Arno Gündisch

Die Ungesehenen

„Karnevalsgeister? Bah, und an sowas soll ich glauben? Wer hat Euch bloß den Mist erzählt?“
 
Peter A., mittelständischer Unternehmer und Schützenoberst  in einer Person, winkte verächtlich ab und fuhr mit der Hand gedankenverloren über sein  gerötetes Gesicht. Da war endlich Rosenmontag im „Schlüssel“ an der Bolker, und nun mußte er sich so einen Mist anhören! Was hat die heutige Jugend bloß?
 
„Mensch, Peter, frag doch den Klaus hier, der kennt ein paar Geschichten...He, Klaus, erzähl sie mal!“
 
Klaus H., Jungarchitekt , Schützenneuling im prominenten St. Sebastianus-Verein und aktiver Karnevalist, ließ sich nicht zweimal bitten, zumal die sechs Alt, die er sich bereits gegönnt hatte, anfingen Wirkung zu zeigen.
 
„Alsooo..da wäre die Geschichte vom Pitter aus Nippes..“

Hahaaa, jezz fängt der Jung auch noch mit Kölle an“ brüllte Peter A. los, der seit einiger Zeit in bewährter Tradition Korn auf Alt folgen ließ. „Na kannst erzählen, solange es da spukt, ist unser Karneval gerettet.“
 
„Nun, kurz nach dem ersten Weltkrieg war ein gewisser Fritz S. Bäcker in Nippes. Er stand im Ruf, das beste Brot in ganz Köln zu backen. Seine Bäckerei florierte auch, doch hatte dieser Fritz einen mißgestalteten Bruder namens Peter, der so häßlich war, daß er sich nichtmal nachts auf die Straße traute. Ansonsten half er seinem Bruder in der Bäckerei, wo er sich durch großen Fleiß auszeichnete. Er wohnte in einem kleinen Zimmer neben der Backstube, von dem er aus die Straße beobachten konnte. Dieser Bruder wurde von allen nur „de Pitter“ genannt und sehr gefürchtet, zumal er im Ruf stand, ungeheuer stark zu sein.
Nun, es ist kein Bild vom Pitter überliefert, den Erzählungen der Kölner nach war er jedoch wahrlich keine Schönheit. Seine Statur war kurz und gedrungen, außerdem schleppte er einen riesigen Bauch vor sich her. Doch am meisten auffällig war sein Kopf, der irgendwie in der Mitte auseinanderklaffte, so breit waren seine Backenknochen.
Was sonst noch den Pitter auszeichnete, waren seine hervortretenden Glubschaugen, sowie sein ungeheuer breites Maul. Kurzum: der Pitter sah aus wie ein Kröterich auf zwei Beinen.“
 
„Bäh“ rief ein anwesendes Funkenmariechen dazwischen. „Klaus, muß das sein?“
 
„Geduld, meine Liebste, gleich wird es spannend“ versuchte Klaus die Schöne zu beschwichtigen. „Nun ratet mal, welches des Pitters liebste Jahreszeit war: Bingo, der Karneval! Für ihn gab es nichts Schöneres, als zu Altweiber oder Rosenmontag am Fenster zu sitzen und den Funkenmariechen, sowie dem sonstigen närrischen Getreibe zusehen zu können.
So vergingen die Jahre, da wurde der Fritz gegen 1935 jedoch schwer krank und verstarb im selben Jahr. Seine Frau folgte ihm ein Jahr später. Die Bäckerei ging an den ältesten Sohn, und der Pitter, der sich bester Gesundheit erfreute, durfte weiterhin in der Bäckerei tätig sein.
 
1943 mußte der junge Bäckermeister an die russische Front, von der er nicht mehr heimkehrte. Einen Nachfolger für die Bäckerei gab es nicht, da backte der Pitter das Brot allein, eine Nachbarin verkaufte es.
 
Der Krieg ging vorbei, der Pitter lebte bis 1947. Augerechnet am Rosenmontag dieses Jahres starb er.  Die Bäckerei ging in neue Hände, das Zimmer jedoch, in dem der Pitter gewohnt hatte, wurde nicht abgerissen, da alle Passanten Stein und Bein schwörten, sein Geist würde sich noch immer dort aufhalten. Tatsächlich vermeinten in den kommenden Jahren viele Jecken, in dem Zimmer spätnachts noch Karnevalslieder zu hören, die der Pitter zu Lebzeiten so gern gesungen hatte.

