Long Tai Fei

Das Mädchen mit dem Reihen Herzen.

Das Mädchen mit den Dreiklängigen Klangschalen Melodie oder das
Geschenk der Götter

In einen Dorf vor sehr langer Zeit im uralten China, wo die Götter des
Buddhismus und des Taoismus noch unter den Menschen weilten, um ihnen ihr
Wissen und Können bei zu bringen. Da ergab es sich eines Tages, dass ein
Geschäftsmann, der sehr habgierig war, den Gott des Reichtums bestechen
wollte. In dem er seine Tochter an bot, sie als Gemahlin zu nehmen .Das er
noch mächtiger und reicher werden würde, als er schon war. Dem Gott des
Reichtums gefiel der Gedanke, nicht mehr alleine zu sein, so dass er dem
Geschäftmann zustimmte. Er machte aber zur Auflage, dass sie reinen
Herzens ist. Ansonsten würde ein großes Unglück über das ganze Dorf
herein brechen. Es wird der kleine Fluss kein Wasser mehr führen, die
Dorfbewohner könnten es nicht mehr verlassen, der Jenige der es versucht
wird von der wilden Angst gejagt.
Der habgierige Geschäftsmann sagte, wie soll meine Tochter den schlecht
sein wenn sie noch nie einen anderen Menschen gesehen hat außer mir? Der
Gott sagte sie muss sanftmütig und barmherzig sein, all das was ich
selbst nicht bin. Denn ich bin das Gegenteil von dem, was sie sein sollte.
Um mein Herz zu erfreuen sollte sie auch musikalisch sein, und auch ein
Instrumente spielen können Denn ich liebe die Musik über alles. Seine
Klänge besänftigen mein wütendes Herz. Der Geschäftmann ging nach Hause
um seine Tochter zu Hohlen, als er ihr den Handel mit den Gott des
Reichtums erzählte ,sagte sie, das ist ja toll, so einen mächtigen Mann zu haben ,der
einem alles schenken kann, was man will .Der reiche Geschäftsmann sagte
ihr, sie solle sich in Zurückhaltung üben, bis nach der Hochzeit mit
ihren Wünschen .Sie versprach es idem Vater .Als sie zum Gott des Reichtums
kamen ,sagte er zu ihr ,sing mir etwas vor ,was mein Herz erfreut. Sie sang
wie ein Engel, so schön klang ihre Stimme. Der Gott war so bezaubert von
der Stimme das er nicht bemerkte, dass es ihr keine Freude machte zu
singen, und der Gesang nicht vom Herzen kam. Was kannst du für ein
Instrument Spielen? Keins, außer mit drei Klangschalen. Der Reichtumsgott
war entzückt darüber, und lies sich als ballt vermählen mit ihr. In der
Hochzeitsnacht wurde ausgiebig gefeiert und gelacht. So kam einige Zeit
ins Land, als sie dann merkte das sie schwanger war Da sagte sie zu ihren
Mann ,wir brauchen einen Palast für unsere Tochter, die in mir heran
wächst, oder soll sie auf die Wanderschaft durchs Land ,auf die Welt
kommen? Nein Frau, beruhige dich, ich werde ihr den schönsten Palast bauen.
In der Nähe deines Vaters Besitzes. Bei den Alten tut nicht gut. Ach
liebe Frau, wie Sprichst du den von deinen Vater? Das muss wohl an der
Schwangerschaft liegen. Komm Frau, sing uns was vor, für mich und dein
Kind im Bauch .Sing doch selber, ich hab keine Lust dazu .Der
Reichtumsgott dachte, es liegt sicher an der Schwangerschaft.  Als das Kind zur Welt kam, und er sah wie rein das herz des kleinen Mädchen war, freute
sich der Gott so sehr, das er sagte, mögen dich alle guten Götter dieser
Welt schützen. Du bist das schönste auf der Welt was es gibt für mich.
Das Hörte seine Frau, die beschloss das Kind vom nächsten Berg fallen zu
lassen, wenn es die Gelegenheit sich bieten würde.
Da er darauf bestand in der Nähe des Dorfes Ihres Vaters ein Schloss für
seine Tochter zu bauen, auf einen der Berge dort .Seine Frau sagte zu ihn
las uns bald den richtigen Berg aussuchen, wo wir uns dann auch fest
nieder lassen können, und das Schloss bauen können, für unsere Tochter. .Der Reichtumsgott freute sich, das seine Frau wieder ganz die alte
liebenswerte Frau war. Als der den höchsten Berg für den Bau des
Schlosses ausgesucht hatte, bat er seine Frau 7 Tage zu warten, bis der
Bau fertig ist, um dann dort ein ziehen zu können.
