Gedanken zum Gedicht Menschen helfen.
"Wenn ich wollte, könnte ich ja jeder Zeit aufhören. "
Die Zeit dafür wird und kann leider nicht mehr gefunden werden. "Mama, schau der Mann ist aber nicht alt geworden", spricht das Kind zu seiner Mutter beim morgendlichen Frühstück, nach einem Blick in die Zeitung.
Die Droge zerstört dann im Laufe der Zeit jegliches Selbstwertgefühl. Wir werden schwer krank, an Körper und Geist, wandeln uns zu einem bedauernswerten, von der Gesellschaft verspotteten, vom Alkohol aufgedunsenen, zitternden armen Wicht, der dann wiederum in der Presse zu einer Sterbeanzeige, mit kurzer Lebensdauer, sorgt.
So weit muss es nicht kommen, denke auch an morgen.
Selbst wenn du schon seit längerer Zeit oder Jahren die süßen Säfte der Drogen konsumiert hast, lohnt sich die Wende, zu einem Neubeginn in deinem Leben. Versuche zuerst selbst, dich von der magischen Anziehungskraft der Droge zu lösen.
Belohnt wird deine Mühe von einem wundervollen Gefühl der Freiheit.
Deine Beschäftigungen im Alltag werden sinnvoll werden. Du wirst Ersatz für deine früheren Begleiter, dem Alkohol, finden.
Positive Energien werden dir dann im Genesungsprozess automatisch geschenkt!
Du darfst da ganz sicher sein, einen Weg in ein zufriedenes Leben zu finden.
Gedanken zum Gedicht trüber Stimmung.
Wenn allerdings dein Leidensdruck durch viele Sorgen und Probleme, derart stark wird, dass kein Frohsinn dich mehr erreicht, solltest du Hilfe durcheine Person deines Vertrauens in Anspruch nehmen.
Gute Freunde werden dir bestimmt gerne zuhören und versuchen dich aufzurichten.
Solltest du keine Freunde haben, oder keine Hilfe von denen erfahren ist es keine Schande fachkundige Hilfe zu beantragen.
Dieses gilt im Besonderen, wenn du krankhafte Veränderungen deiner Psyche bemerkst.
Sei sicher! Kein Problem ist so groß, das es nicht gelöst werden kann.
Auch in tiefer Ausweglosigkeit gibt es Lösungen.
Schade um jeden Menschen, der aus Hilflosigkeit, sein Leben beendet.
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Joachim Tiedemann).
Der Beitrag wurde von Joachim Tiedemann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.10.2007.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Joachim Tiedemann als Lieblingsautor markieren
Tambara: Oh Stadt, oh meine Stadt
von Heike M. Major
Tambara ist unser Traum von einer perfekten Stadt, einer Stadt, in der die Wirtschaft floriert, nachwachsende Organe und eine optimale medizinische Versorgung Gesundheit und ein langes Leben garantieren und ein breites Freizeitangebot die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Bürger befriedigt. Doch einigen Städtern ist dies nicht genug. Sie ahnen, dass ihnen etwas vorenthalten wird, etwas, von dem sie instinktiv spüren, dass es ein Teil von ihnen ist. Sie stöbern in der Vergangenheit und entdecken ... die Natur. Doch Nachforschungen sind nicht gern gesehen in der Stadt Tambara. Informationen verschwinden aus dem »Net«, und auf eine rätselhafte Weise verschwinden auch die Bürger, die sich dafür interessieren. Auf der Suche nach ihren spurlos verschwundenen Eltern entdeckt Soul den Getreidekonzern, ein Reservat, das von drei Klonen geleitet wird. Mit ihrem Bruder Reb und den Freunden Mortues und Botoja will sie das Geheimnis der Klonbrüder erkunden. Doch Geduld ist nicht gerade Souls Stärke. Noch bevor die anderen ihre Vorbereitungen beendet haben, ist sie schon auf dem Weg ins Reservat […]
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: