Markus Kügle

Schatzi-Mausi & Ich: Wie der ganze Ärger eigentlich begann ..




Am
Anfang war das Nichts. Dann krachte es gewaltig. Und so schnell, wie
er gekommen war, so schnell war er auch schon wieder vorbei, der
Urknall. Die Erschaffung der Welt hatte begonnen. Die Genesis von
Himmel und Erde. Von Raum und Zeit. Es ward Licht geworden. Und
Dunkel. Der Pulsschlag des Universums raste. Die Zahnräder der
Zeit drehten sich quietschend und griffen ins knarrende Getriebe des
Lebens. Die Dämmerung der Menschheit. Gerade eben war sie von
statten gegangen. Belebt durch göttlichen Odem. Es wurde Morgen.
Und es wurde Tag. Purpur-Violett stand nun der Himmel über dem
Garten im Osten. Dem Garten Eden.


Und
dort lag er auch schon, unter einem Baum, im Grünen Hain auf
Moos dahin gebettet. Das Ebenbild Gottes. Die Krone der Schöpfung.
Der Mann! Just aus hebräischer adamáh,
der roten Erde vom Ackerboden geformt. Er genoss die Ruhe. Es sollte,
wie sich später heraus stellte, die Ruhe vor dem Großen
Sturm sein. Doch der kam erst später. Vorher kam noch die
Schlange angekrochen.


Damit
begann das Unheil. Die Schlange war nämlich schlauer als alle
Tiere des Feldes, die Gott, der Herr gemacht hatte. Sie kroch heran.
Nahm Platz auf Adams Schoß. Gedankenverloren spielte er mit der
Schlange zwischen seinen Beinen. Kraulte ihr den Kopf. Zissssch-end
und lissss-pelnd wollte sie schließlich von ihm wissen, „wasss
dasss“ denn für eine „ssselt-sssame Gessss-talt“ wäre,
die gerade eben dort drüben aus der Blauen Lagune auftauchte,
ans Ufer schwamm und dann über die Lichtung lief. Direkt zu
ihnen her. Adam blickte hinüber.


„Das
ist meine ehemalige Rippe“, sprach er. „Daraus hat Er eine Frau
gemacht. Meine Frau, um genau zu sein. Sie heißt Eva.“ Adam
und die Schlange sahen der „Gessss-talt“ zu, wie sie langsam
näher kam. Und während sie das so taten, geriet die Besagte
auf ihrem Weg über die Lichtung ins Stolpern. Für den
Bruchteil einer Sekunde, der Dauer eines Lidschlages lang befand sie
sich mit rudernden Armen und aufgerissenen Augen in einem
Schwebezustand zwischen dem Halten des Gleichgewichts und dem
Verlieren davon. Dann allerdings griff die Schwerkraft mit
erbarmungsloser Härte zu. Eva knallte der Länge nach zu
Boden. Dabei verlor sie das, was sie bei sich getragen hatte.


„Etwasss
tollpatsssschig, die Gute!“, zischte die Schlange verächtlich.


„Mhm!“,
gab Adam von sich und dem Tier zwischen seinen Beinen Recht. „Aber,
mein Gott, was soll ich machen? Ich hab nur die eine. Andererseits:
Mehr von der Sorte wird man(n) wohl auch nicht ertragen können.“


„Warum
hast du sie überhaupt gekriegt?“ Adam erklärte, dass es
„Wegen Ihm“ wäre und zeigte vorsichtig nach oben zum Himmel.
Das verstand die Schlange aber nicht so ganz.


„Er
sprach, dass es nicht gut ist, wenn der Mensch alleine bleibt.“
Kaum war das ausgesprochen, war Eva bei ihnen angekommen. Und sie
brachte ihrem Mann ein Opfer von den Früchten des Feldes dar.
Adam schaute auf das Opfer, aber auf Eva schaute er nicht. Deswegen
ist ihm auch entgangen, wie klatschnass seine Frau vor ihm stand. Wie
sie vor Wasser nur so tropfte. Und wie unvorteilhaft ihr die Haare im
Gesicht klebten. Außerdem noch, wie bleich und gänsehäutig
sie nunmehr war, abgesehen von ihren Lippen, die eine ungesunde
bläuliche Farbe angenommen hatten.


