Sonja Hellmann

Eine neue Liebe....

 

Sandra saß in ihrem Büro und starrte aus dem Fenster. Seit nunmehr einer Stunde saß sie so da und dachte nach. Sie dachte an Fabian und ihre Beziehung. Drei Jahren waren sie schon ein Paar, doch seit einigen Wochen war sie nicht mehr glücklich. Es war so viel vorgefallen...

 

Am Anfang ihrer Beziehung war er sehr aufmerksam und zärtlich gewesen und sie wusste,dass er sie liebte. Sie wusste es auch heute noch, aber er hatte sich verändert. Immer häufiger war seine Eifersucht ein großer Streitpunkt bei den beiden. Erst neulich hatte er gegen sie die Hand erhoben. Er hatte gesehen, wie sie sich mit einem Mann unterhielt. Sie hatte gelacht und in seinen Augen flirtete sie mit dem anderen Mann. Er ging sofort dazwischen, zog sie am Arm und zerrte sie weg. "Du liebst mich nicht mehr! Gehst vor meinen Augen fremd und schämst dich nicht einmal!" hatte er sie angebrüllt.

Mit Grauen dachte sie an diesen Abend zurück. Er hatte ihr noch weitere Vorwürfe gemacht: Sie würde nach anderen Männer schauen und sich ihn nur warmhalten. Doch das würde er nícht zulassen. Niemals!

Sie schaltete ihren PC aus und räumte ihre Sachen zusammen. Als sie Richtung Ausgang lief sah sie Fabian dort warten. Er schaute so lieb aus, wie er so da stand...

 

Sie wusste er würde vollkommen ausrasten und sie hatte wahnsinnige Angst davor, doch so konnte es nicht mehr weiter gehen. Sie musste sich von ihm trennen!

Verzweifelt überlegte sie, wie sie das anstellen sollte ohne das es eine Katastrophe geben würde.Langsam ging sie auf ihn zu und fasste derweilen einen Entschluss.

Als Fabian sie sah lächelte er. Er machte einen Schritt auf sie zu und küsste sie auf den Mund. "Hallo mein Schatz, ich habe dir Blumen mitgebracht!" Er hielt ihr einen großen Strauß roter Rosen unter die Nase. "Danke", sagte sie leise.

Langsam machten sie sich auf den Weg zu Sandra's Wohnung. Bei ihr angekommen schloß sie ihre Wohnungstür auf, traten beide in den Flur und hingen ihre Jacken an der Gaderobe auf.

"Ich stelle die Blumen mal in eine Vase" meinte Sandra und verschwand in der Küche. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, weil sie wusste, was sie nun zu hatte...

Sie nahm eine Vase aus dem Küchenschrank, füllte diese mit Wasser und stellte die Rosen hinein. Mit beiden Händen umklammerte sie die Vase und ging ins Wohnzimmer, wo Fabian vor dem Fernseher saß. Sie blieb stehen und hielt die Vase noch immer fest an sich gedrückt.

"Willst du sie nicht abstellen?", fragte Fabian. "Doch", murmelte sie. Als sie die Vase auf den Wohnzimmertisch gestellt hatte nahm sie ihm gegenüber auf dem Sofa Platz. Unruhig rutschte sie hin und her, die Hände hatte sie in ihren Schoß gelegt.

"Kannst du nicht still sitzen? Ich möchte jetzt gern die Sendung sehen." Er klang genervt. Das waren wohl nicht die Besten Voraussetzungen für ein Gespräch über ihre Beziehung und seine Eifersucht, aber sie konnte es nicht länger ertragen.

