sich, und ihm war es egal. Als er durch die langen Flure der Führungsetage schnellte, stieß er fast mit seiner Sekräterin zusammen, die dabei kurz auf die Uhr sah, um dann ihrem Chef einen fragenden Blick zu zuwerfen.

 

Vor der Tür des Konferenzsaales blieb er stehen und hielt kurz inne. Er beruhigte seinen Puls und atmete zweimal tief ein. Dann riß er die Tür auf.

 

In dem Raum stand, wie erwartet, eine lange Tafel, an dem viele Hochrangige Leute der NASA, Offiziere des Pentagons, sowie einige Uniformierte aus dem weißen Haus saßen. Keiner warf dem hereinplatzenden eine Geste der Empörung zu. Warum auch? Schließlich ist er der zur Zeit wichtigtse Mann der Welt – sogar wichtiger als der Präsident. Diesem Aspekt war es auch zu verdanken, daß der Präsident  nicht persönlich zu der schwierigen Sitzung kam, sondern nur einige clevere Leute aus dem weißen Haus geschickt wurden. Denn, wenn er persönlich gekommen wäre, dann würde der Präsident sich neben diesem Mann sinnlos und unbedeutend fühlen.

 

Der Mann nahm nun seinen Platz an der Spitze der Tafel ein. Jeder Platz wurde von seiner Sekräterin mit einem Schildchen beschriftet, was durchaus Vorteile brachte. So konnte man Leute auseinandersetzten, bevor sie sich über banale Dinge stritten.

 

Der Mann setzte sich auf seinem Platz mit dem Schild:

 

 

Nikolai Alexandrowitsch Sacharow

NASA – Chef

 

und

 

Leiter des Projekts „MaTe“

 

(„Mars-Terraforming“)

 

 

Der Grundstein seines Erfolges wurde schon vor über vierhundert Jahre gelegt. Damals landeten die ersten Menschen auf dem Mond, und später auch auf dem Mars. Wie zuvor mit der Mondlandung war auch die Marslandung ein Kampf um das Ansehen in der Welt. Sowohl die USA, als auch die VRE hatten darum gekämpft.

 

Der Golfkrieg am Anfang des 21. Jahrhunderts ging noch einige Jahre. Dann hatten sich die USA nicht mehr in diesen Krieg versucht, sondern parallel dazu auch noch in dem Irankrieg, Rußlandkrieg und im Krieg mit Australien. Die USA hatten sich mehr Feinde in der Welt gemacht, als sie zu kämpfen fähig waren. Es hatte sich eine neue Allianz gegründet. Die IRA, bestehend aus Iran, Rußland und Australien, sorgten mit einigen Wasserstoffbomben und einem neuen Grippe-Virus dafür, daß die Weltbevölkerung von elf Millarden auf 2 Millarden schrumpfte. Die Folge war, daß sich die USA aus sämtlichen Kriegen zurück zog, um das eigene Land zu schützen. Rußland hatte die Chance erkannt, um endgültig die Weltmacht an sich zu reißen und zettelte einen Krieg mit den östlichen Ländern an. Als der Sieg für Rußland entschieden war, zählten sämtliche asiatischen Staaten zum rusischen Gebiet – die Vereinten Rusischen Emirate. Die Weltbevölkerung nannte sie kurz VRE.

 

            Während diesen Kriegen schlug der erste Versuch der Marszivilisation fehl, weil die USA in den Wirren des Krieges schlicht vergessen hatte der Marsbevölkerung von rund zwanzig tausend Menschen, mit Gütern zu versorgen. Also verhungerten die meisten Marsianer und es blieben nur noch eine Handvoll Menschen übrig. Aber der Mensch ist zäh. Und so entwickelten sich die Ur-Marsianer, eine spärliche Gruppe, zu einer nicht zu verachteneden Marsbevölkerung.

 

Auf der Erde hatten Zahlreiche neue Waffen die meisten Kontinente unbewohnbar gemacht, ja sogar ausgelöscht. Doch die Lage beruhigte sich und es entstand sogar Frieden zwischen den USA und den VRE – die beiden einzigen noch existierenden Staaten der Erde.

