Lothar Krist

Rocky und das Ungeheuer aus dem See.

 
Dunkel düsterte das Wasser des Sees in der sternenlosen Nacht. An seinen Rändern fingerten sich die Schatten eines Geisterwaldes an die Finsternis des Ufers an. An seinem anderen Ende stieg ein zarter Nebel auf, der an Dämonen und an Ungeheuer denken ließ. Der Himmel hielt sich ganz bedeckt. Seine Wolkenformationen von beinah noch weiß bis hin zu dunkelgrau, ja schwarz, spiegelten sich in der undurchsichtigen Schwärze des Gewässers. Doch es regnete nicht, obwohl das ganze Land schon voll Sehnsucht auf diesen Regen wartete. Die Bauern stöhnten. Doch das Wetter „hielt“. Auch der April ist schon staubtrocken gewesen. Noch nie zuvor war ein Frühling, oder gar ein April, so „schön“. Der Mai verkochte dann. Und der Juni pendelte sich dann bei fünfunddreißig Grad im Schatten ein.
 
Rocky räkelte sich auf seinem Liegestuhl. Auf der Wiese um ihn herum saßen, lungerten oder standen gar noch immer an die hundert Leute. Gut doppelt so viele sind es bis Mitternacht gewesen. Ein paar Zelte standen auch herum, doch es war kaum eines besetzt. Vielleicht schlief ja in dem einen oder anderen ein Kind? Es war nun schon fast drei Uhr in der Frühe. Selbst ein paar Kinder unter zehn tollten noch herum. Die Eltern heutzutage sind ja tolerant und nicht mehr gar so streng, wie zu Rockys Kinderzeiten. Er dachte: Bei seinem Vater hätte es das nicht gegeben, da wäre er als Zehnjähriger schon zu Hause im Bett gelegen. Und er dachte weiter: Gott sei Dank, dass das heute nicht mehr so ist, zumindest nicht mehr überall.
 
Gut zwanzig Meter hinter ihm wurde Musik gemacht. Da wurde alles gespielt, was man in Zeiten von Heute halt so an einem Lagerfeuer spielt, also alles kreuz und quer durch die letzten fünfzig Jahre. Angefangen von Elvis Presley zu Chuck Berry, den Beatles, Rolling Stones, Simon & Garfunkel, dann Pearl Jam, Nirvana, sogar Sex Pistols, Metallica und Black Sabbath verirrten sich hierher, und Red Hot Chili Peppers bis hin zu Udo Jürgens, Wolfgang Ambros und Fendrich mal Ösi-Onkel-Drei, ja, und nicht zu vergessen die gerade gar so aktuelle Wunderstimme aus Linz, die Christl Stürmer. Alles spielten sie, und sie spielten und sangen gar nicht schlecht. Man merkte, da waren auch ein paar Profis am Werken. Ein paar Gitarren, eine Mundharmonika, eine Flöte und ein paar Bongos und Congas gaben ein Konzert. Kaum ein falscher Ton dabei. Und einige von diesen jungen Leuten, auch Einige von den alten, klar, konnten wirklich singen, man dachte oft, die Stimmen wären „echt“.
 
Rocky war begeistert. Und nicht nur er. Er hielt ja Händchen mit seiner Eva, die ganz nah an seiner Seite und ebenfalls in einem Liegestuhl lag. Mitte Juni Zweitausendundsieben. Der Samstag hatte seine über fünfunddreißig Grad gehabt. Sommer war. Zwar schon ein wenig lang, aber egal. Geil! Rockys Haut war zart gerötet und brannte leicht. Und es war noch immer schön warm, mit einer Jacke und einer Decke um die Hüfte jedenfalls aushaltbar. Und das um drei Uhr in der Frühe.
 
