Karl Bednarik

Graf Hombug und das Geheimnis von Atlantis, Teil 2

  
Teil 1 ist hier zu finden:
https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?18707
  
      (Der letzte Kaiser von Atlantis)
 
Die Mirgs
 
In der Andromeda-Galaxie entwickelten sich vor vielen Millionen
Jahren halbintelligente quallenähnliche Lebewesen, die Methan
atmeten und nur im Wasser einen stabilen Körperbau beaßen.
Intelligent in engerem Sinne war nur die Legemutter aller
Mirgs, ein Organismus der auf dem Entstehungsplaneten der
Mirgs nahezu den gesamten Ozean ausfüllte. Alle fünfzigtausend
Jahre schwärmten ihre Nachkommen über die lokale Gruppe der
Galaxien aus, und versuchten die dort ansässigen Lebensformen
zu verdrängen und ihre Planeten zu mirgoformieren, indem sie
eine Methan-Atmosphäre aufbauten.
 
Die Quaronen
 
Vor einhundertfünfzigtausend Jahren existierte auf den
Planeten des Doppelsternsystems Qua-Ron eine technisierte
humanoide Zivilisation. Wie alle Humanoiden vor und nach ihnen
wurden sie von der alle fünfzigtausend Jahre auftretenden
Schwarmphase der Mirgs überrascht. Denn Humanoiden benötigen
von der Steinzeitphase bis zur technischen Zivilisation nur
etwa zehntausend Jahre. Nach jahrhundertelangem erbittertem
Weltraumkrieg, in dem Planet auf Planet vernichtet wurde,
blieb den Quaronen, die auch den NISK (der Neutrino
Induzierte Stellare Kollaps) entwickelt hatten, nur die
Möglichkeit offen, die Sterne Qua und Ron, ihre ureigensten
Sonnen zu NISKen und in deren verbrannten Planeten
unterzutauchen. Auf Grund des Schwerpunkterhaltungssatzes
kreisten diese Schlackenplaneten auf halbwegs stabilen Bahnen
um das schwarze Doppelloch Quaron. Zwischen den beiden
schwarzen Löchern hatte der Weltraum eine besonders
energiereiche dünne Struktur angenommen. So konnten die
technisch sehr begabten Quaronen auch das Prinzip der Ringe
von Quaron entdecken. Die Ringe der Quaronen waren ein
Meisterstück der quantenmechanischen Nichtlokalität. Außerdem
waren die Quaronen die ersten Humanoiden, die das Prinzip der
verbrannten Erde perfektioniert hatten. Im System des
Doppellochs Qua-Ron hatten die Mirgs mit absoluter Sicherheit
nichts mehr zu mirgoformieren.
 
Die Stokth
 
Vor einhunderttausend Jahren hatte sich im Rigel-System die
humanoide Rasse der Stokth entwickelt. Als ferne Nachkommen
der Quaronen hatten sie eine ungefähre Vorstellung, was da auf
sie zukommen sollte. Das besondere Verdienst der Stokth um
alle humanoide Folgerassen war ein trickreiches galaktisches
Entwicklungsprogramm. Die Stokth verschwanden schon vor der
Mirg-Invasion in sicheren Verstecken. Es hat den Anschein, als
ob es auch heute noch Stokths geben würde, aber für uns 
Humanoide ist es klüger, nicht zu genau hinzusehen. Wir werden
sie dann bemerken, wenn die Mirgs kommen. Und wir können nur
hoffen, daß die Stokths bis dahin eine Serie tödlicher
Waffensysteme entwickelt haben. Viele humanoide Rassen sind
der Meinung, daß die Stokths einigermaßen wunderlich sind. Die
vierte Menschheit und Graf Hombug hoffen, daß sie wunderlich
genug sind, um noch ein paar Wunder auf die Beine zu stellen.
Momentan fungieren die Stokth als Boten der Quaronen. Jener
terranische Wissenschaftler, der den NISK erfunden hatte,
hatte des öfteren Probleme mit einer korrekten Antwort, wenn
man ihn nach seiner Herkunft befragte.
 
Atlantis
 
Vor fünfzigtausend Jahren erkannte der letzte Kaiser von
Atlantis, daß er später genau diesen Titel erhalten würde.
Schließlich besaß er als legitimer Herrscher der irdischen
Menschheit die Papyrusrollen von Stokth. Nachdem seine
Menschheit etwa zweihundert Jahre Vorsprung vor den Mirgs
erhalten hatte, was ein Verdienst der Stokths war, versuchte
er einige Spezialwaffen zu entwickeln.
 
Als einziges System von vertrauenerweckender Zuverlässigkeit
entpuppte sich der SAG, der Synaptische Amnesie Generator.
Eine Kombination von elektromagnetischen Wellen, die in den
Nervenfasern eines jeden intelligenten Lebewesens eine Folge
von Spannungsimpulsen erzeugten. In den Synapsen an den Enden
dieser Fasern kamen infolgedessen neben den eigenen
Nervenimpulsen auch eine Reihe von Zufallssignalen an. Nach
relativ kurzer Einwirkungsdauer war das Langzeitgedächtnis ein
sehr verschwommenes Gebilde, weil seine Gedächtnis-Engramme
immer mehr verwischt wurden. Jede intelligente Lebensform
kehrte auf ihr Steinzeitniveau zurück.
 
Der letzte Kaiser von Atlantis war bereit so hoch zu pokern wie
er mußte. Mirgs in Raumschiffen, Mirgoformierungsstationen und
auch in Kuppeln unter dem sauerstoffhältigen Ozean der Erde, würden
die Bedienungsanleitungen ihrer Technologie vergessen und sterben.
Menschen auf der Erdoberfläche hätten sicher auch eine hohe
Sterblichkeit, aber etwa fünf Prozent würden überleben.
 
Nachdem die atlantische Kultur mit Sicherheit zum Untergang
verurteilt war, blieben dem letzten Kaiser von Atlantis nur
noch flankierende Maßnahmen über. Auf der gesamten Erde ließ
er riesige Steinpyramiden errichten, seine Psychologen hatten
ihm versichert, daß primitive Humanoide solche Dinge genau
betrachten würden. Die selben Psychologen hatten auch eine
primitive Bilderschrift entwickelt, die man nun hastig mit
Lasern in die Seitenflächen der Pyramiden brannte. Praktisch
alle Lebensbereiche von Ackerbau und Viehzucht, bis zu
einfachen mechanischen Techniken wurden dort idiotensicher
beschrieben. Kaum hatte man eine Anzahl von einfachen
Musterdörfern errichtet, und dort ausgesuchte Leute
angesiedelt, da kamen die Mirgs.
 
Da der letzte Kaiser von Atlantis auch der Oberbefehlshaber seiner
Raumflotte war, ließ er es sich nicht nehmen, seine Schiffe in
eine Vernichtungsschlacht zu führen, wie sie die Galaxis kaum
jemals zu sehen bekommen hatte. Sobald das letzte Schiff der
Erde zerstört war, aktivierte sich der SAG. Leider konnte der
letzte Kaiser von Atlantis den Effekt des SAG nicht mehr
beobachten.
 
Sämtliche Mirgs im Umkreis unseres Sonnensystems wurden
schwachsinnig und starben in folge technischer Inkompetenz.
Mit zunehmender Hektik entsandten die Mirgs dutzende
Kundschafter in unser Sonnensystem, keiner kehrte
jemals zurück. Jetzt ging es um die Ehre der mirgschen
Raumflotte. Fünf riesige Raumflotten, jede noch größer als
ihre Vorgänger, brachen nacheinander in unser Sonnensystem
auf, keine kehrte jemals zurück. Danach begriffen auch die
Mirgs, daß unser Sonnensystem für alle Zeiten ein System des
Todes sein würde. Die meisten Wracks der mirgschen Raumschiffe
stürzten im Laufe der Jahrtausende in die Sonne, viele auf die
verschiedenen Planeten, und manche kreisen heute noch irgendwo
im Planetoidengürtel.
 
Ob der Übergang von der Taktik der verbrannten Erde zur
Taktik des gelöschten Geistes erfolgreich sein würde,
das konnte nur die Zukunft zeigen.
Erstaunlicherweise besitzen fast alle irdischen Völker eine
Sage vom Turm des Vergessens. Die Bauweise der griechischen
Tempel erinnert immer noch an die Deckel der Bunker-Eingänge
der Atlanter, die aus einer dicken, waagrechten Betonplatte
bestanden, die von mehreren Hydraulik-Säulen, die an ihren
Rändern aufgereiht waren, hoch gehoben werden konnten. 
Die Pyramidenform für oberirdische Gebäude war eine logische 
Konsequenz der für diese Bauten erforderlichen Resistenz
gegen thermonukleare Druckwellen.
 
Auffallend ist auch, daß die sogenannte Königsqualle
mit keiner anderen irdischen Qualle genetisch verwandt
ist. Ungeklärt ist allerdings, wie primitive 
Nachkommen der Mirgs ohne Methan überleben konnten, bzw.
ob sie dazu instinktiv natürliche Methanquellen nutzten.
Glücklicherweise haben die Königsquallen nie wieder ein
intelligentes Niveau erreicht, obwohl auch hier die Frage
offen ist, was in den anaeroben Teilen unserer Tiefsee
genau vor sich geht.
 
