Marion Geiken

~~ Im Traum reichtest DU mir die Hand ~~

4.12.2007
 

Ich träumte einen Traum :-))))

Dieser Traum schenkte mir eine Botschaft und ich spürte Schutz während dieses Traumes.

Es war gigantisch und tief berührend :-)))

 

In einer Menschenmenge begann es und ich spürte aus irgendeinem Grund eine tiefe Dankbarkeit, Freude und Liebe in mir. In diesem Gefühl verlieh es meiner Seele Flügel. So möchte ich es ausdrücken. Ich flog tatsächlich durch die Menge und war leicht wie eine Feder. Ich war so voller Leichtigkeit und Frieden.

Irgendwie schauten die Menschen mich teilweise komisch an und ich spürte diese Blicke. Etwas in meiner Gefühlswelt veränderte sich und ich zweifelte an meiner Flugkunst, machte mir Gedanken, weil die Menschen mich so komisch ansahen. Prompt musste ich wieder hinunter und konnte nicht weiter fliegen. Sehr unsanft setzte ich wieder auf dem Boden auf.

 

Neben mir stand eine Person die mir sehr vertraut vorkam. Sie strahlte eine tiefe Ruhe aus und sprach zu mir: „ Das, was du eben erlebt hast, kannst du immer wieder erleben, wenn du im Vertrauen und in der Liebe bleibst. Du kannst alles erreichen, was du dir vornimmst wenn du es fest willst, ohne zu schwanken. Denn, du schöpfst und bist dein eigener Lebensplaner.“

Na ja, das Fliegen war so eine Sache, denn ich bin doch ein Mensch und in diesem irdischen Körper ist es uns nicht möglich abzuheben wie ein Vogel.

 

In der nächsten Traumphase befand ich mich auf dem Rücken dieser Person. Es war eine männliche Person und er war in einem hellen Gewand gekleidet. Das Gesicht kann ich nicht beschreiben weil ich mich tatsächlich nicht daran erinnern kann.

Auf jeden Fall war ich sehr entspannt und vertraute diesem Begleiter aus einer tiefen Ebene in meinem Herzen. Wir flogen über Landschaften und es war eine Liebe, eine Leichtigkeit und Freude die mich erfüllte.

Auf einmal flog ich alleine. Meinen Begleiter sah ich nicht, jedoch spürte ich seine Nähe. Es war angenehm und beruhigend. Irgendwie schützend nahm ich ihn wahr. Ein tiefes Gefühl der Liebe und Freiheit erfüllte mich erneut.

 

Weit oben flog ich, als mich eine Weile später auf einmal Zweifel und Ängste überkamen!

„ Was ist, wenn ich keine Kraft mehr habe und ich abstürze? „

So dachte ich und schon im nächsten Moment fiel ich ins Endlos Tiefe. Noch mehr Angst erfüllte mich und ich sah nur den harten Erdboden auf mich zukommen.

 

Ganz sanft und vertraut hielt mich auf einmal SEINE Hand. Mein Sturz wurde abgebremst.

Meine Angst war wieder weg, denn ich fühlte mich aufgehoben im Schutz meines Begleiters. Ich spürte auch, dass ich hier etwas Wichtiges lernen sollte.

Ein wenig kraftlos fühlte ich mich allerdings, denn der Schreck des Sturzes saß mir doch noch ein wenig in den Knochen.

 

Dann saßen wir auf einmal unter einem Tor. Es war auch etwas auf dem Torbogen geschrieben. Etwa: DAS OFFENE TOR!

Mein Begleiter erklärte mir noch, dass ich beim Fliegen wieder ins Schwanken geriet und aus diesem Grund in die Tiefe stürzte. Dieses Beispiel sollte mir eine Lehre sein und mich immer wieder erinnern, wenn ich ins schwanken gerate und kein Selbstvertrauen habe. Ich sollte es mir zu Herzen nehmen und mich immer wieder in dem Glauben und in der Liebe mit IHM verbinden.

 

Er sprach noch: Dieses Tor hast du erreicht und bist hindurch gegangen. Jeder Lernprozess öffnet dir ein neues Tor und du wirst die Tore erkennen, wenn sie geöffnet sind für deine neuen Schritte. Die Tore sind immer offen, nur, ihr seit in eurer Entwicklung noch nicht so weit um dahinter zu schauen was danach kommt.

Vertraue und rufe mich wenn du Hilfe brauchst und jetzt folge mir durch das nächste Tor.“

Mein Begleiter verschwand durch ein Tor oder etwas ähnlichem, denn ich konnte nicht wirklich ein Tor erkennen. Ich wollte ihm folgen und sah dort, wo ich durchgehen wollte keinen Eingang. Noch mehrere Menschen standen an dieser Stelle und warteten auf irgendetwas oder auf Einlass.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Damit war mein Traum dann zu Ende, ich erwachte komisch benommen weil ich zur Toilette musste. Tatsächlich fühlte ich mich ganz komisch, als ich die Treppe hinunter ging. Irgendwie war ich noch gar nicht richtig angekommen, denn eine Leichtigkeit war mir geblieben.

Die Treppe hinunter fliegen konnte ich allerdings nicht  J J J

 

Ich ging dann wieder zu Bett, träumte leider nicht weiter. Jedoch morgens kam mir immer wieder der Gedanke: " LASSE DICH TAUFEN! "
(Ich wurde als Baby getauft. Mit dieser Taufe ist die Glaubenstaufe gemeint)

 

Natürlich war dieser Traum eine wichtige Botschaft für mich. Ich weiß, dass wir im irdischen Körper keine Flügel bekommen und einfach so abheben J J Aber, mir wurde eine viel wichtigere Botschaft vermittelt und sehr gerne möchte ich das nächste Tor durchqueren um die Hand von JESUS erneut zu erfassen.

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.12.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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