René Stein

Schlechte Angewohnheiten

Titus lebte in H. und studierte dort Rechtswissenschaften. Er war ein gewissenhafter Student. Morgens verließ er das Haus seiner Eltern und meist kehrte er erst abends wieder zurück. Sein Vater war ein angesehener Rechtsanwalt, und bereits sein Großvater war Richter gewesen und nun im seligen Ruhestand, so dass die finanziellen Voraussetzungen vorhanden waren, sein Studium in aller Ruhe zu bewältigen. Er war nicht, wie die meisten seiner Kommilitonen, darauf angewiesen, neben des Studiums zeitraubende Nebentätigkeiten zu verrichten, mit deren Einkünften dann noch die unverschämt hohe Miete der 25 qm großen Wohnung bezahlt werden musste.

Titus war ein durchschnittlicher Student. Er war weder besonders begabt; noch bedurfte es sichtlicher Anstrengung, die gestellten Anforderungen zu bewältigen. Er sollte bis zum ersten Staatsexamen in keiner Klausur oder Hausarbeit durchfallen. Nach den Vorlesungen, die meist vormittags von mehr oder weniger motivierten Dozenten gehalten wurden, verbrachte er die Nachmittage entweder in Kolloquien oder Seminaren oder auch in der juristischen Bibliothek selbst. Mittags aß er in der Mensa, denn die Universität lag mitten im Zentrum, das Haus seiner Eltern befand sich hingegen am Stadtrand, so dass der zeitliche Aufwand viel zu groß gewesen wäre, als dass es sich lohnte, jeden Tag für die Mahlzeit "bei Muttern", die nicht berufstätig war, nach Hause zu fahren.

Er hatte an der Universität die schlechte Gewohnheit entwickelt, teils aus Langeweile, teils aus tatsächlichem Interesse, immer etwas Lesbares, also abgesehen von juristischer Fachliteratur oder Gesetzestexten und was es sonst noch so gibt, mit sich zu führen und dann auch in jeder freien Minute darin zu lesen. Ob beim Warten auf den Professor im Hörsaal oder an der U-Bahn Haltestelle, beim Schlendern über dem Campus oder auch während er sich das Essen an den Theken der Mensen zusammenstellte, immer befand sich in der einen Hand ein Buch, eine Zeitschrift, eine Zeitung, ein Flyer, kurzum: immer irgendeine Papierform mit schwarzen oder auch bunten Lettern darauf. Seine Kommilitonen scherzten oft darüber, dass man ihm auch ein Telefonbuch in die Hand drücken könne, er würde seinen Blick nicht davon lassen.
Die Gewohnheit war deshalb schlecht, da sie gefährlich für ihn und seine Mitmenschen war. Er stieß oft mit anderen zusammen, und einmal musste ein Fahrradfahrer im letzten Moment ausweichen, der damit gerechnet hatte, dass unser Titus ihn sehen würde, was dieser aber nicht konnte, da er sich in die Lektüre einer Fernsehzeitschrift vertiefte, so dass der Fahrradfahrer mit dem Vorderreifen gegen einen Poller stieß, der Autofahrer davon abhalten sollte, den Campus als Parkplatz zu missbrauchen, sich anschließend überschlug und in einem stacheligen Busch unsanft landete.
Doch er bekam nichts davon mit. Er setzte seinen Weg ungerührt fort, denn er war ein sehr konzentrierter Leser.