Seine Frau versprach es. Aals der Gott anfing zu bauen, wuchs er erstmal
100 m hoch .Als er so oben sein Haupt in den Wolken bewegte, sah er die
Göttin der Barmherzigkeit, die ihm ein Geschenk für seine Tochter gab. Es  waren drei Klangschalen, unterschiedlicher Größe und von so reinen Klang.
Wie das Herz seiner Tochter. Als die Göttin verschwand, sah er den Gott
des Regens, er hatte auch ein Geschenk für seine Tochter. Drei Spezielle
Klöppel. Der eine aus den Bergkristall des Göttergebirge Stammte ,der
andere aus den Holz, der aus den immer grünen Laubwälder Stammte Der dritte
Klöppel war aus Holz und roten Leder, aus den Raum des Lichts ,und der
Hoffnung, der ewigen Liebe der 5 Elemente .Der Gott des Reichtums
bedankte sich auch bei diesen Gott, als er so verschwand wie er kam .Als
er sich so um schaute, um die Materialen für den Bau sich zu suchen, kam zu
ihm die Göttin der Freude und der Musikalität. Ich schenke deiner Tochter
die Freude des Lebens und den Musikalischen Klang der Herzlichkeit .Der
Gott wollte sich bedanken, aber so schnell die Göttin kam war sie auch
schon wieder weg. Er versteckte die Sachen der Götter, der Weilen in
einer Höhle. Bis auf das letzte Geschenk, denn das hat sie ja gleich
Empfangen .Der Bau des Schlosses ging schneller voran wie geplant. Als
das seine Frau von weiten sah, wurde sie mit jedem Tag zorniger und
verbittert darüber, weil er es so liebe voll gestaltete, für das Kind,
meinte sie. Sie beschloss, sich nicht an die Abmachung zu halten, und
machte sich auf den Weg zu dem Schloss. Was schon fast fertig war. Es war
ein 4 Tages Marsch um zu dem Schoss zu gelangen. Als sie dann endlich vor
den Grundmauern des Schlosses war ,und die Brücke die mit roten Rubinen
bestückt war, und aus weißen Marmor ,war sie so außer sich ,das sie das
Kind nahm, und es in die tiefe Schlucht warf. Und sie sagte, das geschient
dir recht, wo du noch nichts geleistet hast, sollst du nicht noch belohnt
dafür werden. Wo ich doch alles was ich hatte hergeben musste, Liebe
Heucheln und Sanftmütigkeit und Singen durfte ich, das was mir steht’s zu
wieder war. Das sah der Gott des Reichtums und voller Zorn und Wut, nun
erkenne ich dein wahres ich. Ich verfluche das Dorf deines Vaters, kein
Strauch, kein Baum, soll mehr Früchte tragen. Kein Brunnen, kein Fluss
soll mehr Wasser haben, kein Windhauch soll das Dorf erreichen, und ein
Graben um das Dorf mit der Angst gefüllt, macht die Flucht unmöglich. Nur
ein Mädchen reinen Herzen und der Barmherzigkeit kann dich und deinen
Vater retten, und aller Reichtum deines Vaters wird ihn keinen Nutzen
mehr bringen, da niemand das Dorf je verlassen kann. Die Tränen der
Menschen werden euer Trinken sein, der Wüstensand eure Nahrung sein, bis
jenes Mädchen kommt euch zu Retten .Mit Ihren Gesang mich Beschwichtigen
kann. Dann wird sie erst Zugang haben um das Dorf zu retten .Die
Göttin der Barmherzigkeit Fing das Baby was in die Tiefe Schlucht
geschmissen wurde auf, sie nahm das Kind mit sich, und unterwies es ein
guter und Lieber Mensch zu werden.
