Sabine Gabriel

~ Krankheit als Sprache ~

Die Sprache der Krankheit

Mein Hobby, das sind Sprachen. Eines Tages - vor langer, langer Zeit - sagte ich dem lieben Gott, ich fände es ziemlich lästig, so viele Sprachen zu lernen, um mich mit den Menschen zu unterhalten. Ich würde gerne die universale Sprache der Menschheit lernen. Und da antwortete der liebe Gott mir, dass die universale Sprache der Menschheit die Sprache der Bilder sei, die Musik, die Märchen und die Krankheit. Er lehrte mich malen, Märchen schreiben, singen und tanzen und schickte mir eine angeblich oder tatsächlich unheilbare Krankheit, damit ich verstehe.

Im Sommer 1996, als mir so langsam alles anfing über den Kopf zu wachsen, begann alles ganz harmlos. Ich musste zur Routineuntersuchung zum Augenarzt, der ein Loch in der Netzhaut feststellte, was gelasert werden musste. Bei der Untersuchung in der Augenklinik wurde mir gesagt, ich hätte Blut im Auge am Sehnerv. Da ich aber gut sehen konnte, dachte ich mir weiter nichts dabei. Erst als ich so nach und nach immer weniger sehen konnte, begann meine Odyssee von Arzt zu Arzt – es war Sommerferienzeit und nur die vertretung der Vertretung jeweils zu erreichen. Als mir dann alles zu blöd wurde, ließ ich mir eine Überweisung in die Augenklinik geben, wo dann Sehnerventzündung festgestellt wurde. Ich hatte auf beiden Augen noch 50% Sehkraft.

Dort bekam ich hohe Dosen Kortison, konnte innerhalb von 3 Tagen wieder normal sehen und war erstmal richtig krank von dem Kortison. Einige Wochen später lag ich wieder im Krankenhaus, weil sich mir alles drehte. „Zum Glück“ nahm man den Schwindel nicht ernst sondern nur die offenkundigen Symptome von Übelkeit wegen des Schwindels, behandelte mich gegen Übelkeit und Durchfall bis zur „schönsten“ Verstopfung. Das Problem war, dass ich normal gehen konnte ohne zu wanken, wenn ich mich 100% auf’s Gehen konzentrierte. Inzwischen weiß ich, dass sich bei MS vieles im Anfangsstadium durch Konzentration auf das, was man tut, ausgleichen lässt – man entwickelt also die buddhistische Disziplin, immer nur genau eine Sache zu tun und die zu 100% …

Nach der relativen Ruhe im Krankenhaus ging es mir bald wieder besser, so dass ich bald wieder zuhause war, wo der Stress von vorne los ging – ich war ja wieder gesund ….

Am 13. Januar 1997 war es dann so weit: ich konnte auf einem Auge fast gar nichts mehr sehen, nur noch auf dem Fernseher Schatten erkennen. Auf dem anderen fing es auch langsam an – aber ich wollte kein Kortison mehr und deshalb auch nicht ins Krankenhaus. Aber mein Augenarzt wusste sich auch keinen besseren Rat und schickte mich gnadenlos in die Düsseldorfer Uniklinik, wohin ich ja nun partout nicht wollte.

Mit der Überweisung lief ich noch durch halb Düsseldorf zum Treffen von guten Bekannten. Auf dem Weg dahin merkte ich dann, wie mir ein Bein weg knickte – einfach so … Da dämmerte mir dann doch so langsam, dass ich wohl ernsthaft krank war und mich doch mal auf den Weg ins Krankenhaus machen sollte. Eine Freundin, die auf diesem Treffen war, nahm mich gleich am Arm und holte mit mir meine Sachen zuhause ab, um mit mir ins Krankenhaus zu gehen.

Bevor ich jedoch ging, packte ich meinem jetzigen Ex-Mann die Sachen und sagte ihm, dass er sofort meine Wohnung verlassen sollte. Mir war ziemlich klar, dass seine Lieblosigkeit, sein liebloses Verhalten mit ein Auslöser der Krankheit war, die ich ja noch gar nicht kannte, mir schwante halt nur, dass das alle irgendwie zusammen hängen musste. Er ging dann auch, hatte genug Freunde, wohin er konnte. Um die Kinder, die aus meiner ersten Ehe sind, kümmerte sich dann meine Nachbarin.

Meine Freundin lieferte mich dann also in der Uni ab, wo ich dann von Unmengen von Kortison nicht verschont blieb. So krank wie danach war ich in meinem ganzen Leben noch nie. Im Krankenhaus ging’s ja noch: ich wurde ganz liebevoll verwöhnt und jeden Tag auf den Kopf gestellt, ausgemessen, getestet, hatte von anfangs 20% Sehkraft auf einem Auge und 80% auf dem anderen nach 3 Tagen wieder auf beiden 100% Sehkraft, merkte schon wie meine Schilddrüse an zu arbeiten fing und sich unangenehm bemerkbar machte.