"Fabian, mach doch bitte den Fernseher aus. Wir müssen uns unterhalten." Sie schaute vor sich auf den Boden und spielte mit ihren Fingern. Er murrte zwar, schaltete den Fernseher jedoch aus. "Was ist dein Problem?" er guckte sie grimmig an. Sandra schluckte geräuschvoll. "Fabian, so kann es nicht mehr weiter gehen. Deine Eifersucht macht alles kaputt." Starr schaute er sie an. "Ich habe verdammt nochmal auch allen Grund dazu! Du verhälst dich einfach nicht so, wie sich meine Freundin zu verhalten hat!" brüllte er sie an. Seine Schläfen pochten vor Wut, die Augen hatte er weit aufgerissen. Er sprang von dem Sessel auf und rannte im Wohnzimmer hin und her: "Ich weiß genau, dass du dich mit anderen Männer triffst! Warum sonst siehst du wohl jeden Tag so aus als wärst du in einen Farbtopf gefallen? Du willst den Männern den Kopf verdrehen und meine Gefühle sind dir völlig egal!" Fabian redete sich richtig in Rage.

"Fabian, bitte beruhige dich! Lass uns doch wie Erwachsene darüber reden. Mit dem Verhalten schiebst du mich immer mehr von dir weg!" Sandra redete ruhig auf ihn ein. Sie war sich jetzt absolut sicher, dass sie nicht so ein Leben führen wollte. Auch wenn sie ihn immer noch liebte, sie musste sich von ihm trennen. "Fabian, Ich will nicht mehr mit dir zusammen sein. Ich..." "Du hast einen anderen, stimmts?" unterbrach er sie und schrie sie dabei wütend an: "Ich habe es die ganze Zeit gewusst! Du miese, kleine..."Er nahm die Vase und schmiss sie volle Wucht in Richtung Sandra. Nur ein paar Zentimeter neben ihrem Kopf zersprang die Vase an der Wand in tausend kleine Teilchen. Die Blumen fielen aufs Sofa. Es war totenstill im Raum. Sandra starrte ihn erschrocken an. "Das hast du nicht wirklich getan!" flüsterte sie. "Fabian, es reicht! Hau ab, verschwinde aus meinem Leben!" Sandra kochte vor Wut. Er stand mitten im Raum. Wie angewurzelt.

"Sandra, ich.... ich...Das wollte ich nicht. Ich.... Es... es tut mir leid!" er schaute beschämt auf den Boden. "Ich will deine Entschuldigung nicht hören! Raus hier! Raus...! Sie sprang auf, angestachelt von ihrer Wut. Sandra packte ihn am Arm und zerrte ihn Richtung Wohnungstür. "Sandra, bitte...." "Nein Fabian, es reicht mir... Geh jetzt!" Sie schaute ihn eindringlich an und machte die Tür auf. "Bitte Fabian. Geh einfach." Langsam bewegte er sich Richtung Tür. "Das wird dir noch leid tun! Du wirst noch auf Knien zu mir zurück gekrochen kommen." Mit diesen Worten ging er hinaus und schlug die Wohnungstür geräuschvoll hinter sich zu.

 

Er war weg. Jetzt brach alles aus Sandra heraus. Sie ließ sich an der Wand hinunter gleiten und blieb laut schluchzend auf dem Flurboden sitzen.

Trotzalldem war sie stolz auf sich. Sie hatte all ihren Mut zusammen genommen und ihre Entscheidung durchgezogen. Es tat zwar sehr weh im Moment, aber sie wusste, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Und bald würde der Schmerz vorbei gehen und dann konnte ihr neues Leben beginnen......


Nach einer halben Stunde, die Sandra auf den Boden sitzend verbracht hatte, rappelte sie sich auf. Sie ging hinüber ins Wohnzimmer und sah die Rosen auf ihrem Sofa liegen. Erneut liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Plötzlich packte sie eine unglaubliche Wut auf Fabian. Sie suchte alle Sachen zusammen, die ihm gehörten oder die er ihr mal geschenkt hatte und packte alles in einen Karton. Dann griff sie nach ihrem Telefon, um ihre beste Freundin anzurufen.