Das Mädchen wuchs behütetet und beschützt auf, bei der Göttin der
Barmherzigkeit. Die erzählte ihr auch die Geschichte des Reichtumsgott
und den Handel des habgierigen Geschäftsmanns. Das Mädchen wurde sehr
Traurig bei der Geschichte, und sagte zur Göttin der Barmherzigkeit, es
ist schon schlimm dass man den Gott es Reichtums belogen hat, und ihm
seine Tochter nahm, so dass er zu einem Dämon Gott wurde. Und er, über das
Dorf wachte, und alle mit Leiden durften .Ach könnte ich doch nur helfen
das sagte sie jedes Mal, als sie die Geschichte hörte. Als 4 Jahre
vergangen waren und das Kind 4 Jahre alt wurde, sagte die Göttin der
Barmherzigkeit, es wird Zeit für dich auf die Suche deiner Geschenke zu
machen. Die du einst von deinem Vater seinen Brüdern und Schwestern bekamst.
Für dich, die im Verborgen einer Höhle auf dich warten. Ich begleite dich
ein Stück des Weges, der sehr lange ist, er wird zwei Jahre dauern. Du
wirst vielen Menschen auf deinen Weg sehen, die dir von dem Dorf
berichten werden, und von dem mächtigen Dämonen Gott. Fürchte dich aber
nicht, und geh Singend deins Weges, bist du das Gebirge erreicht, und die
Höhle gefunden hast. Übe mit deinen Geschenken in der Höhle, bist du deine
Geschenke beherrscht. Dann suche das Schönste Schloss auf, und bitte um
Einlass, für die Nacht und um Speis und Trank. Wenn dich der Herr des
Schlosses fragt wie du es ihn bezahlen wolltest, sag mit Gesang deines
Herzens. Die Göttin der Barmherzigkeit begleitet sie bis zur Höhle.
Bliebe aber für die Menschen, die dem Mädchen begegneten verborgen. Als
das Mädchen die Höhle fand, sagte sie zur Göttin, Angst habe ich keine vor
meiner Aufgabe .Fühle in meinem Herzen großes Mitgefühl für den
Dämonengott liebe Tante .Die Göttin antwortet ihr, das ist weil du ein
gutes Herz hast, und dinge siehst die im Verborgen sind. Ich muss jetzt
gehen, meinen Aufgaben nachkommen. Wenn du mich Brauchst  rufe mich, dann werde
ich da sein. Das Mädchen übte in der Hölle in Vorborgen, bis sie mit den
Göttlichen Geschenken so spielen konnte, das es die Götter nicht besser
machen hätten können .Als sie großen Hunger verspürte packte sie Ihre
Geschenke ein, und machte sich auf den Weg zum schönsten Schloss. Als sie
anklopfte, sagte eine Stimme, wer gewährt Einlass im Schloss meiner
verstorben Tochter? Ein Mädchen reinen Herzens, was Hunger und Durst hat,
und Unterkunft für die Nacht sucht .Kurz darauf ging das Tor auf, komm
rein. Sie sah eine grauenhafte Gestalt, mit sehr langen Zähnen im Maul und
Hörnern im Gesicht und auf den Kopf. Der Kopf ähnelt einen Drachenkopf das
dritte Auge ist sichtbar. Und man merkt, das er damit bis in die Seele
schauen kann .Fürchte dich nicht vor mir, ich werde dir Obdach für die
Nacht geben. Genauso, was zu Essen und zu Trinken .Die Diener meiner Tochter
die so jung verstorben ist, werden dich zu dein Zimmer bringen und dich
um 18 Uhr zum Abendessen holen.
Als bald standen zwei Bedienste neben ihr, die sie durch das schöne
Schloss führten. Das Mädchen fragte die Bediensten, was mit der Tochter
des Dämons passiert sei .Die Bediensten sagten, die Frau vom Gott des
Reichtums ,warf seine Tochter vor Habgier und Neid in die tiefe Schlucht .
Man fand nie ihren Leichnam. Durch einen Fluch, der sich erfüllte, wurde er
zum Dämon. Und seine Frau wurde ins Dorf ihres Vaters verbannt. Es wurden
alle Einwohner verflucht, all der Reichtum ihres Vaters kann ihnen nicht
helfen, um das Dorf wieder verlassen zu können. Es ist nicht möglich für
sie den Fluch eines Gottes ,kann man nichts entgegen setzen außer man
ist reinen Herzens und macht alles was schön ist mit Vollem Herzen wie
die Musik oder das spielen von Instrumente oder Klangschalen Spielen
können. Er hofft noch immer das seine Tochter aus den Nichts auftaucht
um sie in die Arme zu nehmen, denn seine Liebe zu ihr, hat er nie aufgeben.
