Jessica Scharf

Die Liebe zu einem Vampir(der anfang)

Langsam tauchte die Sonne hinter dem Meer ab,es war wie als ob sich das Blau des Meeres und das Gelb rötliche Licht ,ineinander vereinen würde,ein schöner Anblick der sich dem Mädchen bot.

Sie stand Seelenallein auf einen kleinen Hügel,wo eine riesiege schlucht sich in die Erde fraß,

vorsichtig machte sie einen Schritt nach vorn,bis zum Abhang .

Ihr langes rotbraunes Haar wehte zart im Wind und um spielte dabei ihr Gesicht,da der Wind vom Rücken her wethe,

vorsichtig strich sie sich die Strähnen aus den Augen um die letzten Sonnenstrahlen zu sehen ,nun erstrahlte die Nacht in vollen zügen und der Mond erklang leise sein Anglins ,

Eigentlich war es gefärlich bei Nacht anbruch noch draußen zu sein ,die Menschen fürchteten was sich im dunkeln verbarg und bei den ersten Sternen am Himmel erwachte, die rede war von Vampyren,die seid her die Meschen belaggerten

doch Jainy glaubte nicht wirklich an so einen unsinn,wie sie immer sagte ,doch hatte auch diese Meinung,sich nach und nach geendert,langsam schloss sie ihre Augen,die in einen dunklen Grauton erstrahlten,um dem Wind leis zu horchen.

Leises Wispern endtrat aus den Bäumen ,wo der Wind einige Blätter in Jainys Richtung wehte,die kühle des Windes war ein angenehmes Gefühl ,was die Wärme der Nacht durchbrach.

Ein leichtes Lächeln enhaschte Jainys Gesicht,als sie daran dachte ,das ihre Mutter nun im Wohnzimmer wieder auf und ab tiegerte und vor Sorge keinen klaren Gedanke fassen konnte,aber belagerte Jainys Herz dadurch auch leichte Schuldgefühle,

doch zog die Nacht sie immer wieder mit sich herraus ,offt schon hatte ihr Vater und ihre Mutter sie geschüpt,doch hielt sie nicht im geringsten davon ab ,im weiteren die Nächte zu durch streichen,die Einsammkeit war ihr gefährte und die Dunkelheit gab ihr Schutz,niemand wollte das verstehen und ihrrgendwann,gab sie es einfach auf und zuckte nur noch als Antwort mit den Schultern.

 

Leise wiegte sich Sandial im Wind ,die Nacht war so unendlich klar,das es sein Herz,zum ersten mal seid langen frei fühlen ließ

"hey Sandial "tauchte eine Gestalt neben ihn auf,die mit ihren Körper die Luft durch brach und sich geschmeidig dem Luftzug endgegen wiegte,es sah aus auf den ersten Blick wie zwei Engel die sich sehnsüchtige Blicke beim fliegen zu wafen,im Spiel des Windes,doch beim genaureren hinsehen,fehlten die Flügel und der sehnsüchtige Blick,lag nur in den Augen der Frau

"was willst du Lydia" sie zuckte mit den Schultern, sein Blick wurde kalt

"geh mir aus den Augen" ließ er schroff ertönen,das die Frau zusammemen zucken ließ und dem Wind sich trotzte um seinen Weg nicht mehr zu teilen,mit einem letzten Blick auf ihn ,kerhte sie um und flog zurück.

in der Krone eines Baumes ließ er sich nieder,als er von der Stimme einer Frau angelockt wurde,sie erklang so zart und hatte eine vielanzahl von Tugenheit is sich ,diesmal war es nicht der Hunger der ihn trieb,nein es war die Neugier,die ihn durch die Nacht schauen ließ

"ein Mädchen" wunderte er sich leicht,als er eine Gestalt am Abhang stehen sah ,nicht nur das sie sich wagte dort überhaupt zu stehen,nein es war Nacht und sie begab sich nicht wie die anderen im Schutz des Hauses

"will sie etwa springen" grinste er neugierig und belustigend, sein Lächeln hatte auch einen sehbaren Teil,an Gleichgültigkeit in sich .

Erschrocken drehte sich Jainy leicht um ,sie spührte das jemand anwessen war,

nun sah Sandial genau in das Gesicht der hellen Gestalt,die neugirig in seine Richtung schaute,sie war wirklich ein ansehnliches Geschöpf,doch auch nur ein Mensch,doch packte ihm die Neugir,so das er sich unbemerkt vom Baum nieder ließ und im Schatten des Baumes stand

"wer is da?" fragte sie mit sicherer Stimme,ohne eine Spur von Angst.

