Ich stehe hier an der Theke und hänge so meinen Gedanken nach. „Was darf es sein?“ fragt mich der dicke Mann. Ganz konfus sage ich nur „Wie immer“, er weiß schon was ich möchte. Ich bin hier schon lange Stammgast und bestelle immer nur das selbe. Zum reden fehlt mir jeder Sinn. Ich bin zu traurig und denke gerade über den Streit mit meiner Frau nach. „Es stinkt mir gewaltig.“ Hat sie gesagt, bevor sie die Wohnungstür ins Schloß krachen ließ. Irgendwie hat sie recht. Es stinkt hier gewaltig. Ich stehe hier an der Käsetheke und warte auf mein Käse.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2002.
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