Es wurde bis Mitternacht gegrillt. Koteletts, Brat- und Käswürste, und natürlich Fisch, schließlich war dies die jährliche Fischerparty. Rocky fischt zwar nicht, er steht überhaupt nicht darauf, jetzt weder was das Fangen anbelangt, noch das Fische essen, doch er war eingeladen. Also warum nicht? Dazu Semmeln und ein paar Sorten Brot, alles selbst gebacken, außerdem Sauerkraut, Kartoffel-, Kraut-, Tomaten-, Gurken und Rettichsalat und auch ein paar Gemüse. Alle Hausfrauen hatten ihre Künste mitgebracht. Und natürlich Mehlspeisen, so süßer noch als süße, damit die Bäuche auch schön platzen. Zum Saufen gab es alles Mögliche. Alles war Eins A. Ein Großes Fressen war. Rockys Wampe war noch immer voll. In seinem Darm rumorte es ein wenig, und Durst hatte er gerade keinen.
 
Einige der Fischer und auch einige der Fischerinnen konnten es natürlich nicht lassen und hatten ihre langen Angelruten im Wasser hängen. Es hatte allerdings noch kein einziger Fisch angebissen. Es war den armen Viechern wohl zu laut. Nun ja, egal! Die Fischer und die Fischerinnen waren ja sowieso alle schon viel zu dicht, und einige von ihnen wohl nicht nur von Gott Alkohol. Bei Einigen war auch von Gevatter E und einer bestimmten Bösen Hexe etwas mit dabei. So viel Rocky nämlich mitbekommen hatte, haben sich einige auch aus einem Säckchen mit diesen gewissen und so eh nur ganz leicht bösen Pilzchen bedient.
 
Eva und er haben sich aber brav zurück gehalten. Ausnahmsweise. Sie haben nur gekostet. Sie waren nur auf Liebe. Sie haben daher nur ein Bisschen geraucht. Es war also nur Berührung angesagt, dabei Beobachtung, zwischendurch so ab und zu ein zartes Küsschen, und ein wenig Quatschen, klar. Manchmal beteten sie auch gemeinsam kurz zu Mutter Erde, damit das Wetter noch ein wenig halte möge. Ein wundersamer Friede war. Herrlich! Was für eine Nacht! Die Welt war voll in Ordnung.
 
Da! Ein Schrei! „Hey! Hey, Autzy! Schau her! Bei dir, do hängt a Fisch aun da Aungel! Steh auf, und tua dei Zung’ aus deiner neichen Oiten aussa! Und tua schnöll! Verdammt! Sunst is’ a weg, dei’ Fisch!“ Frankie, der in der Nähe auf einer Decke gelegen und irgendwo im Schwammerlweltall gerade so weit weg gewesen ist, sprang auf. „Wos is’? ….. Wau! Ahaaaaa!???“ Dann flog er zur Angel hin. Er erfasste sie, riss an. Und man glaubt es nicht: der Fisch hing doch tatsächlich daran. Er zog auch gleich an und ab und riss den völlig dichten Frankie, der gerade noch ganz wo anders und eh schon wissen so weit weg gewesen ist, mit sich. Frankie stand auf einmal gut fünf Meter und bis zu den Hüften im kalten Wasser drin. Er fluchte und er schrie: „Scheiß Fisch! Bist du deppert! ….. A Waunsinn is’, ….. und wia der ziagt!“ Er kämpfte im Wasser um seinen Stand. Er wackelte ein paar Mal gefährlich her und hin. Doch er kämpfte sich zurück, so Schritt um Schritt. Er war ja ein alter Haudegen von einem Fischer. Und die kühle Frische des Sees gab ihm seine Kraft und seine Übersicht zurück.
 