„Na?“,
begrüßte er sie. „Wie war dein Tag, mein Schatzi-Mausi?“
Sie antwortete darauf nicht. Nicht sofort. Blicke sagen mehr als
Worte. Und so, wie sie jetzt dreinschaute, dürfte es wohl kein
schöner Tag für sie gewesen sein. Der gute Adam hätte
wohl besser nicht gefragt. Aber das hat er ja nicht ahnen können.
Deswegen fragte er, in seinem jugendlichen Leichtsinn, nochmal nach:


„Was
war denn? Erzähl doch mal ...“


„Ich
war die ganze Zeit unterwegs, um uns was zum Essen zu besorgen!“,
motzte sie. „Während du da auf deinem faulen Arsch gesessen
bist!“ Darüber hinaus erklärte sie noch, dass sie in ein
Wasserloch gefallen und beinahe ertrunken wäre. Außerdem
noch, dass ihr nun „arschkalt“ sei. Dann begann Eva, zu niesen.


„Oh!“
Adam sagte ihr, dass ihm das leid täte. Aber er meinte es nicht
ganz genau so, wie er es gesagt hatte. Und wohl deswegen klang es
auch nicht so, wie er es nicht gemeint hatte. Und wohl deswegen blieb
Eva so voller Frust und Ärger. Sie putzte sich not(be)dürftig
mit ein paar Blättern die Nase und bereitete dann auf einem
umgekippten Baumstamm das Abendmahl zu. Adam kam näher und
beäugte die Früchte kritisch. In seinen Augen machten sie
keinen sonderlich appetitlichen Eindruck. Darüber hinaus konnte
er bei manchen schon die ein oder andere faule Stelle ausmachen. Von
den Maden, die daraus hervor krochen, ganz zu schweigen.


„Wollen
wir jetzt essen?“ Es klang von ihr weniger, wie eine Frage. Mehr,
wie ein Befehl. Adam überlegte. Er hatte keine Ahnung, ob sie
das jetzt wirklich essen wollte. Er, für seinen Teil, wollte das
eigentlich nicht. Seine Entscheidung fiel eindeutig dagegen aus.
Aber: Hatte er überhaupt eine Wahl?Dem Klang ihrer Stimme nach
zu urteilen eher weniger; überhaupt nicht, um genau zu sein.
Allerdings hat der Mensch doch das von Gott gegebene Recht auf
(s)einen Freien Willen, oder? Es gibt immer eine Wahl. Aber das ist
nur blanke Theorie. Und die ist nun mal grau. Zwei Wege taten sich
vor Adam auf. Der rechte Weg: Er konnte das, was ihm da hingestellt
wurde, einfach hinnehmen ... Oder, der linke Weg: Er ko(e)nnte sich
dagegen wehren. Was der arme Kerl damals noch nicht wusste und ihm
die Schlange erst flüsssternd erklären musste:


„Wenn
eine Frau dem Mann etwas zu Essen hinstellt, dann sollte es einfach
gegessen werden. Das ist der rechte Weg. Selbst wenn das da nicht
genießbar sein sollte, lautet der Imperativ: Issss esss! Selbst
wenn es noch nicht einmal essbar sein sollte, lautet der Imperativ:
Isss ess!“


Man(n)
sollte den Nahrungsgegenstand ohne Zögern und viel Federlesens
in den Mund nehmen. Kauen, jedoch bloß nicht zuuu lange! Sonst
besteht die Gefahr, das von ihr die Frage „Schmeckt´s nicht?“
kommt und die birgt weiteres Konfliktpotential. Und dann:
Runterschlucken. Anschließend mit dem nächsten Bissen
dieselbe Prozedur. Bis alles aufgegessen ist. Auch wenn ein solches
Vorgehen nicht immer angenehm sein sollte, es ist immer noch besser,
den ungenießbarsten Fraß runter zu würgen, als das,
was passieren könnte, wenn man(n) sich für den unrechten,
den linken Weg entscheidet. Denn das tat Adam. Und wurde von da an
seines Lebens nicht mehr froh.


„Ach,
Schatzi-Mausi ...“, hub er an zu sprechen. „Das ist zwar sehr
schön, was du mir da hingestellt hast, aber ich glaube, ich habe
jetzt noch keinen Hunger.“ Und diplomatischerweise setzte er noch
ein „Vielleicht später!“ hinzu. Mit dieser Aussage kam er
aber der ohnehin schon genug gestressten Eva gerade recht.