Ein anderes Mal stieß Titus in der Mensa, nachdem er sein Essen bezahlt hatte, das Tablett mit selbigen in der einen Hand balancierend und die Lektüre in der anderen Hand auf einen Tisch zusteuernd, mit einer Studentin zusammen, die vor ihm ging und kurz inne hielt, um Ausschau nach einem freien Tisch zu halten. Dabei rammte Titus das Tablett in den Rücken von Virgenie, so hieß besagte Studentin, wie sich später herausstellen sollte, und seine Cola kippte nach vorn und hinterließ einen hässlichen Fleck auf dem teuer aussehenden Angorapulli von Virgenie, die herumwirbelte und ihn mit einem Schwall fremd klingender Schimpfwörter belegte. Titus erkannte, dass sie Französin sein musste und
stammelte ein paar Entschuldigungen auf französisch; aber es war ein erbärmliches Schulfranzösisch, seine Grammatik und vor allem seine Aussprache waren grauenvoll, und wie es oft bei impulsiven Menschen der Fall ist, wo Wut und Freude dicht beieinander liegen, und kleinste Veränderungen dafür Sorge tragen, welches Gefühl nun zum Ausbruch kommt bzw. welches Gefühl das andere ablöst, war es die unfreiwillige Komik seiner Phonetik, die ihre Wut hinwegfegte. Schallendes Gelächter folgte, so dass sich die Hälfte der Anwesenden nach dem sonderbaren Pärchen umdrehte. Eine gackernde Studentin mit einem riesigen Fleck auf der Rückseite ihres Pullis, und ein verdutzt dreinblickender Student, in der einen Hand ein tropfendes Tablett, in der anderen Hand seine Lektüre (es war eine Frauenzeitschrift, und der Artikel, dessen Lektüre ja nun abrupt endete, befasste sich mit den zehn besten "Anmachsituationen"; das Versauen von teuren Angorapullovern mittels Cola gehörte übrigens nicht dazu).
Es wäre Titus sicherlich peinlich gewesen, so im Mittelpunkt zu stehen, wenn er nicht viel zu fasziniert von ihr gewesen wäre. Sie kamen ins Gespräch, und Titus versprach ihr, einen neuen Pullover zu kaufen, und Virgenie versprach im Gegenzug, ihm eine neue Cola zu holen, denn wie hatte sie auch nur so töricht sein können, einfach stehen zu bleiben und damit den Zusammenprall herbeizubeschwören.
Es stellte sich heraus, dass Virgenie tatsächlich Französin war und ein Auslandssemester in H. verbrachte (ihr deutsch war ziemlich gut: sie hatte ein Sprachengymnasium besucht). Sie studierte in Paris, ebenfalls Jura wie er, hatte aber den ganzen Sommer in ihrem Heimatdorf an der Südwestküste Frankreichs verbracht, bevor sie sich für das Wintersemester nach H. begab, was ihrer Haut diese unnachahmliche Bräune und sanfte Rauheit verlieh, wie man sie sonst nur an Armen und Beinen von Fischern sieht, die tagtäglich bei glühender Hitze zur See fahren.
Sie war hochgeschossen, ziemlich groß für eine Französin, und mit High Heels würde sie ihn mit einigen Zentimetern überragen. Sie hatte ein schmales, sehr hübsches Gesicht; die sonnengebleichten Haare waren zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, was den Blick auf ihre weit auseinander liegenden Augen ermöglichte, Augen, wie sie sonst häufig bei Frauen aus slawischen Ländern vorkommen. Sie war sehr schlank, die Beine waren in eine enge Jeans gequetscht, und der ausladende Angorapulli ließ nur Vermutungen zu, wie es um ihre Oberweite bestellt war. Er hingegen war stämmig, und für mitteleuropäische Verhältnisse eher klein, wie auch sonst hätte sie ihn mit Stöckelschuhen überragen können. Sein Aussehen glich seinen Leistungen im Studium: durchschnitt. Er hatte schwarze Haare und dichte Augenbrauen, und der Zustand seiner Haut an Wange und Hals ließ vermuten, dass sein Gesicht noch nie die Klingen eines Rasierers gespürt hatten: wie für schwarzhaarige Männer sehr unüblich hatte er keinen Bartwuchs. Titus hatte einen muskulösen Oberkörper, aber, wie bereits gesagt, er war stämmig, und man konnte bereits erahnen, dass sich ab seinem 35. Lebensjahr ein Wohlstandsbäuchlein herausbilden würde.