Am Ufer torkelte der Autzy herum und lachte dabei laut: „Ha! Hahaha! Wau! Super, Frankie! Des mochst guat! Hoi’ `nan eina, den dicken Hund! Haha! Wau! Hahahaha. Hey, Leitln, des ane, des sog i eich! Des is’ des Monster von unser’m See! Des is’ da Killerkarpf, der, der uns jetzt schon seit guat zehn Joahr nur seckiert. Ha! Und des sog i eich! Den kriag i heit! Weil heit bin i da King! Und zum Essen, haha, do lod i eich daunn Olle ein!“
 
Alles lachte mit. Und sie Alle wussten es auch. Das war kein kleiner Fisch. Die Rute bog sich fast zum U. Das war ein Angelhakenprofi. Dieser Fisch hatte schon viele spitzer noch als spitze Angelhaken überlebt! Das wird ein Kampf! Alle eilten zum Ufer hinab. Sogar die Musik war aus und stand auf einmal da. Es wurde still.
 
Frankie kämpfte und kämpfte. Er schimpfte mit dem Autzy, weil der ihm nicht zur Hilfe herein ins Wasser kam. Der meinte jedoch nur: „Na, …. bist bled! Naaa, Frankie, …. auba sei ma net bös’! Haha! Es reicht jo eh, waunnst du schon noß bist! Hihi! Hey, sei a guata Freind! Haha! Des schoffst eh allan! Aan Schriatt no, und daunn hülf i da! Daunn hob i di!“
 
Und Frankie war ein guter Freund. Er kämpfte. Nach einer weiteren guten und so langen Minute stand er endlich in Reichweite und Autzy übernahm von ihm. Fränkie schnaufte sich an Land, wackelte herum, hielt sich an den Umstehenden fest, lachte und fluchte. Er zitterte am ganzen Leib. „Wui! Hauhau! Wos fia a Optik! Jo, bist du denn deppat, dee Schwammerln foarn! Dee Schwammerln foahrn auba g’scheit! I sog eichas, und des is’ jetzt ka Schmäh: Da See is grod lila und er is so schmoi und a laung wia a Fluss, und gaunz hint do hot a an rosa Stich, wos woi da Nöbee is! Und da Hümme do oben, der is’ ausnauhmsweise a moi schwoarz! Haha! Mei, is’ des scheen! Haha! Oda is a des oiwäu? Hahahaha! Wau! Geil! I kenn mi nimma aus!“
 
Alles lachte mit. Einigen anderen erging es wohl ebenso oder so ähnlich. Und der Rest? Der wusste! Rocky fühlte ein wenig mit ihnen mit. Auch für ihn sah der See gerade viel schmäler aus, wie sonst. Auch er hatte ja gekostet. Und der Horizont versank in einem wunderschönen Purpurrot. Dann fieberten wieder alle Augen nach der Angelschnur, die gerade ganz weit draußen war.
 
„Hey, Autzy!“ schrie daher auf einmal ein Irgendjemand. „Hey Autzi, du Depp! Hoi eam eina! Gib eam net so viel Schnur! Sonst verhängt er sich am Grund!“ „Ei jo!“ Und Autzy holte die silbrig glänzende Schnur ein. Er kurbelte wie verrückt, bis wieder irgendjemand schrie: „Hey, Autzi, du Depp! Net so schnöll! Waßt eh! Genau so wia i das g’lernt hob! Zeitlupe! Schon schön zügig, auba net so schnöll. Zeitlupe! Tua net goar so rucken!“
 
Autzy fand irgendwie seine Ruhe wieder. Er stand nun fest, also fester, und kämpfte mit dem Ungeheuer seines Sees. Er jammerte dabei. Er stöhnte. Er stemmte sich gegen die wütende Kraft des Monsters an. Es zuckelte am Ufer hin und her. Rocky erschien es ewig lang. Und wumm! Da riss ihn das Monstrum auf einmal in den See hinein. Er grundelte, wie eine Wildente auf der Suche nach Nahrung, mit seinem Kopf unter Wasser herum. Doch er hielt seine Angel fest, so als hinge seine ganze Zukunft davon ab. Das Monster kämpfte um sein Leben. Autzy fand endlich wieder seinen Stand. Irgendwie schaffte er es, so dass das Ungeheuer wieder genügend Schnur hatte, und er kämpfte sich schwimmend in Standnähe ans Ufer zurück. Er prustete dabei. Er spuckte einen Liter Wasser! Mindestens! Er brüllte vor Wut. „Scheiß Fisch! So a scheiß Fisch! Den kill i! Den moch i hin! Den erledig’ i!“ Und dann holte er die Schnur wieder ein. Aber jetzt wie aus einem Fischer-Lehrbuch heraus! Schon schön zügig, aber schon schön langsam auch. Schnelle Zeitlupe! Perfekt! „Jo, genau so! So is’ richtig! So geht’s!“ meinten zur gleichen Zeit ein paar.
 