„Was
soll´n jetzt das heißen?“, verlangte sie aufbrausend zu
erfahren. „Ich mach´ mir den ganzen Tag über die Mühe,
was zu Essen zu besorgen und das ist dann dem Herrn nicht gut genug,
oder wie?“ Damit hatte der arme Adam jetzt nicht gerechnet. Die
Frau gab Widerworte!


„Hey“,
empörte sich ihr Göttergatte. „Ich dachte, dass Gott, der
Herr, der Schöpfer des Himmels und der Erde gesagt hat, dass du
mir untertan sein sollst!“


„Du
isst gefälligst, was auf den Tisch kommt! Vorher stehst du mir
hier nicht auf!“


Adam
wählte, aus Furcht vor weiteren impulsiven Ausbrüchen
seiner Frau, nun den Weg des geringsten Widerstands. Das heißt,
er hat es versucht. Geklappt hat bei ihm nämlich nicht einmal
mehr das. Ergeben und geschlagen wollte er nur noch wissen, was das
überhaupt sein sollte. Und bekam gesagt, dass es „Ein Apfel
vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse ist“. Hierauf
entgegnete Adam aufgebracht:


„Davon
dürfen wir nicht essen. Gott, der Herr, hat gesagt: Sobald ihr
davon esst, müsst ihr sterben."
Darauf wollte Eva jedoch nicht näher eingehen. Sie vermutete
eine billige Ausrede. Sie sprach:


„Nein,
das hat er nicht gesagt. Jedenfalls nicht zu mir.“ Damit war für
sie das Thema erledigt. Sie schob Adam seine Hälfte vom Apfel
hin. Es sollte nun essen und sie danach loben, was für ein gutes
Mahl sie ihm doch zubereitet hatte. Das tat er aber nicht. Nahm
seinen ganzen Mut zusammen, denn die Angst vor dem Herrgott Vater war
dann doch ein klein wenig größer, als die vor seiner Frau,
und sprach:


„Das
ist nicht gut, wenn wir das tun. Das ist böse.“ Leider nicht
so überzeugend, dass frau ihn hätte ernst nehmen können.
Kauend, mit vollem Mund, giftete ihn Eva vermutlich auch deswegen an.
Speichel, Fruchtfleischstückchen und auch Maden regneten Adam
ins Gesicht.


„Wenn
du so redest, habe ich den leisen Verdacht, dass du schon vom Apfel
des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen hast.“
Nach reiflicher Überlegung, ob er denn überhaupt noch etwas
sagen sollte und wenn ja, was, entschloss sich Adam doch, nichts mehr
zu sagen. „
Gut“,
stellte seine ehemalige Rippe dann fest. „Dann haben wir das
soweit geklärt! Iss´ jetzt!“ Adam haderte mit seinem
Schicksal. Widerwillen und Weigerung bäumten sich noch ein Mal,
das letzte Mal bei ihm auf. Höchstwahrscheinlich motiviert vom
Frust, weil (s)eine Frau ihn hatte dumm und unfähig dastehen
lassen.
„Jetzt
isssss´ in Gottssss Namen den verdammten Apfel!“, meldete
sich die Schlange zu Wort. „Damit ssssie endlich Ruhe gibt!!“
Dann kroch sie davon.
„Na,
gut!“, schrie Adam trotzig. „Aber nur unter Protest!“ Es musste
wohl sein. Er musste in den sauren Apfel beißen. Das letzte
Abendmahl begann. Tapfer würgte Adam das faulige Obst hinunter,
ohne auch nur einmal das Gesicht zu verziehen. Eva beäugte ihn
kritisch. Mit Falten auf der Stirn. Bekam allerdings von ihm keinen
Anlass, sich wieder aufzuregen. Auch dann nicht, als ihm ein
besonders widerlich schleimiges Stück Fruchtfleisch hinten im
Halse stecken blieb. Adam unterdrückte angestrengt seinen
Brechreiz. Ihm schwollen die Halsschlagadern an und doch schluckte er
den Bissen brav runter. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Einfach gefallen ist ihm das sicherlich nicht, aber was tut man(n)
nicht alles, für eine intakte Beziehung?
 
„Schön!“,
gab Eva dann letztendlich von sich, als alle Äpfel aufgegessen
waren. Jetzt wirkte sie glücklich und zufrieden. Ihre Stimme
klang, o Wunder(!), mit einem Mal so süß, wie Honig. „Dann
muss es dir wohl geschmeckt haben?“
 
„Ja!“,
presste Adam zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Aber er
meinte es nicht ganz genau so, wie er es gesagt hatte.
 