„Henzler?“ „Hey Süße, ich bins... Ich... hab mich von Fabi getrennt.“, schluchzte Sandra in den Hörer. „Was ist denn passiert? Bist du zu Hause?Ich bin gleich bei dir“ und schon hatte Miri aufgelegt. Sandra setzte sich auf das Sofa und ließ die letzten zwei Stunden noch einmal Revue passieren. Und je mehr sie über die ganze Situation nachdachte, desto sicherer wurde sie sich, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. So hätte sie einfach nicht mehr leben wollen. Natürlich hatten sie auch schöne Zeiten gehabt. Sehr viele sogar. Sie dachte an ihren gemeinsamen Urlaub. Fabian hatte in dieser Zeit wirklich alles für sie getan. Es waren wunderschöne 10 Tage gewesen, die sie auf Ibiza verbracht hatten. Sie waren stundenlang am Strand spazieren gewesen und hatten den Sonnenuntergang beobachtet. Er hatte ihr in einer Nacht sogar einen Stern geschenkt.

Mit einer Decke hatten sie sich es in den Dünen gemütlich gemacht. Eine laue Brise wehte ihr durchs Haar und streichelte ihre Haut. Er hatte Sekt mitgebracht und Erdbeeren mit denen er sie fütterte. Er war so zärtlich gewesen. Sie hatten in dieser Nacht den besten Sex gehabt und als sie so nebeneinander lagen flüsterte er ihr sanft ins Ohr: „Sandra, ich liebe dich so sehr... Siehst du diesen Stern dort? Der so hell leuchtet? Den möchte ich dir schenken.“ Sandra war so glücklich gewesen. Was ist nur mit Fabian passiert? Dachte sie sich jetzt. Vor einem halben Jahr fing es an. Immer öfter war er rasend vor Eifersucht gewesen und des öftern ist er total ausgerastet. Egal was Sandra sagte oder tat, sie konnte es ihm nie Recht machen. Er wollte, dass sie nach seiner Pfeife tanzte, aber so war Sandra einfach nicht. Sie war doch ein eigenständiger Mensch, der selber Entscheidungen treffen konnte.


Sandra schreckte aus ihren Gedanken auf, als es an der Tür klingelte. Das ist bestimmt Miri. Sie ging zur Wohnungstür und öffnete sie. Direkt fiel ihr Miri um den Hals. „Ach Süße, was ist denn passiert? Ich bin so schnell hier her, wie ich nur konnte.“ Sie war noch total außer Atem. Sandra musste grinsen: „Jetzt komm doch erstmal rein.“

Miri hatte eine Flasche Sekt mitgebracht, den sie auch gleich in der Küche öffnete und jedem ein Glas einschenkte. „So aber jetzt erzähl mal. Was ist passiert? Was hat er wieder gemacht?“ Und so erzählte sie Miri die ganze Geschichte. Zwischendrin fing sie an zu weinen und Miri drückte sie ganz fest an sich. „Du kannst echt froh sein, dass du ihn endlich los bist!“ Sie streichelte Sandra sanft über den Rücken. „Ich weiß, aber ich liebe ihn trotzdem noch irgendwie...Wir hatten doch auch so viel Schönes erlebt...“ Mitleidig sah Miri sie an. Sie wusste, dass ihre beste Freundin sehr an Fabian gehangen hatte. Sie hätte so etwas nicht so lange ausgehalten wie Sandra. Fabian war manchmal echt ein Arsch gewesen. „Was ist denn in dem Karton?“, fragte Miri neugierig.

„Ach, ich habe eben all sein Zeug darein geschmissen. Ich will es nicht mehr in meiner Wohnung haben. Das würde mich ja doch nur runterziehen.“ Miri überlegte kurz und dann breitete sich ein verschmitztes Lächeln auf ihrem Gesicht aus. „Ich habe da eine Idee.... Pack den Karton unter den Arm und komm mit.“ und schon sprang sie auf und lief zur Tür. „Aber was... was hast du vor?“ Sandra verstand nur noch Bahnhof. „Das wirst du schon noch früh genug erfahren.“


Mit ihrem kleinen Polo und dem Karton im Kofferraum fuhr Miri in Richtung Parkplatz vor dem Supermarkt. Mittlerweile war es schon nach Mitternacht und keine Menschenseele war mehr zu sehen.