Rocky fühlte auf einmal mit dem Fisch! In ihm war auf einmal nur noch Ekel! Autzy fluchte! Autzy spuckte! Autzy röhrte den Himmel um Hilfe an. Und auf einmal stand er wieder völlig nass triefend am Ufer. Auf einmal stand seine neue Freundin hinter ihm. Sie packte ihn an seiner Jacke und hielt ihn fest. Sie sahen sich an. Autzy dankte ihr. Sie küsste ihn! Er kurbelte wieder. Das Monster kämpfte um sein Leben. Rocky konnte seinen Drang nach Freiheit spüren. Die Luft der Nacht, die gerade noch so voller Frieden war, sie zitterte. Sie schimmerte in allen Farben.
 
Da donnerte es das erste Mal. Das Grollen kam noch von ganz weit her. Da zuckte ein erster dünner Blitz über das dunkelgraue Band von Horizont. Ein kühler Wind kam auf. Das Wasser des Sees fing an sich zu kräuseln. Rocky hatte auf einmal das Gefühl, als ob sich winzige Wellen zu Buchstaben bilden würden. Er konnte auf einmal auf dem schwarzen Wasser lesen: „Tod oder Leben?“ So stand es auf einmal da geschrieben. Und es schien: nur er konnte es lesen.
 
Wahnsinn! Was für ein Bild!? Welch ein Kampf!? Was für eine Spannung? Alle fieberten mit dem Autzy mit! Alles war nun möglich! Autzy verbog sein gut einen Meter neunzig langes und so dürres Gestell vor und zurück. Seine neue Freundin bog sich mit ihm mit und hielt ihn dabei an der triefenden Jeansjacke. Ein Bild für Götter! Selbst Luzifer hätte wohl seine Freude damit gehabt. Und siehe da: da hat Rocky ihn dann auch gesehen. Gott-Satan guckte aus dem Wolkenhimmel heraus und er grinste!
 
Da ging der Autzy in die Knie. Er stöhnte verzweifelt auf, er schrie: „Naaa! Net! Scheiß Fisch! Du scheiß Fisch, du!“ Man konnte auf einmal spüren, wie er den Kampf, diesen seinen Krieg gegen dieses Monstrum von einem Fisch verloren gab. Die Luft stand auf einmal wieder still. Selbst der gerade aufgekommene Wind hörte auf zu blasen. Rocky kam kurz das Auge eines Wirbelsturmes in den Sinn. Auf dem See kräuselte sich das Wasser nicht mehr. Es blitzte und donnerte! Der Himmel brannte. Und da konnte Rocky es dann wieder sehen: Das Gesicht von Gott-Satan grinste über das ganze Wolkenmeer hinweg. Seine Augen glühten wie zwei Kohlen! Die Nasenlöcher rauchten. Tausend Blitze blitzten.
 
Am Ufer, da rührten sich ein Nichts und nicht einmal ein Niemand mehr. Ein Schweigen war. Selbst die Füße scharrten nicht. Doch über hundert Augenpaare schrieen auf einmal vor Entsetzen auf! „Nein! Autzy! Bitte, lieber Autzy! Biiitttte, nicht!“
 
Doch Autzy hörte dieses laute Schweigen nicht. Er brüllte seine Wut über den See hinaus! Und dann riss er auf einmal die Angelrute hoch! Brutal! Er schrie: „Scheiß Fisch! Leck mi aum Aorsch! Jetzt kill i di! Du scheiß Fisch!“
 
Und sie Alle haben es gesehen. Autzy riss dem armen Fisch mit dem Haken das halbe Maul heraus. Gut fünf Zentimeter Fischfleisch hingen dran!
 
