Obwohl ich ihre Brüste schon tausendmal nackt gesehen habe, fiel mir erst jetzt auf, dass sie irgendwie den köstlichen Makronen glichen, die ich für mein Leben gerne aß. Sarahs Brüste mündeten auch in jener leckeren Spitze, der ich schon als Kind nicht wiederstehen konnte und die ich deshalb immer zuerst abbiss. Natürlich waren Sarahs Brüste größer als Makronen. Umso mehr gab es an ihnen zu kosten, wenn mich Sarah an ihnen ‚naschen’ ließ. Irgendwie ist alles an Sarah ein bisschen Süßigkeit. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ihre Haut wie Marzipan schmeckt. Ein anderes Mal könnte ich schwören, dass das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel mit einer Glasur aus Zuckerguss überzogen ist. Es ist sogar schon passiert, dass ich herzhaft in Sarahs Po gebissen habe, weil ich felsenfest davon überzeugt war, dass er ausschließlich aus Vollmilchschokolade bestand. An Sarah Ohrläppchen knabbere ich, weil sie mich an Haribo-Konfekt erinnern. Ihre Zehen schmecken nach Marmelade und ihr Nacken ist so appetitlich wie Nougat mit Cremefüllung. Ich könnte stundenlang an Sarahs Fingerspitzen lutschen, weil ich mir dann vorstelle, dass sie aus Vanille geformt sind. Es gibt nichts schöneres für mich, als Sarahs Lippen zu küssen, weil sie wie eine Schale voller Erdbeeren mit Schlagsahne schmecken. Ihr Näschen ist zartbitter. Ihre Arme sind Bananenmilch und die Nippel ihrer Brüste sind süße Kirschen in Madeira. Und dann ist da noch Sarahs herrlich langer Rücken, der aus purem Honig besteht und der an der Stelle, wo er ganz sanft in den Po übergeht, mit prickelndem Brausepulver überzogen ist. Ihr Bauchnabel ist eine Lakritzschnecke. Ihr Schamhügel ist das Schlaraffenland, an dem ich mich niemals satt essen kann. Ihr Augen sind Pralinen und ihre Zunge, ihre Zunge... ihre Zunge ist viel süßer, als jede Zuckerstange auf der Kirmes.
Da gibt es nur eine Winzigkeit, die mich an Sarahs Körper stört, obwohl ich glaube, dass ich mich daran gewöhnen kann. Diese Winzigkeit findet sich an der Innenseite von Sarahs rechtem Oberschenkel. Bei meinem ersten Besuch dachte ich noch, dass es sich um geriffelte Schokoladenkekse handelte, bis ich sah, dass Sarah mit einem seltsamen elektronischen Gerät darüber fuhr, bevor sie sich mir hingab.
Im Zeitalter der modernen Dienstleistung nehme ich auch einen Barcode in Kauf. Alles hat seinen Preis. Und solange mir Sarah diesen Preis mit etwas leckerer Zärtlichkeit versüßt, ist das schon in Ordnung...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.09.2002.
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