Nur den Glauben an die Menschen und ihre Lernen Versprechungen, die
nichts wert sind .Eigentlich dürften wir nicht darüber Reden aber wir
Spüren das wir dir das erzählen mussten. Das Zimmer wo sie untergebracht war,
war so schön das sie fühlte ,das der Erbauer des Schlosses soviel Liebe
in sich hat, und gar nicht so Böse ist ,wie er sich gibt .Das Mädchen
wusste auch jetzt durch die Erzählung der Bediensten das sie die Tochter
von ihm ist. Durch die Erzählung ihrer Tante, als sie zufällig in einer
Schlucht sie als Baby auffing.
Bevor es 18 Uhr wurde kam eine Dienstmädchen, was ihr ein wunderschönes
Abendkleid brachte, und ihr ein Bad ein lies mit duftenden Ölen und Blüten
damit sich das Fräulein wohl fühle. Oh, herzlichen Dank dafür. Der Herr
hat es sich so gewünscht weil ihr ein gutes Herz habt, das hat er gesehen
.Als es 18 Uhr war ging sie hinunter zum Abendessen .Sie nahm die
Mittlere Klangschale mit und den Kristallklöppel, der zum reiben diente.
Sie fragte den Herrn des Hauses, ob sie zum Dank für die Unterkunft und
Essen, ihn etwas auf der Klangschale spielen dürfe .Er meinte es wäre mir
eine Freude den Klang der Schale zu lauschen, Ich werde dazu singen .Oh
das wäre wundervoll so fröhlich und ausgelassen sah schon lange das
Personal ihren Herrn nicht mehr. Sie freuten sich für ihn mit. Als das
Mädchen mit den Klöppel die Schale zum klingen brachte, wurde der ganze
Speisesaal  von dem Klang betört. Das Herz pochte vor Glück in den
anwesenden Menschen und Dämonengott, dann erklang ihre Stimme. Sie sang
dazu das Lied des Seelenheils und den Offen Herzen so, das sich für kurze
Zeit der Dämonengott, in den Gott des Reichtums zurück verwandelte, und sein
Herz öffnen konnte und ihm flossen Tränen herunter. Die sich in Reine
Diamanten verwandelten. Der Klang der Stimme von ihr erfühlte die Luft
mit Barmherzigkeit und Mitgefühl aller Anwesenden, und schickte ihnen
Freude und inneren Frieden zu .Ihre Seelen füllten sie mit Liebe und
öffnete ihre Herzen wieder .Nach den Gesang sagte der Gott des Reichtums ,
dank dir, konnte ich mal wieder weinen vor Freude, Die Diamanten die ich
geweint habe mögen dich schützen vor jeglichen Gefahr die dir begegnet .
Denn ich weiß warum du da bist, ich kann dir nur nicht helfen.bei deiner
Aufgabe. Stärke dich jetzt, und trinke was. Morgen werde ich dir Proviant
mit geben. Ich werde mich auch bei dir raus halten, wenn du das Dorf
retten willst. Achte nur gut auf dich, denn dort gibt es schlimmere
Gefahren. Wie ich eine für dich sein könnte. Komme aber bitte wieder heil
zurück .Den ich denke das ich dich kenne und mein Herz ist froh, wenn du
da bist, du gabst mir neue Hoffnung und Kraft zurück .Um wieder das zu
werden was ich einst war. Es wurde getanzt und gelacht seit langer zeit
in dem Schloss, bis spät in die Nacht .Weil der Gott des Reichtums nun
auf Heilung seiner verbitterten Seele Hoffen kann. Zum Schluss des
Abends sang das Mädchen noch einmal von ganzen Herzen für den in zwischen
wieder verwandelten Dämonengott, der aber nicht mehr so furcht erregend
aus sah wie am Anfang. Am nächsten Morgen nach den Frühstück bekam sie
ein Drinkflasche mit Wasser .Die Flasche wird sich nie leeren .Hütte dich
aber den Einwohnern aus der Flasche zu trinken zu geben den sie würden
es nicht zu würdigen wissen, und sie dir entwenden und sie austauschen
gegen einer mit Sand gefühlten Flasche. Denn die meisten sind dort
ohne Mitgefühl .Und ihre Herzen sind leer, ohne Liebe, ohne Barmherzigkeit.