Stille war! Eva sank in Rockys Arme. Unser ganzer Sex war weg! Kein Gefühl mehr da! Sie alle fühlten sich wie tot! Rocky dachte: Nein, das darf nicht wahr sein! So Etwas kann nicht sein! Wenigstens nicht vor seinen Augen! Bitte, nicht! Hey du, Göttin Danae! Hey du, unsere liebe Mutter Erde! Das kann doch nicht wahr sein! Wieso? Ich hoffe bloß, du hast das nicht mit angesehen!?“
 
Die Stimmung war hin! Da donnerte es wieder. Eine Serie von Blitzen zuckte nun schon viel, viel näher. Die ersten Regentropfen fielen. Alle eilten zu ihren Sachen hin. Alle packten schnell zusammen. Die Zelte wurden abgerissen. Schnell, schnell, schnell. Alle liefen sie dann Richtung Parkplatz. Doch Autzy stand noch immer unten am See. Seine neue Freundin eilte mit den anderen von dannen. Niemand blickte sich noch um!
 
Ein gar so schönes Fischerfest war aus und um!
 
Nachsatz:
 
Zwei Wochen nach diesem Vorfall hat ein Freund dem Rocky erzählt, dass er das Seeungeheuer, sicher vier und einhalb Kilo schwer, verendet am Seeufer gefunden hätte. Elf Tage später. Er hat noch nicht gestunken. Der arme Fisch hat wohl im See mit seinem halben Maul elf Tage lang ums Überleben gekämpft. Man stelle es sich vor. Und mit dem armen Autzy spricht zurzeit kein Mensch. Der ist gerade bei allen Fischerfreunden unten durch. Auch mit seiner neuen Freundin ist es Nichts (mehr). Nun ja, es wird schon wieder. Wir sind ja Alle gute Menschen! Wir können auch verzeihen! Wir lieben auch die Täter immer wieder, selbst wenn sie noch so böse sind!
 
Doch Rocky dachte bei sich: „Ich habe nun schon seit gut vier Monaten kein Arschloch mehr gekillt! Dieser Autzy passt genau auf meine Serienopfer-Gut- und Bösmenschen-Liste! So ein Oberarschloch von einem Fischer, wie diesen Autzy, habe ich bis jetzt noch nicht umgebracht! So Einer könnte meine Nummer Vierundzwanzig sein!“
 
Und dabei wollte er doch mit dem Ermorden von Arschlöchern aufhören. Er ist doch gerade so glücklich mit seiner Eva. Nun ja, egal. Man wird es ja sehen!? Eines ist auf jeden Fall gewiss: „Wenn du, mein lieber Leser, wenn du, meine liebe Leserin, zufälligerweise auch so ein Riesenarschloch von einem Fischer oder einer Fischerin bist, wie dieser Autzy da, huiiii, dann pass auf! Denn: Solche Rockys, die ab nun bald nicht mehr zu jedem auch noch so bösen Scheiß ihr Ja und Amen sagen werden, die wird es jetzt vielleicht bald schon überall geben! Auch in deiner Nähe! Das Ende der Ära dieser letzten Gutmenschensorte, diesen perfektesten Mittätern aller Zeiten, naht! Und das ist jetzt keine Drohung nicht! Haha! Das ist nun der pure Realismus! Man muss nur Zeitung lesen! Die uns Beherrschenden haben schon ein wenig mehr als Angst! Ihr neues Sicherheitsbedürfnis kann man heute schon weltweit riechen! Und sie stimmen gerade unsere Verfassung ab auf diesen Neuen Grad ihrer größer und immer größer werdenden Neuen Angst.
 
© Copyright by Lothar Krist (09.06.2007 von 22.10 – 05.40 Uhr im Smaragd, Linz.)
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.06.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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