Mit ihrem rasanten Fahrstil bretterte sie auf den Parkplatz und kam mit quietschenden Reifen zum Stehen. „Was um alles in der Welt hast du vor?“ Doch statt eine Antwort zu geben sprang Miri aus dem Auto und holte den Karton aus dem Kofferraum. Sie stellte ihn mitten auf den Platz ab und kramte in ihrer Handtasche. „Sandra, jetzt komm endlich.“ Misstrauisch kam Sandra näher. Sie hatte keine Ahnung was ihre verrückte Freundin wieder vor hatte.

„Ok, dies ist ein feierlicher Augenblick“ Miri sprach mit geschwollener Brust und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Dies ist der Tag an dem sich meine liebste, beste Freundin von diesem Ekel Fabian getrennt hat! Ein Hoch auf Sandra und ihren Mut! Wobei du dich echt schon früher hättest trennen sollen.... Dies ist der Augenblick meine Damen und Herren, in dem Sandra Weiser und ich Miriam Henzler alle Erinnerungen an Fabian-ich-bin-so-ein-Arsch-Berthel auslöschen werden. Aber zuerst....verbrennen wir sie!“ sagte es und zückte ihr Feuerzeug. „Miri du kannst doch nicht....“ Aber sie konnte. Sie schnappte sich einen Brief nach dem anderen und zündete sie an. In nur kürzester Zeit brannte der ganze Karton. Entsetzt starrte Sandra ihre Freundin an. Und dann schüttelte sie sich vor Lachen. Sie konnte es nicht zurückhalten. Es brach einfach so aus ihr raus. Miri fing an um den Karton herum zu tanzen und sang dabei: „ Ach wie gut das niemand mehr weiß, dass Fabian mal war dein alter Greis“ Sandra stimmte mit ein und so sprangen sie wie zwei Verrückte um den Karton und sangen aus vollem Hals.

„Sind Sie verrückt geworden? Was machen sie da?“ Zu Tode erschrocken drehten sich die zwei herum und vor ihnen stand ein Polizeibeamter. Er guckt streng, die Hände in die Hüfte gestemmt.“Ähh, guten Abend Herr Polizeiwachtmeister...“ kichterte Miri. Sandra stieß ihr den Ellenbogen in die Seite. „Miri, lass das...“ zischte sie.

„Sie können hier doch nicht einfach Sachen verbrennen. Was haben Sie sich dabei gedacht? Löschen sie das sofort!“ Sandra eilte zu dem Auto und suchte nach einer Flasche Wasser. Zum Glück war Miri so faul, dass sich die Flaschen im Auto stapelten. Jedesmal „Vergaß“ sie eine Flasche im Auto, doch in Wirklichkeit war sie einfach nur zu faul sie aus dem Auto zum Räumen. Zum Glück, wie Sandra jetzt feststellen musste. Mit zwei Flaschen rannte sie wieder zu dem Karton und schüttet den Inhalt über ihm aus. Gott sei Dank war das meiste verbrannt, so dass die zwei Flaschen ausreichten um die Erinnerungen an Fabian „auszulöschen“. „So und jetzt erklären Sie mir bitte mal, was der ganze Blödsinn hier soll.“ Kleinlaut fing Sandra an: „Also wissen Sie...“ „ Sandra hat sich heute von ihrem Freund getrennt. Man, das war echt ein Arsch, das können Sie sich kaum vorstellen. Und naja, sie soll sich ja nicht so lange an den Erinnerungen festhalten und deswegen habe ich mir gedacht, dass wir diese ja auslöschen müssen, aber dafür muss man sie ja erstmal verbrennen und...“ Genervt rollte der Polizeibeamte mit den Augen. „Ja, schon gut.... Räumen sie den Mist hier einfach in den Müll. Und dann verschwinden Sie. Ich will dann mal alle Augen zudrücken, die ich habe.“ er drehte sich um und ging zurück zu seinem Polizeiwagen. Als er weg war schauten sich die beiden Mädels an und brachen in schallendes Gelächter aus. Sie bogen sich vor Lachen und Miri liefen Tränen nur so übers Gesicht. „Oh man,du bist echt verrückt. Wenn ich dich nicht hätte..“ brachte Sandra seufzend hervor. Sie schaute ihre Freundin und dachte sich, dass sie wirklich froh sein konnte, so eine gute Freundin zu haben. Die beiden kannten sich seit Grundschule und waren seitdem unzertrennlich Jeder nannte sie nur die „siamesischen Zwillinge“. So manchen Blödsinn hatten die beiden gemacht und sie konnten sich einander alles erzählen. Sandra sagte immer, dass sie durch ein unsichtbares Band verbunden waren und sie einfach Seelenverwandte seien.