So standen sie sich eine geraume Weile an der Stelle des Unglücks gegenüber, bevor sie endlich einen Tisch wählten und dort ihre mittlerweile abgekühlten Speisen zu essen, ohne freilich davon Notiz zu nehmen, denn sie waren viel zu fasziniert voneinander.
Sie verabredeten sich, um einen neuen Pullover zu kaufen. Längst ging es nicht mehr um das alberne Ding, aber es diente beiden als willkommener Aufhänger, sich zu verabreden. Aus dem Treffen wurden mehrere, sie verstanden sich gut und lachten viel miteinander, vor allem bei seinen unbeholfenen Versuchen, französisch zu sprechen. Als sie sich schließlich das erste Mal küssten, war es nicht ein sanfter, zart beginnender, und dann, nachdem sich die erste Zurückhaltung etwas legt, ein langer und ausgedehnter Zungenkuss, sondern ein sehr kurzer, der über das Stadium der Zartheit nicht hinauskam, weil er von dem Glucksen Virgenies unterbrochen wurde, die sich nicht mehr länger zusammenreißen konnte, weil Titus ihr kurz zuvor eröffnet hatte, "Je croi je t'aine a toi", wobei er in seiner Nervosität aine anstatt aime sagte, was frei übersetzt "Ich glaube ich Leistengegend an dich" bedeutete; in gewisser Weise stimmte es ja auch. Die Leistengegend spielt in der Liebe eine tragende Rolle, zumindest im rein technischen Bereich; und es ist immer wünschenswert, dass auch dort geliebt wird. Doch Virgenie konnte sich wenigstens einen kurzen Moment zurückhalten, denn sie wusste, wie verletzlich gerade Männer sind, wenn sie einer Frau ihre Zuneigung gestehen, denn es gibt kaum eine ernstere Wissenschaft als die vom Gestehen der Zuneigung: Experimente beschränken sich dort meist auf die pubertäre Phase, und ist diese überwunden, kommt jedes Experiment mindestens einer Premierenvorführung im Theater gleich, der Gestehende in der Hauptrolle. Ein Lachanfall seitens Virgenies auf sein "Je Croi je t'aine a toi" wäre hier sicherlich die falsche Alternative gewesen. So wurde der Kuss erst nach einigen Augenblicken von ihrem Glucksen und Lachen unterbrochen, doch da war es bereits zu spät, als dass ihr Lachen noch etwas hätte zerstören können, und im zweiten Anlauf sollte es besser klappen (als er in derselben Nacht, den es war bereits 2 Uhr, sie hatten sich zuvor den Spätfilm im Kino angesehen, in ihrem Zimmer im Studentenwohnheim nackt vor ihr stand, musste sie sich an seine kurz zuvor geäußerte - misslungene, wenn auch von Erfolg gekrönte - Liebesklärung erinnern, und brach erneut in Lachen aus; die Wirkung war natürlich, dass er sich Gedanken wegen seines Körpers, oder besser gesagt, wegen der Größe seines Penisses und seiner Hoden machte, aber zu stolz war, nach dem Grund ihres Lachens zu fragen; und sie, die die Perplexität in seinem Gesicht lesen konnte, und daraus intuitiv schloss, was er gerade dachte, hielt sich ebenfalls bedeckt; sie dachte sich: vielleicht gar nicht schlecht, wenn ich ihn ein bisschen verunsichere, dann strengt er sich wenigstens ein bisschen an).
Er strengte sich an. Sie liebten sich dreimal in dieser Nacht. Das erste Mal war heftig und verlangend, und dass Bett ächzte unter ihren Bewegungen, hielt aber stand. Das zweite Mal begann sanfter, endete aber doch wie zuvor in einer wilden und leidenschaftlichen Rammelei, die ihren Nachbarn, der sich selbst ein bisschen in Virgenie verguckt hatte, zu wütendem Geklopfe an die Trennwand veranlasste, denn sie schrie und stöhnte kurz vor und während des Orgasmus wie eine Frau, die gerade Drillinge bekommt und keine Schmerzmittel will.
Jahre später sollte Titus einen Mordsständer im Kreissaal bekommen, als Virgenie, mittlerweile seine Frau geworden, bei der Geburt des ersten Sohnes eben solche Laute machte wie sonst auch bei Ihrem gemeinsamen Sex, so dass sich Titus zu seiner - nunmehr - Frau hinunterbeugte und so hoffte, keiner würde die Ausbeulung an seiner Hose bemerken, denn was würden wohl die Schwestern, Ärzte, PJ`ler, und was sich sonst noch so alles da rumtrieb wohl von einem Mann denken, der eine Erektion bekommt, während sich seine Frau in Schmerzen windet? Sie würden zweifelsohne auch Vermutungen anstellen, wie es bei der Zeugung des Kindes zugegangen sein könnte; jedenfalls, es gelang ihm; also "Ihn" zu verbergen, und als seine Frau kurz vor der Geburt und nach dem Dammschnitt den Darm entleerte, leerte sich auch sein Schwellkörper so schnell, wie er sich gefüllt hatte.