Am 24. Januar musste ich dann zum Neurologen, der mich mit der Diagnose Multiple Sklerose entließ – klasse … Zum Glück hatte ich keine Ahnung von der Krankheit und machte mich ganz unbedarft auf den Weg. Zuerst hatte ich mal kapiert, dass es eine Autoimmunkrankheit ist und lieh mir aus der Bücherei alle Bücher, die irgendwie mit dem Immunsystem und dessen Funktionsweise zu tun hatten, aus. Da stieß ich dann erstmal auf die inzwischen umstrittene Eigenblutbehandlung, auf gesunde Ernährung usw.

Nun also erstmal etwas zur Krankheit selbst, wie ich sie rein medizinisch verstehe: die Krankheit entsteht im Gehirn und Rückenmark. Das Hirn funktioniert elektrisch, die Nervenbahnen kann man mit den elektrischen Kabeln vergleichen. Und genau wie diese sind die Nervenbahnen isoliert, allerdings nicht mit Plastik sondern mit einer Schicht aus Myelin. Bei Stress liegen dann im wahrsten Sinne des Wortes die nerven blank. Diese Myelinschicht baut sich bei jedem ab und in Ruhe wieder auf. Bei zu wenig Ruhe erfolgt der Abbau schneller als der Aufbau, und die blank liegenden Nerven entzünden sich und vernarben mit dem Ergebnis, dass der Strom nicht mehr fließen kann und der Körperteil, der von dieser Stelle im Gehirn aus gesteuert wird, nicht mehr funktioniert, weil er vom Hirn nicht mehr erreicht werden kann, der Strom also nicht mehr fließt.

Die Schulmedizin geht davon aus, dass das Immunsystem zu stark und zu aggressiv ist und man deshalb alles tun muss, um das Immunsystem auszuschalten. Mein Ansatz war genau der gegenteilige: ich war ewig mit meinen Kids alleine, habe viel Gewalt von Männern erlebt und auf Seminaren für Alleinerziehende u.a. begriffen, dass Männer nicht deshalb gewalttätig sind, weil sie zu stark sind, sondern weil sie zu schwach sind, um sich z.B. verbal gegen eine Frau durchzusetzen, dass Angriff also eher eine Art von Schwäche als von Stärke oder gar zu großer Stärke ist. Und so hatte ich also gelernt, mich vor Männergewalt zu schützen, und nun hatte ich das gleiche in Grün auf einer anderen Eben, nun machte mein Körper dasselbe mit mir … Also ging ich davon aus, ich müsste mein Immunsystem stärken, wenn ich gesund werden wollte.

Eigenblutbehandlung hatte mir schon mal geholfen, als ich eine Bronchitis nach der anderen hatte, mein Immunsystem also offenkundig geschwächt war, und so hoffte ich, dass sie mir diesmal auch helfen würde. Derselbe Arzt, der das beim ersten mal erfolgreich bei mir gemacht hatte, ließ sich dankenswerterweise auf mein Experiment ein und gab mir die Spritzen, die mir auch wirklich geholfen hatten.

Das Ganze ist so lange her, dass ich mich nicht mehr an die genaue Reihenfolge der Ereignisse erinnern kann. Ich schrieb eben, dass ich noch nie so krank war wie nach dem Kortison. Wegen der Schilddrüse musste ich dann Schilddrüsenhormone nehmen, dann war das auch geklärt.

Das Kortison musste ich langsam absetzen, also noch ewig lange weiter nehmen in immer geringer werdenden Dosen. Ich wog am Ende über 80 kg, war aufgedunsen bis zum Geht-nicht-mehr, da Kortison Wasser im Körper speichert. Eine Entwässerungskur darf man bei Kortison trotzdem nicht machen, da beim Ausschwemmen auch lebenswichtige Mineralien mit ausgeschwemmt würden.

Nachdem ich dann allein mit den Kids zuhause war, stellte ich fest, dass ich im Liegen nicht mehr schlafen konnte, weil ich dann nicht mehr atmen konnte. Ich muss im Liegen das Wasser bis in die Lunge gehabt haben, was man aber am Tage, wenn ich länger auf den Beinen war, wohl nicht mehr feststellen konnte. Also baute ich mir auf der Couch im Sofa ein Bett zum Sitzen mit Kissen, dass ich nicht umfallen konnte. Jede Nacht schlief ich 3-4 Stunden, wurde wach, las oder schrieb, bis ich wieder müde wurde, und schlief dann noch mal ein paar Stunden, bis ich die Kinder wecken musste für die Schule. Es war der reinste Horror, und zwischendurch stellte ich dann ab und an mal fest, dass ich niesen musste und nicht konnte, husten musste und nicht konnte, dass da wohl irgendwas auch nicht so recht funktionierte …