Langsam trat Sandial nun aus dem Schatten des Baumes heraus und trat unter den Anglitz des Mondes,was ihn gut sehbar ,für sie machte

"hast du keine Angst?" fragte er mit ruhiger Stimme,seine Stimme war angenehm,fast wie das wehn des Windes,was an ihren Ohr vorbei rauschte

"habe ich den einen Grund um dies zu haben?" drehte sie sich nun ganz zu ihm um und ihr Haar wehte dem mehr endgegen ,so das nicht eine Strähne,die gelegenheit fand sich in ihrem Gesicht zu verirren

"vielleicht,..mann weiß nie was man erwartet"er sprach in Rätzeln,es ergab keinen Sinn für sie,sollte sie jetzt Angst haben,wollte er das damit sagen,fragend suchte sie seinen Blick

"wer seid ihr,das ihr einfach so einsam ,bei Nacht euch bewegt?" kam er nun auf sie zu ,er konnte ihre Unschuld richen und ihre naivität fühlen

"darf es den nur einen Mann gewährt sein ,die Schönheit,der Nacht zu genissen" blieb sie mit dem Blick gerade aus stehend,wärend er an ihr vorbei ging und vor der Schlucht halt machte

"nein sicher nicht,doch is es gefärlich was ihr da tut ,ich könnte ein Vampyr sein"

"ein Vampyr?ja vielleicht,wenn es solche Wesen wirklich gibt,aber heißt das auch gleich das ich euch fürchten muss,das ihre eine lieblose Bästie seid?" ihre Worte ließ ihn nun überrascht schauen,noch nie hat ein Mensch,sowas zu über einen Geschöpf der Nacht gesagt,es klang fast ,als ob wollt sie sagen,das auch Vampyre ein Recht auf Leben haben

"wie meint ihr,wenn ich fragen darf"

"ich meine wieso heißt es das Vampyre gleich was schlechtes sind,wir Menschen töten doch auch um zu überleben"

"eure Worte haben in der tat was rechtes an sich,doch würd ihr es für richtig finden,wenn eins dieser Geschöpfe euch einen Menschen nimmt?" Jainy musste schwer schlucken

"nein sicherlich nicht" drehte sie sich nun zu ihm und schaute ihn mit ihren grauen Augen traurig an

"was habt ihr ,seid ihr nun doch ,der Meinung,das Vampyre nicht das Recht haben zu exestieren?" ein terumpyrendes grinsen machte sich auf seinen Lippen breit

"nein mein Herr das denke ich nicht,den sicher fühlen die auch sowas wie Liebe und trauern wie wir,wenn ihnen ein geliebter genomen wird" doch ließen ihre Worte ,dieses lächeln etwas abschwächen,so das er direkt vor ihren Augen stehen blieb und ihr Blick erwiederte

"wer seid ihr,das ihr anders denkt,als andere?" immer mehr viel ihm auf,das dieses Mädchen ,mehr einer jungen Frau glich und doch die Unschuld eines Kindes besas

"wer ich bin?das spielt keine Rolle,ihr wollt wiessen warum ich so denke ,hab ich Recht?" Sandial nickt,ein wenig verplüfft ihre offenheit ihn schon

"wenn ich ein Vampyr wär,würd ihr auch so offen mit mir reden,ohne scheu?" bekam er wieder ein siegessicheres Grinsen

"ich versteh eure Frage nicht,mein Herr!"

"ihr versteht nicht?naa wenn ich ein Vampyr wär,würd ihr auch so mit mir reden,wie ihr es gerade tut?"

"nein Herr,das mein ich nicht,ich tu es doch ,.also versteh ich eure Frage nicht,da ich doch mit euch rede,mit dem wissen was ihr wirklich seid"

"ihr wisst was ich bin?" schaute er nun verwirrt ,

"ja mein Herr,es war mir klar,als ich euch sah,eure geschmeidigen Schritte,eurer durch dringlicher Blick,ja es war mir klar"

"und doch habt ihr keine Angst?"strich er ihr durchs Gesicht ,damit sie ihr Kopf hob und direkt in seine dunklen Augen sah,die eigentlich klares Blau in sich trugen und strich artig zur Pupile ging ,wo das innere Weiß,wie Eis,fast durh sichtig erschien,eine leichte Gänsehaut durch fuhr ihren Körper

"wie ich fragte mein Herr,habe ich Grund für dies?"ihr Gesicht,sah so makellos aus ,ihre Haut,so Weiß,wie die eines Vampyrs doch unterschied sich deren Aura,nichts böses konnte er fühlen,doch etwas irrtierte ihn

"nein noch brauchst ihr dies nicht" berührte er ihre Lippen mit die seinen,es war nur eine leichte Berührung,die erahnung eines Kusses,doch teilten beide für diesesn Moment dieses verlagen,ja er konnte es deutlich fühlen,er begirte nach ihr ,so sehr wie er es noch nie hat getan ,

als sie seine nähe nicht mehr spürrte,öffnete sie langsam die Augen,er war nicht mehr da,hatte nur ein wildes Herzrasen in ihr zurück gelassen,

"werde ich euch je wieder sehen?" wisperte sie in der nacht ,

sie sah ihn für einen moment in ihren Gedanken noch genau vor sich,wie sein langes Haar,Strähnen haft über die Schulter hing und im Wind vor sich hin wehte ,seine dunklen Augen,sie ließen ihn unheimlich aber auch genau so Atraktive wirken,

Jainy wusste das sie ihn vergessen musste ,doch machte ihr Herz es ihr nicht sonderlich leicht .