„Sollen wir noch was trinken gehen? Wir könnten nach Stuttgart fahren, da soll ein neuer Club aufgemacht haben.“ Sandra gähnte. „Sorry, aber ich bin jetzt echt geschafft. Das war ein echt harter Tag für mich. Ein anderes Mal gehen wir in diesen Club, ok?“ Miri schaute enttäuscht, konnte ihre Freundin jedoch verstehen. Es muss wirklich anstrengend für sie gewesen sein und so fuhr sie Sandra nach Hause.


Als sie ihre Wohnungstür aufschloß überkam Sandra ein merkwürdiges Gefühl. Das war die erste Nacht, die sie seit langem nicht mehr mit Fabian verbrachte. Sie hatten zwar nicht zusammen gewohnt, aber Fabian wohnte in einer WG und da bot es sich eigentlich immer an, dass er bei ihr übernachtete.

Sie räumte die Rosen in den Mülleimer und sammelte die Scherben auf. Symbolisch betrachet war das wohl ihre Beziehung zu Fabi gewesen: Ein einziger Scherbenhaufen.

Sie holte sich eine Tüte Chips aus dem Schrank, nahm sich eine Decke und machte es sich auf ihrem Sofa bequem. Sie schaltete den Fernseher ein und suchte ein Programm, das sie ein wenig ablenken würde. Doch es kam einfach nichts gescheites. Schließlich schaltete sie den Fernseher wieder aus und ging in ihr Bett.

Aber sie konnte nicht einschlafen. Immer wieder durchlief sie das heutige Szenario und sie erschauderte wenn sie daran dachte, wie wütend Fabian geworden war. Sie konnte das alles einfach nicht verstehen. Wo war ihr liebenswürdiger Fabi hin? Was war geschehen, dass er so geworden war? Sie fand darauf keine Antwort und letzten Endes schließ sie dann doch endlich ein.


Am nächsten morgen erwachte sie und fühlte ein merkwürdige Leere in sich. Sie schaute auf die andere Betthälfte, doch diese war leer. Sie quälte sich aus dem Bett und schlurfte ins Bad. Ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass sie besser nicht so viel weinen hätte sollen. Ihre Augen waren ganz verquollen und die Nase war rot und geschwollen. Sie sah einfach nur furchtbar aus und am liebsten wäre sie wieder ins Bett gegangen. Doch sie hatte sich vorgenommen, das sie sich heute einen „Gönnertag“ machen würde. Sie wollte nach Stuttgart fahren und ausgiebig shoppen gehen. Das würde ihr sicherlich gut tun. Ausserdem brauchte sie jetzt dringend einen Stilwechsel, denn schließlich begann jetzt ein neuer Lebensschnitt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.05.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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