 

Bewohnbar waren nur noch Nordamerika und Eurasien. Afrika wurde mit einer todbringenden Bombe beworfen und ist erst in einigen tausend Jahren wieder bewohnbar. Südamerika wurde zur Hälfte weggesprengt und ist nur noch eine unbewohnbare zerklüftete Landschaft. Australien wurden von Überflutungen heimgesucht, nachdem die Polkappen geschmolzen wurden. Westeuropa lag ebenfalls unter Wasser.

 

Die USA hatten nun das Geld, aber die VRE hatten die hellsten Köpfe. Und angesichts der neuen Bedrohung, schlossen sich die beiden Staaten zusammen.

 

Nikolai Alexandrowitsch Sacharow ist zur heutigen Zeit der wahrscheinlich klügste Mensch der Erde, und wurde deshalb zum Chef der NASA.

 

„Meine Herren.“, begrüßte Nikolai die Anwesenden.

„Wenn ich richtig informiert bin, sind sie nur zum Teil über unsere Lage informiert worden.“, er ließ seinen Blick im Raum schweifen und bemerkte, daß fast allen mit einem Kopfnicken zustimmten.

„Ich werde es kurz fassen, denn wir haben danach zu diskutieren, wie wir weiter verfahren.“, Nikolai machte eine kurze Pause. Er ging zu einem Schrank und holte eine Fehrnbedienung heraus. Nachdem er einen Knopf drückte, erschien in der Mitte der Tafelrunde eine Projektion der Erde mit seinem Trabanten.

 

 

 

„Wie die meisten von euch wissen, hatten die Australier die A1 entwickelt, um sich vor den Russen zu schützen. Dabei wurde die Rückseite des Mondes als ‚Bikini-Atoll’ mißbraucht.“, die Projektion drehte sich so, daß man die Rückseite des Mondes sah. Dabei kam das Ergebnis des Bombentest zum Vorschein.

Nikolai erzählte weiter: „Dabei hatten die Australier einen drittel des Mondes weggesprengt. Wie man sieht, zerfällt der Mond durch diese Explosion nach und nach. Die Trümmer werden schließlich auf die Erde zustürzen. Und ich sage ihnen, daß der Einschlag bei den Dinosauriern im Vergleich hierzu wie eine Knallerbse sein wird. Die Trümmer werden die Erde aus ihrer natürlichen Umlaufbahn stoßen.“ Die Projektion zeigte nun, wie einige Teile des Mondes auf die Erde fielen. Die Erde fing an zu schlingern. „Dabei wird die Erde sich so aufschaukeln, daß sie nicht nur aus der Umlaufbahn verschwindet, sondern den Mars mitreißen wird.“, erklärt Nikolai in einem sachlichen Ton.

Nachdem die Projektion dies verdeutlichte entstand eine betretenes Schweigen.

John Crichton, der junge Sekretär des Präsidenten, war der erste, der sich faßte und fragte sogleich: „Und wie sollen wir das verhindern?“

„Sehr gut Frage.“, antwortete Nikolai blitzschnell, als hatte er auf diese Frage gewartet.

„Wir können es nicht verhindern, sondern nur das Schlingern der Erde steuern. Wenn wir die meisten Menschen der Erde auf den Mars evakuiert haben, werden wir die A1 verwenden um die Erde in eine Umlaufbahn schleudern. Diese Umlaufbahn hat nur ein Ziel: die Sonne.“

„Was heißt die meisten Menschen?“, Fragte ein Offizier des Pentagons, obwohl er schon die Antwort kannte.

Nikolai legte eine vorwurfsvolle Miene auf und sagte: „Ich bitte sie! Wir haben nur fünfzehn Monate Zeit, bis die ersten Mondtrümmer auf die Erde fallen. Wir müssen über acht millarden Menschen transportiern. In einen Monat können wir maximal zwanzig million Leute transportiern. Mit Hilfe des Mars werden es zehn millionen mehr sein!“

„Oh mein Gott“, rief der Pentagon Offizier aus. „Das sind ja nicht einmal eine halbe millarden Menschen. Dann werden über sieben millarden Menschen auf der Erde sein, wenn die A1 zündet.“

Betroffenes Schweigen trat ein.

Nach kurzer Zeit fragte Nikolai, ob jemand eine bessere Lösung hat, denn es war schließlich nicht seine Schuld, daß der Mond bröckelte. Er sah nicht ein, daß er als Entdecker dieses Übels auch der Erfinder sein solle. Es brach eine hitzige Diskusion aus.