Zurück zum Thema Krankheit als Sprache: eines Tages kam ich auf die Idee, nachzugucken, zu welchen Gehirnhälften die Sehnerven eigentlich verlaufen. Da entdeckte ich dann in einem alten Schulbuch eine Zeichnung, aus der hervor ging, dass beide Sehnerven sowohl zum Sehzentrum der rechten als auch der linken Gehirnhälfte führten. Es entstand also auf jeder Seite eine gerade Linie vom Auge zum Sehzentrum, und ein Kreuz durch die beiden Linien, die jeweils zum Sehzentrum der gegenüberliegenden Gehirnhälfte führten. Bei diesem Bild musste ich spontan an das denken, was mir als Kind immer gesagt worden war zum Thema Liebe und vor wem man sich in Acht nehmen sollte. Ich ersetzte dabei die beiden Augen durch die Beschriftungen: linkes Auge = liebevolles Verhalten, rechtes Auge = liebloses Verhalten, linkes Sehzentrum = das ist wirklich Liebe, rechtes Sehzentrum = das ist wirklich Lieblosigkeit. Nun wurde mir immer gesagt, ich solle mich vor Menschen in Acht nehmen, die mir gut täten, die lieb und gut zu mir wären, denn diese würden immer irgendwas im Schilde führen gegen mich; und von einer Person, die sich eher lieblos mir gegenüber verhielt, sagte man mir, diese Person würde mich wirklich lieben – es entstand also dieses Kreuz in der Mitte – und die erste Verwirrung, die dazu führte, dass mein Immunsystem Freund und Feind nicht unterschieden konnte – um es mal so bildlich auszudrücken.

Was real existierte aber nicht thematisiert wurde, waren die beiden gerade Linien, also dass liebloses Verhalten Lieblosigkeit bedeuten kann, und liebevolles Verhalten wirklich Liebe bedeuten kann. Diese hat mein Immunsystem dann also verbal nicht mitgeteilt bekommen. Mit Immunsystem meine ich nun auch das im übertragenen Sinne, dass mich vor Lieblosigkeit im allgemeinen schützt und nicht nur das, was mich vor Krankheit schützen sollte. Beim „Sortieren“ erkannte ich aber auch, dass meine Selbstheilungskräfte immer ganz gut funktionierten, wenn eine Krankheit oder ein liebloser Mensch in mein Leben eingedrungen waren, dass ich mich also immer relativ schnell von diesen Krankmachern befreien konnte, mich aber nicht im voraus vor ihnen schützen konnte, sie dank der falschen Informationen nicht im voraus erkennen konnte, sondern erst, wenn sie da waren – alles bildlich und im Sinne von Krankheit gesprochen.

Da mir diese Falschinformationen schon als Baby vermittelt worden waren – es würde zu weit führen, das jetzt auch noch im einzelnen zu erläutern, damit man es nachvollziehen kann, bitte ich Euch, es jetzt einfach so hinzunehmen, ich würde es weglassen, wenn es nicht noch wichtig wäre, um das Weitere nachvollziehen zu können! – also: aufgrund dieser Falschinformationen, die ich bereits als Baby erhielt und somit quasi damit aufgewachsen war, dämmerte es mir auf einmal, dass ich nun schwer krank da lag oder saß und mein Immunsystem quasi auf der Stufe eines Babys war, da es sich seit dieser Zeit aufgrund von falschen Informationen nicht mehr weiter entwickeln und erwachsen werden konnte. Ich bin der festen Überzeugung, dass man nur wachsen kann, wenn man mit wahren Informationen gefüttert worden ist und dass alles Leben, das mit Falschem gefüttert wird, verkümmert und sich nicht entfalten kann.

Ich bekam also den Schock meines Lebens, als ich mich nun in einer Situation fand, in der ich ein gesundes Immunsystem gebraucht hätte, das weiß, was gut und richtig ist, was mit gut tut und was nicht, damit ich wieder gesund werde. Und nun sollte in dieser fast lebensbedrohlichen Situation ein Baby eine erwachsene Frau beschützen. Es war mir so klar, dass das gar nicht funktionieren konnte. Also nahm ich in meiner Vorstellung dieses arme, hoffnungslos überforderte Baby in den Arm, wiegte es in Gedanken und sprach in Gedanken beruhigend auf es ein, erklärte ihm in aller Ruhe, was es jetzt zu tun hatte, damit wir beide überleben, war auch ein bisschen autoritär zu dem armen Wurm, weil ich ja nun schließlich überleben wollte! Es hat tatsächlich geholfen: ich habe seitdem nie wieder Kortison genommen, es nicht gebraucht, und auch nie wieder solche Sehstörungen gehabt, dass ich eine Sehnerventzündung hatte. Ach ja: gebetet habe ich natürlich auch, dass es wirklich hilft.