Die vierte Menschheit
 
Die vierte Menschheit hatte auf Grund der sorgfältigen
Vorarbeit des Kaisers von Atlantis volle zweitausend Jahre
Vorsprung vor den Mirgs. Einige Jahrhunderte nachdem die Mirgs
aufgegeben hatten, in unser Sonnensystem einzufliegen, gab der
Synaptische Amnesie Generator wie geplant den Geist auf. Daß
Atlantis Jahrtausende später auf Grund geologischer Prozesse
im Meer versank, war eigentlich nicht eingeplant, störte den
großen Plan aber auch nicht besonders. Die Erinnerung an einen
großen Obelisken, der die Sprache und das Denken verwirrte,
schlug sich sicher auch in der Geschichte vom Turmbau zu Babel
nieder. Lordadmiral Graf Frederik von Hombug, der das Rätsel
von Stokth gelöst hatte, und der dann anschließend im Qua-Ron-
System den Ring der Quaronen verliehen bekommen hatte, dieser
Graf Hombug schwebte mit einer einfachen
Tiefseetauchausrüstung über dem mittelatlantischen Graben.
 
Unter ihm war ein mindestens fünfhundert Meter hoher Obelisk
zu erkennen, zumindest, wenn man der Ultraschalloptik trauen
konnte. Nachdem er schon auf Stokth die Grundzüge der
atlantischen Sprache erlernt hatte, waren die einfachen
Bildsymbole auf dem Obelisken für ihn leicht zu verstehen.
Insgeheim fragte er sich, ob es die vierte Menschheit schaffen
würde, die Mirgs zu vertreiben, oder ob es nach einer langen
finsteren Nacht noch eine fünfte Menschheit geben würde. Falls
letzteres der Fall sein sollte, sollte man sich sorgfältig
überlegen, was man der fünften Menschheit für Informationen
mitgeben würde, bzw. wie sich der Übergang von der Steinzeit
zur technischen Zivilisation beschleunigen ließe.
 
Graf Frederik von Hombug hatte die achttausend Lichtjahre von
Quaron zur Erde zu Fuß zurückgelegt. Der Ring der Quaronen
öffnete einen nichtlokalen Bereich, der ungefähr wie ein
dunkler Spiegel aussah, man trat hindurch, und schon war man
am gewünschten Ziel. Diese quaronische Technologie stellte in
Nullzeit eine Verbindung zwischen dem menschlichen Bewußtsein
und der energiereichen Raumverspannung zwischen Qua und Ron
her. Wirklich schade, daß man daraus noch kein Waffensystem
bauen konnte. Für Raumschiffe war die nichtlokale Zone zu
klein. Schließlich war sie weder von räumlicher noch von
zeitlicher Ausdehnung. Natürlich konnte man mit dem Ring der
Quaronen eine Fusionsbombe abschicken, doch dann war der
ungeheuer wertvolle Ring für immer verloren. Blieb nur das
spannende ein Mann Manöver: Bombe unter dem Arm, Mirgs
besuchen, Bombe ablegen, und ab durch den Ring. Leider gab es
Millionen Mirgschiffe, und in der gesamten Galaxis nur zwölf
quaronische Ringe.
 
Graf Hombug überlegte: „Mit dem Ring der Quaronen kann
ich überall hin, aber auf Grund ihrer großen Anzahl sind
die Mirgs schon fast überall da.“ Die Quaronen
hatten schon sehr bald erkannt, daß unser Universum akausale
Prozesse nur in sehr geringem Umfang toleriert. Deshalb war
es völlig unmöglich, eine Bombe abzusenden und den Ring zu
behalten. Graf Hombug fand, daß das einen lustigen Krieg
gegeben hätte. Auch bei Hombugs Idee eine Roboterdrohne mit
dem Ring abzuschicken, hatten die Quaronen abgewunken.
 
Akausale Prozesse waren unauflösbar mit einem intelligenten
Bewußtsein gekoppelt. Nur von den Quaronen ausgewählte
kreative Intelligenzen, wie zum Beispiel Graf Hombug, konnten
den Ring der Quaronen sinnvoll einsetzen. Graf Hombug fühlte
sich zwar geehrt, aber er hätte gern etwas mehr
Vernichtungskapazität in den Ring gepackt. Immerhin brüteten
die Quaronen bereits an einem dreizehnten Ring. Dieser würde
aber noch ein paar Jahrhunderte lang im Zwischenraum zwischen
Qua und Ron aufgeladen werden müssen. Leider gingen im Laufe
der Jahrtausende immer wieder Träger des Ringes der Quaronen
verloren, und mit ihnen auch ihre kostbaren Ringe. Ob die
Mirgs jemals einen Ring der Quaronen erbeutet hatten, war
nicht bekannt. Bekannt war aber, daß ein einzelner Mirg etwa
so kreativ wie eine Termite war. Die Quaronen versicherten,
daß bestenfalls die Legemutter aller Mirgs einen Ring lenken
konnte, um aber durch die nichtlokale Zone zu gehen, dafür war
diese Riesenqualle viel zu dick. Auf den naheliegenden
Gedanken, der Legemutter aller Mirgs eine Antimateriebombe
zuzusenden waren die Quaronen auch schon gekommen.
 