„Gut!“,
säuselte seine ehemalige Rippe. „Dann können wir ja jetzt
schlafen gehen.“ Es wurde Abend. Und es wurde Nacht. An Schlaf war
für Adam allerdings nicht zu denken. Viel zu tief saß die
Demütigung, die ihm seine Frau beigebracht hatte. Viel zu weit
fraß sich gerade die Schande durch sein Selbstwertgefühl,
während er neben (s)einer schnarchenden Eva lag und in den
Himmel hinauf starrte. Der Mond war aufgegangen. Adam musste sich
entscheiden. Wollte er das auf sich sitzen lassen? Es ließ ihm
keine Ruhe. Nur hatte das Ebenbild Gottes keinen blassen Schimmer,
was zu tun. Deswegen erforderte es einen (guten) Rat von der
Schlange, die gerade rein zufällig im Geäst des Baumes über
ihm hing ...
„Geh´
zzzssu Gott und bessswer dich! Er sssoll ssssie dir alsss Rippe
wieder einsssetzen!“ Adam beschloss, das gleich am nächsten
Tag zu tun. Mit diesem Vorsatz in seinem Trotzköpfchen schlief
er dann schließlich ein.
 
Es
wurde Morgen. Und es wurde Tag. Als Adam dann Gott, den Herrn, im
Garten gegen den Tagwind einher schreiten hörte, lief er auch
gleich zu ihm und verpetzte Eva. Ein Sturm zog auf. Der Große
Sturm. Donner grollte. Blitze zuckten. Das Paradies ergraute. Der
Himmel ward auf einmal scharlachrot. Schwarze Wolken zogen
schwadenweise vor die Sonne. Eva, die schon wieder in die Blaue
Lagune gefallen war, blickte erschrocken nach oben.
 
„Weil
du das getan hast, bist du verflucht!“, dröhnte die Stimme des
Herrgott Vaters. „In die Wüste wirst du geschickt / Verbannt
aus Eden / Hinaus, aus Eden / Rastlos und ruhelos wirst du auf der
Erde sein!“
 
„Ich
lasse mir keine Sünde aufschwätzen, die ich nicht begangen
habe!“, versuchte sich Eva noch kreischend zu verteidigen. Aber zu
spät. Sie wurde von
Engeln, den Kerubim ergriffen. An den Haaren hinaus geschleift werden
sollte sie. Adam stand dabei und bekam es mit dem Mitleid zu tun. Ihm
glänzten die Augen. Denn: Irgendwie hatte er sie doch ganz gern
gehabt. Dann allerdings wandte sich Gott, der Herr donnernd an und
gegen ihn.
 
„Auch
für dich gilt diese Strafe! Wir wollen hier keine miesen
Denunzianten!“ Die Engel ließen Eva los, um Beifall zu
klatschen. Und da konnte er jammern, soviel er wollte, der arme Adam!
Auch er wurde EVAkuiert. Beide wurden sie vertreiben. Mit hängendem
Kopf trabte er schließlich seiner Frau nach. Die Engel sahen
ihnen grinsend hinterher. Das große, goldene Tor schlug
krachend zu, als sie draußen waren. Und
so hat der Mensch das Paradies für immer verloren ...
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.01.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Heike und die Elfe von Ingrid Hanßen



Da ich der Meinung bin, dass die Kinder heute viel zu wenig lesen ( sehe ich bei meinen 11 und 13 ), habe ich mir Gedanken gemacht, was man machen könnte um dieses zu ändern.

Es ist nämlich nicht so, dass die Kinder lesen grundsätzlich "doof" finden, sondern, dass die bisherigen Bücher ihnen zu langweilig sind. Es ist ihnen in der Regel zu wenig Abwechslung und Aktion drin und ihnen fehlt heute leider die Ausdauer für einen reinen "trockenen" Lesestoff.

Daher habe ich mir überlegt, wie ein Buch aussehen könnte, das gleichzeitig unterhält, spannend ist, Wissen vermittelt und mit dem die Kinder sich beschäftigen können.

Herausgekommen ist dabei ein kombiniertes Vorlese-, Lese-, Mal- und Sachbuch für Kinder ab 5 Jahren bis ca. 12 Jahren.

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