Des weiteren habe ich mich drei Monate lang ganz strikt an die Eversdiät gehalten, und zwar so, wie sie mir schmeckte und wie ich sie umsetzen konnte. Dr. Evers hat ein Buch zu dem Thema geschrieben: Die Evers-Diät. Das Faszinierende daran ist seine Idee, anhand vergleichender Gebissstudien herauszufinden, was die ursprüngliche menschengemäße Nahrung gewesen ist. Er fand heraus, dass der Mensch sich ursprünglich von rohem Getreide(keimlingen), Obst, Nüssen, Wurzelgemüse und rohem Fisch und Fleisch ernährt haben muss. Unter roh verstand er, dass es nicht gekocht oder gebraten war, geräuchert war seiner Ansicht nach okay. Wie alle Ernährungsexperten hielt auch er wenig von zu viel Fleisch.

Nach drei Monaten hatte ich das Gefühl, es war gut, so extrem zu leben, um das ganze Kortison aus dem Körper auszuschwemmen – und mir ging es ja wieder gut – aber dass diese extreme Lebensweise zu Isolation führen würde, Gesellschaft und Geselligkeit aber eigentlich auch gut für die Gesundheit wäre, also begann ich, wieder „normal“ zu essen aber in Maßen halt, was dann auch gesundheitlich gesehen in Ordnung war, solange ich es mit dem Kaffee nicht übertrieb.

Im Jahre 1998 ließ ich mich mal wieder auf eine Sache ein, die mir nicht gut tat, ging zu einer Veranstaltungsreihe, bei der ich mich nicht wohl fühlte. Arbeiten brauchte ich da schon nicht mehr, war ewig krank geschrieben und erhalte inzwischen Rente, weil es mir bei zu viel Stress doch zu schnell wieder schlechter ging. Jedenfalls konnte ich immer schlechter laufen, konnte kaum mich selber tragen und sah mich schon für nächsten Sommer im Rollstuhl. Als 1.Hilfe-Maßnahme kam ich auf die Idee, dass 90% unseres Gehirns nicht genutzt werden und somit reichlich Platz wäre für einen neuen Weg, also quasi neue Stromkabel, eine neue Stromverbindung im Gehirn an einer Stelle, die nicht schon zerfressen von MS ist. Ich kam auf die Idee, dass das Gehirn dafür allerdings wissen muss, was es denn nun tun soll, damit es diese neue Verbindung wieder herstellen kann. Also musste ich weiter laufen –egal wie, Hauptsache ich machte diese Bewegung des Laufens, notfalls auch ohne Belastung durch mein Gewicht, stieß dabei auf Feldenkrais, das auch bei Sportlern angewandt wird und damit zu tun hat, sich Bewegungsabläufe bis ins kleinste Detail vorzustellen. Dies behielt ich mir vor für den Fall, dass ich gar nicht mehr laufen konnte. Solange ich gehen konnte, wollte ich das auch tun, notfalls Kinderwagen meiner Freundinnen schieben etc., wenn ich nicht mehr die Kraft hatte, geradeaus zu gehen.

Wieder zur Sprache der Krankheit: an dem Tag, an dem ich beschloss, mit dieser Sache, die mir nicht gut tat, sofort aufzuhören, konnte ich schlagartig wieder gehen – wirklich schlagartig von einer Sekunde zur anderen. Ich bekam noch ziemlichen Ärger dadurch hinterher, aber der hat mich nicht mehr umgehauen – gesundheitlich gesehen. Ich war platt – total platt.

Inzwischen lebe ich weiterhin nach diesem Prinzip, alles was je kaputt war, hat sich wieder erholt, nachdem ich begriffen hatte, was es mir zu sagen hatte, nachdem ich mein Leben danach ausgerichtet hatte etc. und die Dreistigkeit besessen hatte, mir selber gut zu tun. Ich habe begriffen, dass ich nur dann ein Segen für andere sein kann und anderen gut tun kann, wenn es mir selber gut geht. Ich weiß, dass das das Ungeheuerlichste ist, was eine Frau tun kann, aber es die einzige Chance, das zu tun, was sich für eine Frau in dieser Gesellschaft anschienend gehört: immer nur zuerst an andere denken und sich selbst mit der größten Ver- und Nichtachtung zu behandeln. Mit genau diesem Verhalten würde ich ja alle dazu zwingen, sich endlich um mich zu kümmern, was ich lieber selber mache und es dankbar und mit Freuden annehme, wenn jemand anders Lust dazu hat, mir freiwillig und gerne und aus freien Stücken eine Freude zu machen.

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel oder anderweitig daneben, nicht informativ genug, übersichtlich genug etc.

Alles Liebe von Sabine

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.10.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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