Dafür sind sie Listig und voller Tücke .Als sie los ging, bekam sie noch
eine Karte vom Dämonengott, wie es zu dem Dorf ging, und wo die meisten
Gefahren auf sie lauern würden. Du bist die erste die eine Karte von mir
bekam um dort unbeschadet an zu kommen .Viele davor , die dort hingingen
waren nur hinter den Reichtümern her, doch du bist anders ,das Spüre ich ,
nun geh .Das Mädchen ging mit ein Lied auf den Lippen los ,mit Freude im
Herz und Zuversicht .Sie musste erst durch ein sehr Dunklen Wald wo kein
Licht durch schimmerte .Obwohl es hell am Tag war, nicht desto trotz
ging sie hinein .Nahm sie die kleine Klangschale heraus, und Spielte den
Klang der Sonne mit den Klöppel der aus Holz und roten Leder aus den
Raum des Lichts und der Hoffnung war .Als der Klang durch den Wald ging ,
wurde dieser mit Licht durch und durchflutet ,und zeigte dem Mädchen den
richtigen Weg aus den Wald wieder heraus .
Als sie den Wald hinter sich lies, kam sie auf einen Weg zum Dorf des
Wohlstandes. Sie ging in etwa zwei Stunden, als sie vor einer hölzernen
Hängebrücke die sehr reparaturbedürftig ist. Darunter eine schwarz
schimmerte Schlucht, die mit rotem Blut ähnlichen Flamen durch zogen war.
Weil sie leicht die Angst beschlich, singt sie einfach ein Lied. Als sie
die Brücke erreichte, wuchsen Äste aus den verdorrten Brettern, und
füllten die großen Zwischenräume, wo die Bretter fehlten .So konnte sie die
Brücke unbeschadet über queren, bis sie vor dem Tor stand, wo sie dahinter
wehklagende Stimmen hörte. Gebt mir Tränen du bekommst einen Diamanten
von mir. Zeig mir den Weg hier raus, und du bekommst die Tränen. Macht mir auf
ich werde euch helfen. Als bald ging das Tor auf. Sag wie konntest du
die Brücke überqueren? Sie lies es zu, um euch zu Helfen. Bringt mich
zum Bürgermeister des Dorfes. Was Gibst du uns dafür? Ich gebe euch
Herzensenergie und Herzensweisheit. Die brauchen wir nicht, die bringt nichts.
Da sah das Mädchen die verbitterten Menschen, die herzlos und herzenskalt
sind. Da  merkte das Mädchen, das sie die vielen  Tränen der Kinder
verkauften. Ich hab Wasser für euch, wenn ihr mich zum Bürgermeister
bringt. Wasser ? Kam zurück von der Menge. Ich bring dich zu ihm. Nein ich
bring dich dort hin .Ich hab für euch alle Wasser, wenn ihr mich hin bringt.
Gut, das machen wir .Gib uns aber vorher schon Wasser. Na gut. Sie holte
ihre Wasserflasche heraus, und goss das ersten Wasser in ihre dreckigen
Becher. Das reicht ja nie für alle, hörte sie Einige meckern. Doch ein
Jeder von ihnen bekam Wasser, sie waren erstaunt, denn die Flasche war nach
wie vor voller Wasser .Sie hielte ihr Versprechen, und brachten sie zum
Bürgermeister, der ihr Opa war. Sie gab allen noch mal Wasser, aber
diesmal Eimerweise. Die Wasserflasche wurde nicht alle, das sah die
Tochter des Bürgermeisters. Sie dachte sich, wenn ich diese Flasche hätte ,
dann würde ich niemanden umsonst Wasser geben .Sie Überlegte wie sie an
die Wasserflasche kommen würde .Sie sagte zu ihren Vater, bitte das
Mädchen ins Haus ,und biete ihr unsere Gastfreundschaft an .Der Vater
machte das ,und schickte alle andern heim. Diese wiederum verspürten
Hoffnung für Ihr Dorf. Sie gingen voller Freude und Zuversicht mit
ihren Wasser nach Hause. Wir können dir nicht viel bieten, aber du sollst
ein Schlaflager bekommen .Und Morgen besprechen wir, wie du uns helfen
willst. Ist in Ordnung .Die Tochter brachte das Mädchen in ihr Zimmer .Das
Mädchen fragte die Frau, wart ihr den nie Verheirate? Doch, sogar mit
einen Gott. Deswegen geht es uns doch so .Nur weil ich mein Kind nicht
wollte und es die Schlucht hinunterschmiss ,verbannte er mich und mein
Vater .Verfluchte er uns mit den ganzen Dorfbewohnern hier .Das Mädchen
merkte das Ihre Mutter hartherzig   ist, und sie auch nichts ändern
würde .Willst du mir nicht deine Wasserflasche geben ,damit ich auf sie
aufpassen kann .Nein das ist nicht nötig ,denn die Götter passen darauf
auf und schützen sie. Na gut ich dachte ja nur. Ich weiß erwidert das
Mädchen. Am nässten Morgen erzählte sie dem Bürgermeister was er tun
müsse, das der Fluch gebrochen wird .Aller Reichtum der sich hier im Dorf
befindet muss in die Schlucht geschmissen werden, und alle hier muss es gesagt werden.