In zwieschen war die Sonne aufgegangen und Jainy schlief immer noch ruhig und fest ,ihre Mutter schimpfte immer ,das sie zu einen Nachtmensch murtieren würde,das der Tag zum wach sein da is und nicht die Nacht,doch das war Jainy egal,sie war noch junge 16 Jahre ,eigentlich damit eine angehende Frau,doch bessas sie noch zu viel Eigenschaften eines Mädchens,genau wie ihr aussehen.

Langsam öffnete Jainy wieder die Augen und die Sonne stand auf halber höhe,was ihr sagte das es schon Abends sein musste,wo sie wieder munter wurde.

Wieder lief sie durch die klein Stadt Richtung Meer,ein wenig hoffte sie auch ihn ,diesen Vampyr wieder zu sehen

genau wie die Nacht zuvor,schaute sie sich Seelen ruhig den Sonnenuntergang an .

Sandial war fest davon überzeugt,das dieses naive Mädchen nun da sie noch mal mit ihren Leben davon gekommen war,in sicherheit ,bei sich zu hause nun verweilen würde,doch drang wieder diese zarte Stimme an sein Ohr,er glaubte seinen Augen nicht zu trauen,sie !!,dieses Mädchen,wieder stand sie dort und sang dieses Lied,lautlos wiegte er sich in den Baumästen.

Schnell vergehende Zeit,..oh du mein geliebter Feind,..

Ich sehne mich nach deinen Blicken...Tränen in der Nacht,die sehnsucht droht mein Herz zu ersticken,..

Es braucht deine Liebe so wie ich die luft zum atem,bitte lass mich nicht allein,..wenn mein herz in der Nacht nach dir schreit

Es hörte sich so traurig an,diese Melody,sie hatte wahrhaftig etwas seltsammen schönes an sich,ruhig schaute er das Mädchen an,immer mehr schien er von ihrer Gestalt bewegt zu werden und verlangen sie zu berühren stieg bis ins unermessliche .

"warum verbergt ihr euch dort in der Dunkelheit?" sprach sie leise,als sie in auf den Boden auf kommen hörte,im wissen das er sie höhren würd

"ich weiß nicht was geschehen wird,wenn ich dies nicht tu " sie konnte sein Grinsen erhahnen ,auch wenn sie ihn noch nicht sah ,sondern nur mit dem Rücken zu ihm stand und das glitzern des Mondes betrachtet,was sich im Wasser spiegelte

"wagt es doch einfach,dann werded ihr sehen ,ob es ein Fehler war mein Herr" sein verstand verboth es ihm,doch sein verlangen war zu groß,um gegen anzu kämpfen,also trat er aus dem Schatten heraus ,mit leichten geschmeidigen Schritten

"ihr habt es so gewollt"

"ja das tu ich auch immer noch " drehte sie sich nun um,etwas überrascht darüber,das er genau vor ihr stand,da sie ihn hat nicht kommen hören ,machte sie einen Schriett zurück

"ich sehe Angst in euren Augen "war ein leichter Spott wieder zu vernehmen

"nein,sie teuschen sich " grinste sie nun schaden froh,wenn auch sehr zurück haltend

"euch is klar das ihr mir nun nicht mehr endkommen könnt,ihr hättet mich nicht auffordern dürfen ,euch bei zu wohnen"

"soll das heißen das ihr meinem Leben ein Ende machen wollt?"

"wollt ihr das etwa?" Jainy schaute ihn verwirrt an ,wollte sie das?hatte er Recht?nein sie wollte nicht sterben

"nein ,darum habe ich nicht gebeten mein Herr" musternd schaute er das Mädchen an,wie sie mit ihren zirlichen Körper vor ihm stand,gerade mal bis zu den Augen ging,auch sie schaute sich ihn nun näher an ,er sah aus wie anfangs Zwanzig ,doch verriten seine Augen das er älter sein muste,den viele Jahre waren in ihn zu sehen ,doch wurd nie jemand dies vermuten,bei seinen Anblick

"habt ihr immer noch keine Angst vor mir?" Jainy schüttelte den Kopf,sie wusste es selbst,eigentlich hätte sie jetzt todes Angst haben müssen,doch fühlte sich einfach nur zu ihm hingezogen mehr nicht

"nein ich habe keine Angst vor ihnen"

"ich werde mir nehmen wo nach es mir begirrt das wisst ihr doch oder?" ja sie wusste es ,sich dem fügend schloss sie die Augen,den Tod mit offenden Armen endfangen wollen .