 

Zur gleichen Zeit im roten Haus auf dem Mars. Der Präsident Gottfried Marsalis befindet sich in seinem Konferenzsaal. Er hatte sich schon auf eine heftige Diskussion mit seinen Kanzlern eingestellt. Nur zu seiner Überraschung gab es keinen Protest. Das ließ ihn zufrieden in seinen Stuhl sinken und erleichtert aufatmen. Daß Führer der Marskolonisation keine Skrupel aufzeigen, konnte nur bedeuten, daß seine Politik akzeptiert wurde.

Ein Sekräterin in einem engen Overall kam in den Saal und schlich sich leise an den Präsidenten heran. Als sie hinter ihm stand holte sie etwas hinter ihrem Rücken vor, beugte sich über Gottfried und flüsterte ihm etwas in sein Ohr. Er nickte und wies die Sekräterin an, sie sollte den Gegenstand in die Mitte des Tisches stellen. Dann drehte sie sich um, und verließ den Raum. Nachdem sie die Tür schloß, sagte Gottfried.

„Meine Herren, ich bitte kurz um Aufmerksamkeit. Wir erhalten von der Erde gleich eine Übertragung. Bei diesem Gespräch werden wir unseren endgültigen Standpunkt klarmachen!“ Als er seinen Satz zu Ende sprach, piepste auch schon das Gerät auf dem Tisch.

Er lehnte sich nach vorn und schaltete das Gerät ein. Sofort erschien eine Projektion von Nikolai.

„N-i-k-o-l-a-i.“, sagte Gottfried, wobei er den Namen in die länge zog.

„Präsident Pantani.“, erwiderte Nikolai.

„Aber Nikolai... . Mein Name ist jetzt Gottfried Marsalis.“, widersprach er dem

NASA-Chef. Als Nikolai stutzig wurde, setzte Gottfried nach: „Neues Leben, neuer Name. Und in anbetracht der Tatsache...“

Gottfried ließ die Erklärung im Raum stehen. Nikolai dachte sich nur seinen Teil und kam dann zur Sache: „Gottfried wir brauchen deine Hilfe. Wie du weißt...“

„Nikolai, ich weiß von eurem ‚Mißgeschick’.“, unterbrach ihn der Mars Präsident, wobei er etwas grinsen mußte. Dann fuhr er fort: „Den riesigen Knall auf dem Mond konnte man bis hierher sehen. Und nun? Was wollt ihr von uns?“

„Gottfried, der Mond wird auseinanderbrechen und die Erde zerstören.“

„Ich weiß.“, sagte Gottfried kurz.

„Wir müssen die Menschen evakuieren!“, sagte Nikolai mit lauterer Stimme, weil er die Geduld verlor.

„Ihr verreist? Wohin geht es denn?“, sagte Gottfried spöttisch. Sein Gegenüber erstarrte vor Schreck, und Nikolai dachte voller Furcht: >Oh mein Gott. Er ist wirklich wahnsinnig geworden.<

Nach kurzer Zeit, die er zum verdauen brauchte, fing er sich wieder und versuchte es erneut: „Gottfried, wir müssen die Menschen auf den Mars bringen, sonst werden sie alle sterben!“

„Das geht uns nichts an!“, sagte der Präsident auf dem Mars entschieden.

„Gottfried, sie wissen nicht was sie tun!“, entgegnete Nikolai ihm.

„Eben deswegen können wir euch nicht helfen! Wir wissen was wir tun! Wir saßen schon einige Jahre auf dem Planeten, als wir uns wieder aufrappelten. Zu dem Zeitpunkt waren wir uns einig: So etwas wird uns nicht nocheinmal passieren. Vor einigen Jahren hat die Erde beschlossen, daß sie uns nicht braucht. Und wir haben es eben akzeptiert!“, erklärte Gottfried.

„Das war ein Mißgeschick. Der Krieg brach aus. Man hat euch in den Wirren des Krieges vergessen! Und warum sollen die Menschen von heute, für die Fehler der früheren Generationen bezahlen?“, engegnete ihm Nikolai.