Aller Reichtum ist nichts wert ,wenn man nichts dafür bekommt was man
Essen oder Trinken kann .Der Bürgermeister sagte es den Dorfbewohnern
die einwilligten, und alle ihre Reichtümer zusammen trugen, und sie mit den
Worten in die Schlucht warfen ,sogar der Bürgermeister warf seine
Reichtümer hinunter. Doch es passierte nichts, denn seine Tochter die
raffte ihre Reichtümer zusammen, und wollte über die Brücke fliehen. Da
sprang eine Blutflame und verschlang sie .Das Mädchen holte ihre
Klangschalen hervor, und spielte darauf mit den Klöppel der aus dem Holz der immer
grünen Laubwälder stammte, wie durch ein Wunder wurde die Blutflame
zerstört und die Tochter des Bürgermeisters war frei .Wirf deine
Reichtümer in die Schlucht, sie zögerte ,und sagte, da hast du Habgieriger ,
Reichtumsgott ,du Mein Mann .
In dem Moment donnerte es und blitzte und der Dämon erschien. Siehe, was du
aus mir gemacht hast, du herzloses Weib.
Das Mädchen gab sich zu erkennen.  Lieber Vater ich bis deine Tochter
verziehe meiner Mutter, der Dämongott bekam in den Moment menschliche
Züge wieder. Ich werde ihr verzeihen und wünsche ihr das sie ein Herz im
Leib hat .Als der Reichtumsgott das aussprach, brach die einst so
herzlose Frau vor Herzschmerzen zusammen, und verstarb daran, weil sie
urplötzlich Liebe zu ihrer Tochter empfinden konnte. Und alle vorkam, was
sie allen antat. Das verkraftet ihr Herz nicht .Der Reichtumsgott sagte
zu allen Bewohnern, wer nur Reichtum hortet, den werde ich sein eigener
Dämongott sein, der trotz seines Reichtums geben tut den werde ich ein
Freund sein, und es wird ihn nie wieder an etwas mangeln .Nun geht ins Dorf
zurück .Meine liebe Tochter deine Aufgabe ist noch nicht zu Ende .Spiel
deine Klangschalen mit den Verschieden Klöppel der Götter . Ja Lieber Vater das werde ich
tun für dich, und alle Dorfbewohner. Und meine Stimme soll die Klänge
begleiten über das ganze Land hin weg .Als sie spielte wurde die
Schlucht hell, und es wurde wieder ein Flusslauf daraus .Was es ja auch
mal war, nur das Wasser war klarer und reiner als je zu vor. Die Bäume
waren wieder grün und trugen Früchte .Die Wiesen wurden wieder grün die
Vögel pfiffen wieder .Ihre Stimme erfühlte das ganze Land, mit den Klängen
der Klangschalen mit neuem Leben.
Es gab auch den Menschen ihre Herzensenergie wieder zurück, und den Sinn
der schönen Dinge im Leben, die man nicht für Geld kaufen kann .Glücklich
zu sein über das was sie haben. Der Gott des Reichtums war glücklich, dass
er so eine liebe Tochter hatte. Sie verlebten viele
glückliche Tage miteinander .Als sie dann heiratete und Kinder hatte,
lehrte sie ihnen mit den Klangschalen umzugehen. Damit, wenn sie
gebraucht werden, wenn sie nicht mehr ist, das jemand in Not ist, sie
helfen können .Als sie starb wurde sie selbst eine Göttin .Doch wie man
mit Klangschalen um geht, wissen wir dank ihrer noch heute.

Long Tai Fei ©
 

Diese Geschichte schrieb ich mal vor einiger Zeit als ich sehr Traurig war so wie ich es heute bin.
Gruß
Long Tai Fei
Long Tai Fei, Anmerkung zur Geschichte

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Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Long Tai Fei).
Der Beitrag wurde von Long Tai Fei auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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