Der Nachbar klopfte und polterte unablässig ob ihrer Kakophonie, denn auch er war nicht gerade ein Stiller, doch Titus und Virgenie ließen sich davon nicht stören. Ihr Nachbar war ebenfalls ein Austauschstudent, allerdings aus Afghanistan. Dieser hatte sein Bett direkt an die Wand gestellt und wusste um ihre Geräuschentwicklung kurz vor dem Höhepunkt, denn er pflegte auf ihr Gestöhne zu warten, wenn sie masturbierte, um sodann selbst Hand anzulegen. Er war ja auch nur deshalb wütend und artikulierte seinen Unmut lautstark, weil er vorher die Stimme eines Mannes im anderen Zimmer vernommen hatte und seine Eifersucht aufglomm; vom Onanieren ließ er sich deshalb aber noch lange nicht abringen.
In der westlichen Welt sollte er es lange Zeit später zu unrühmlicher Berühmtheit bringen, denn dieser und weitere Fehlschläge bei Frauen ließen aus einem gemäßigtem Paschtunen einen radikalen Hardliner werden, alles Westliche hassend und als Motor hierfür die USA sah; und nachdem er mit Gleichgesinnten - denn genau wie Philanthropen finden unglücklicherweise ebenso Misanthropen zueinander - über ein Touristenvisa in die USA reiste und dort lernte, Flugzeuge zu fliegen, kaperte er mit einem Mitstreiter eine Maschine der American Airlines. Sie töteten die Piloten, somit befanden sich übrige Bestatzung und die Passagiere Ihrer Gewalt , und pilotierten das Flugzeug anschließend nach Kamikazemanier in einen Seitenflügel des Pentagons; in anderen Teilen der Welt wurde er ein Martyrer, und als Virgenie kurz nach dem Anschlag sein Bild in den Abendnachrichten sah, und begriff, neben wem sie damals gewohnt hatte - sie lebte mittlerweile nicht mehr im Studentenwohnheim - ließ sie vor Schreck ihr zweites Kind, dass sie gerade stehend säugte, auf den aus Glas bestehenden Wohnzimmertisch fallen: was folgte war Riesengeschrei, 6 Stiche über der Augenbraue und noch mehr Geschrei und sehr unangenehme Fragen des behandelnden Arztes in der Ambulanz hinsichtlich der Unfallursache).
Das dritte Mal schließlich - wir sind wieder bei den Frischverliebten in dem verschwitzten Bett in der Studentenbude. Er ließ es ruhig und sanft und langsam angehen und behielt den Takt auch bis zum Schluss bei. Sie wurde zwar wieder laut, aber diesesmal störte es den Nachbarn nicht, denn er war bereits eingeschlafen und befand sich wie die meisten der anderen Bewohner des Studentenheims in einer Tiefschlafphase.
Sie stieg von ihm (sie war vor ihm gekommen und hatte ihm dann - ganz patriotisch - auf "französisch" Erleichterung verschafft), öffnete das Fenster einen Spalt weit, denn es roch mittlerweile in der 15 qm großen Einzimmerbude wie auf dem berühmten Fischmarkt in H., holte sich eine Zigarette und ein Feuerzeug, ging zurück ins Bett, zündete sie sich an, inhalierte langsam und tief und schmiegte sich dabei an ihn, nahm noch einen Schluck aus der Rotweinflasche, die neben dem Bett stand und zuvor als Pausendrink gute Dienste geleistet hatte, schlug die schmale Decke zurück, und betrachtete seinen Körper, dessen Brustkorb sich langsam und gleichmäßig auf und ab hob. Als sie merkte, dass Morpheus sich seiner bereits bemächtigt hatte, wurde sie nicht böse. Im Gegenteil: sie dankte ihm dafür, dass er bereits schlief, denn manche Männer schwafeln nach dem Verkehr einen unerträglichen Unsinn; zwar glaubte Virgenie nicht, dass er zu der Sorte gehörte, sie genoss vielmehr die Einsamkeit innerhalb der vertrauten Zweisamkeit.
Sie beugte sich über ihn, küsste sie ihn auf das linke, dann auf das rechte Auge, schließlich auf den Mund, nahm seinen verschrumpelten Penis in ihre rechte Hand, hauchte ihm ein "Nous avrons beaucoup de plaisir ensemble" zu, drückte die Zigarette aus, und schlief endlich tief zufrieden und erschöpft ein, glücklich über den wunderbaren Abend (und ganz bestimmt auf die darauffolgende Nacht) und mit einer inneren Ruhe und Zufriedenheit beseelt, wie sie den Menschen nur in ganz seltenen Augenblicken ihres Lebens zuteil wird, wenn überhaupt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.10.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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