„Sie haben es immer noch  nicht verstanden, Nikolai. Wir wollen uns nicht den Krieg

‚ins Haus’ holen. Die Marsbewohner haben sich zu einer eigenständigen Kultur entwickelt - ohne die Erde - ohne die Gewalt, - und ohne Mord und politische Machtkämpfe!“

„Haben sie denn keine moralischen Grundsätze?“

„Natürlich nicht! Nur weil wir ursprünglich von der Erde stammen, heißt das nicht, daß wir auch deren Gesetze mitnehmen müssen, geschrieben oder ungeschrieben. Wir haben unsere eigenen Gesetze, und eine andere Moral. Und damit fahren wir bis jetzt ganz gut. Es gibt kein Mord und Todschlag, wie auf der Erde. Und wenn wir die Erdenmenschen zu uns holen bricht alles zusammen und wir werden wieder von den Verbrechen heimgesucht.“, teilte Gottfied der Erde mit.

Während er sprach, überlegte Nikolai, was er nun tun soll. Er hatte eine Idee. Seinen Trumpf!

„Gottfried, sie werden nicht nur die Erde zerstören, sondern auch den Mars, wenn wir nicht evakuieren. Wenn wir bei euch sind, dann können wir mit der A1 die Erde vom Mars fernalten...“, Nikolai war mit seiner Ansprache noch nicht fertig, da schallte es vor Lachen. In dem Augenblick wußte Nikolai, daß alles verloren war.

„Nikolai, denkt ihr wirklich, daß nur ihr eine so schlagkräftige Waffe habt? Wir können auch ohne eure Hilfe die Erde fern halten! Dabei fällt mir ein, wo bleibt eure heißgeliebte Moral?“, als Gottfried sah, daß Nikolai nicht wußte was er meint, gab er sogleich die Erklärung: „Wenn ihr nur ein Teil der Menschen evakuieren könnt, wer legt dann fest, wer auf der Erde bleibt? Wollt ihr alle Verbrecher auf der Erde zurücklassen? Aber wer legt dann fest, wer ein Verbrecher ist und wer nicht? Streng gesehen dürfte dann kein Schuttle die Erde verlassen, weil alles Verbrecher sind! Die Erde hat sich das selbst eingebrockt, und nun soll sie nicht noch andere Zivilisationen mit rein ziehen. Ich denke damit wurde alles gesagt!“, Gottfried drückte wieder auf dem Gerät herum und die Übertragung war beendet.

Nikolai blieb mit offenem Mund stehen. Er setzte sich langsam auf seinen Stuhl. Alles war aus.

In den nächsten Wochen versuchete die Erde mit Lenkraketen die Marsbevölkerung auszulöschen, um dann ungehindert landen zu können. Die Marsianer verteidigten ihren Planeten, sodaß die Erde bald resignierte und sich seinem Schicksal ergab. Bei der Verteidigung ihres Planeten, hatten die Marsianer alle Raketen verschossen. Nun hatte sie nur noch drei Monate, um noch eine Rakete zu bauen, die die Erde vom Mars fernhalten soll. Einige Tage nach der Errichtung der Rakete sah man Himmel einen riesigen Blitz. Er verkündete den Untergang der Erde. Die Rakete wurde im letzten Moment abgeschossen. Die Erde wurde nicht wie erwartet in eine ander Bahn gestoßen, sonder zebrach in tausenden von Teilen.

 

Zwei Monate später, befanden sich einige kleine Trümmer in der Umlaufbahn des Mars. Vom Weltall sah es aus, wie die Ringe des Saturns. Als eine Sonde einige Trümmer der Erde inspizierten, wurde ein riesiger Fels geborgen, der auf dem Mars gebracht wurde. Später wurde dieser riesige Findling im Garten des roten Hauses aufgestellt. Als Erinnerung an den verbrecherischen Planeten Erde. Alle Pilger konnten sich den Stein ansehen. Der Stein, der nicht nur von der Erde war, sondern ein Teil davon, und damit auch ein Teil der Geschichte der Erde.

Als Erinnerung an dieses Barbarische Volk, ließ man auf dem Stein etwas eingravieren:

 

„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.

Beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Albert Einstein

deutscher Physiker

geboren: 14. März 1879 in Ulm

gestorben: 18. April 1955 in Princeton, New Jersey

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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