Mit einem festen Grief ,um ihre Handgelenke drückte er sie runter,das ihr Körper sich auf der Wiese ablegte ,doch Angst hatte sie immer noch nicht ,auch wenn sie eigentlich nicht sterben wollte

"öffne die Augen,ich will das sie mich ansehen" dem volgte sie und schaute ihn seinen Augen,doch das passte nicht,sie sahen begirdend aus,doch nicht nach ihren Tot,nein er machte keinen hungrigen eindruck,

langsam näherte er sich ihren Hals,eine Gänsehaut durch fuhr ihren Körper,ein leichtes picksen ,als ob man sie zwicken würde,war nun zu vernehmen und etwas Blut,ganz ebend nur lief ihr den Hals herunter,was er mit seiner Zunge wieder auffing,

"is der Tot schliem`?" fragte sie ganz leise,kaum hörbar

"der Tot ,glaub mir das wollen sie nicht wissen und brauchen sie auch noch nicht"

"ich brauch noch nicht?" schaute sie nun überrascht

"naives Mädchen,das is es nicht wonach es mit belustet" ihre Augen weiterten sich .

Mit einer leichten bewegung zog er ihr den Slip unterm Rock aus ,ihre Augen wurden leicht glasig,doch sie fühlte,das sie es genau so will,ja sie wollte es

"weißt du zu was du mich da bringst Weib?" Jainy schaute ihn unwissend an

"es is uns verboten,mit dem euren gleichen ,diese Gefühle zu spühren"

"verboten?das lasst es ,wenn es euch in gefahr bringt" doch kaum das sie das gesprochen hatte ,endviel ihr ein lauter Schrei,der mansche Vögel aus den Bäumen hoch komen ließ

"nein meine ..l-liebe...zu sehr begirrt ..e-es mir nach..ihnen" sprach er stoppend ,wobei er anfangs leichte dann festere Stösse in ihr hinein versetzte.

Tränen liefen nun über ihr Gesicht,doch flammte auch Leidenschaft in ihren Augen auf .

 

Allein saß Sandia in seinen Gemach,langsam biss er sich auf die Unterlippe,noch nie zufor hatte er solche Lust gespürrt,ja er hatte schon viele gehabt und jeder wusste ,das ein Mensch niemals so lieben könnte wie ein Vampyr,doch sie ,er fühlte diese unbedige Lust immer noch ,zum ersten mal war er nicht nur körperlich sondern auch mit dem Herzen dabei .

"Herr ,wie ich höhre habt ihr euch an einen Menschenweib ausgetobt" erschrocken kam Sandia hoch,seine Augen erweiterten sich

"woher wisst ihr das?" fauchte er wütend

"man hat euch gesehen,mein Herr,doch keine Sorge,ihr seid unser Herr,wir haben es schon erledigt"verbeugte sich der Vampyr ehrfürchtig ,vor ihm und seine Macht

"was soll das heißen?" stand Sandial mit kühlen Blick auf

"ja das nur sie für euch hat büssen müssen,sie hat vor ihren Tod sogar geschrien,das auch wir sie auch mit ihren Tot nicht daran hindern können euch zu lieben ,sie war ein naives Menschenweib"grinste er leicht spöttisch,über Jainys letzten Worte.

Wut ,Verzweiflung stieg in ihm auf ,er spürrte richtig wie er außer sich wurde,doch er hatte Recht,es war ein vergehen,es war verboten und so stand es vor,es war nur erlaubt wenn er es auch als Opfer sah,doch das tat er nicht,er wollte sie nicht töten,nein er wollte dieses Geschöpf,was so zerbrechlich erschien,für sich haben

"raus" warnte er ihn mit einem scharfen Blick vor , er gehorchte und verließ dem Raum.

Doch eins war klar,dafür würden sie büssen,das schwor er sich,doch er hatte ja noch die Ewigkeit,dafür

entsetzt merkte er wie seine Wangen feucht wurden

"Tränen!" schaute er auf seine Hand,nach dem er dies betastete,er wusste gar nicht mehr wie lange es her war das dies geschehen is,vielleicht is dies vorher auch noch nie geschehen,er wusste es nicht mehr,sein Herz brannte ,er sah sie immer noch vor sich ,hörte ihr Lied was sie sang und stieß vor Wut gegen die Wand,

"wieso war ich nicht vorsichtiger ,wieso habe ich nicht einen anderen Ort gewält ?" wütete es leise in ihn .

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.08.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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