Samira Kausar

Die Hoffnung

 
 
 
sitze alleine im zimmer wie jeden morgen
mus mich durch den tag quelen wie jeden tag .
schau die wand an wie leer sie ist so leer ist auch mein herz
so leer voller schmerz voller trauer ,so verzweifelt alleine.
 
meine nächte werden zu qualloser nacht meine tage zu einer
vollkommenden traum welt  ich weiß nicht weiter ein schnitt in
meine addern ja, ja das wärs.
langsam aber auch ganz langsam nehme ich das messer
und steche tief, tiefer und immer tiefer es blutet doch es interressiert keinen
ich bin endlich frei, frei aus dem loch, aus dem 4 wänden.
langsam mache ich meine augen zu langsam schlägt mein herz langsam und immer
langsammer es hört plötzlich auf mein herz mein athem alles still!
ich spüre mein körper nicht mehr liege da bis mich eines tages jemand bemerkt
und mich ein gräbt tief; tiefer und sehr tief !
 
 
 
 

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