Da der Ring seine Energie aus dem Zwischenraum zwischen Qua und
Ron bezog, betrug seine Reichweite nur etwa fünfzigtausend
Lichtjahre, was etwa dem Radius der Galaxis entsprach. Andromeda
und die Legemutter aller Mirgs waren aber zwei Millionen Lichtjahre
weit weg in der Nachbargalaxie. Eventuell hätte man eine Kette
von vierzig Relaisringen durch den intergalaktischen Raum
verlegen können, aber dazu waren zu wenige Ringe vorhanden,
und diese wurden dringender an anderen Orten benötigt.
 
Natürlich hatte Graf Frederik von Hombug den synaptischen
Amnesie Generator mit den Quaronen ausgiebig diskutiert.
Einfach die Wellenlänge der Mirgs einstellen, und ab die Post.
Leider war es genau umgekehrt, das primitive Nervensystem der
Mirgs benötigte mehr Bandbreite und Amplitude für einen
soliden Schwachsinn als jeder Humanoide. Eventuell könnte man
einige Humanoide mit einer Abart eines Faradayschen Käfigs
intelligent erhalten, obwohl eine so niedrige
Magnetpulsfrequenz sehr schwer abzuschirmen war. Eine größere
Anzahl von atlantischen Führungspersönlichkeiten versuchten
ihr Glück in solchen Sarkophagen. Viele von ihnen
vertrockneten hilflos in ihren Bunkern, aber einige überlebten
und wurden dann später zu Pharaonen, die verzweifelt
versuchten, riesige Horden von Schwachsinnigen zu einer
sinnvollen Aktivität zu koordinieren. Natürlich hatte schon
der letzte Kaiser von Atlantis auch an eine aktive Abschirmung
mit einer Interferenzfrequenz gedacht. Leider genügten schon
winzige Abweichungen in der Feldstärke und der Frequenz des
Gegenfeldes, um das Gehirn endgültig zu Brei zu verarbeiten.
 
Auch hier gab es partielle Erfolge, und so entstand die Sage
vom goldenen Helm von Atlantis. Dieser sollte ungeheure Macht
verleihen, und dann im Laufe der Zeit den Träger wahnsinnig
machen. Das war natürlich ein sehr ungünstiges
Persönlichkeitsprofil für Führungspersonen. Um Waffenstrahlen
zu erzeugen müßten Richtstrahler und Reflektoren auf Grund der
extrem langen Wellenlängen auch riesengroß sein. Und im
schnellen Raumgefecht war die Verdummungsgeschwindigkeit zu
niedrig. Graf Hombug nahm sich aber vor, an dieser Stelle
weiterzubohren. Eventuell könnte man SAG-Bomben auf Mirg-
Planeten abwerfen. Der Haken an der Sache war, daß eine SAG-
Antenne mindestens fünfhundert Meter hoch sein mußte, eine
Folge der niedrigen Frequenz, und daß man dann noch einen
Reaktor von der Größe der Cheopspyramide benötigte, um den
Arbeitsstrom zu liefern. In dem Zeitraum, bis die Amnesie
wirksam wurde, würden die Mirgs so ein Gebilde leicht
verschrotten können. Falls man aber ein SAG-Schiff mit nahezu
Lichtgeschwindigkeit in ein Mirg-System jagen wollte, würde
der Dopplereffekt auf Grund der Frequenzverschiebung die SAG-
Wirkung verhindern. Eventuell könnte man eine Roboterflotte
als Geleitschutz mitschicken, und das SAG-Schiff abbremsen,
während die Raumschlacht losbrach. Doch dann konnte man
genauso gut auch mit Antimaterie und NISK arbeiten. Wie Graf
Hombug wußte, funktionierten diese Methoden recht gut. 
 
Transkranielle Magnetstimulation:
http://de.wikipedia.org/wiki/Transkranielle_Magnetstimulation
 
Bild 1, Die NISK-Waffe:
http://members.chello.at/karl.bednarik/NISK-1.jpg
 
Bild 2, Die NISK-Waffenwirkung:
http://members.chello.at/karl.bednarik/NISK-2.jpg
 
Teil 3 ist hier zu finden:
https://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?18802
 
 


Zweiter Teil von vier Teilen.

Karl Bednarik, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.04.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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