Als in den Fünfzigern der neue Hausbesitzer die äußerst verdreckte Fensterscheibe des Zimmers ersetzen ließ, zeigte ihm der Glaser einen sonderbaren Abdruck auf der Scheibe. Es war das Gesicht des Pitter!“
 
„Na, das ist ja nicht gerade die Kölner Nacht der lebenden Toten“ spöttelte das erwähnte Funkenmariechen erneut, Klaus jedoch fuhr fort:
 
„Ein Ereignis zwang den Hausbesitzer jedoch bald darauf, das Zimmer des Pitter abzureißen, was ihm sehr gelegen kam, da er die Backstube ohnehin erweitern mußte.

Während des kommenden Karnevals schoß eine Nachbarin des Bäckers, die ggegenüber wohnte, mehrere Bilder vom Rosenmontagszug, der auch an der Bäckerei vorbei führte. Dabei erfaßte sie auch besagtes Zimmer. Zu ihrem Entsetzen jedoch war auf jedem Foto, das sie entwickeln ließ, hinter erwähntem Zimmerfenster die Gestalt des Pitter klar und deutlich erkennbar!

Der Vorfall schlug damals große Wogen, der Karnevalsverein überlegte sogar, den Zug künftig in eine andere Straße zu verlegen, da ließ der Bäckermeister das Zimmer des Pitter abreißen. Glück brachte es ihm nicht, da er noch im selben Jahr erkrankte und die Bäckerei aufgeben mußte.
Wegen des äußerst schlechten Rufes, in den das Haus geraten war, fand sich kein Nachfolger für die Bäckerei, so daß sie Anfang der Sechziger in eine Eckkneipe umgewandelt wurde. Wo früher der Pitter gewohnt hatte, befand sich nun der Kneipeneingang.

Selbst dann soll der Pitter noch für manche sichtbar gewesen sein. Als so drei Jahre nach der Eröffnung spätnachts zu Altweiber drei reichlich angetrunkene Studenten zur Kneipentür heraustorkelten, blieb einer von ihnen plötzlich stehen und prostete symbolisch einem Unbekannten im äußersten Straßeneck zu. Als die anderen ihn darauf ansprachen, meinte er nur: Ach wißt ihr, ich habe nur dem Dicken im Eck zugeprostet, der steh da so traurig rum, und will nicht reingehen. So sehr die anderen auch suchten, sie konnten niemanden im besagten Eck entdecken.
 
Das, meine Herren, ist die Legende des Pitter aus Kölle. Erzählt hat sie mir ein Ex-Kölner, der jetzt in der Eifel lebt. Er ist der Sohn der Nachbarin, von der die Rosenmontagsfotos stammen.“
 
„Ich wette mit dir, daß er keins davon mehr übrig hat“, spöttelte Peter A. „Also kann er wie immer in solchen Fällen auch nichts beweisen.“
 
„Die Fotos wurden damals von seiner Mutter samt und sonders vernichtet, um den Skandal klein zu halten. Die Legende soll aber in Köln noch heute erzählt werden.“
 
„Na gönnen wir den Kölnern ihre Pitter“, erwiderte Peter A. gedehnt. „Hast du noch ähnlichen Stuss auf Lager?“
 
„In der Tat, doch betrifft die nächste Geschichte einen Vorfall aus der alemannischen Fastnacht im Oberschwarzwald vor drei Jahren.“
 
„Jetzt schwäääbelt er auch noch“ tönte Peter A. erneut, sehr zum Mißfallen einiger Gäste. „Nur weiter, Jung, ich liebe es, wenn Leute spintisieren.“
 
„Im Oberschwarzwald gibt es das Dorf W-, das so abgelegen ist, daß selbst manche Schwarzwäldler nicht wissen, wo es sich befindet. In diesem Dorf wird alljährlich am Dienstag nach Rosenmontag von den Einwohnern des Dorfes die alemannische Fastnacht gefeiert.
 
Dieses geht nach strengen Regeln zu: mitmachen darf nur, wer im Dorf W- seit mindestens zwei Generationen lebt. Es heißt, ein örtlicher Geist würde darüber wachen, daß diese Regel auch eingehalten wird, und jeden fürchterlich bestrafen, der es wagen sollte, dagegen zu verstoßen. Dieser Geist wird bei jeder Fastnacht durch eine Maske dargestellt, die der Dorfälteste trägt. Sie zeigt eine Art Menschen mit Hirschkopf und spitzem Hirschgeweih.“
 
„Ein Eselskopf hätte wohl besser gepaßt“ ließ sich das Funkenmariechen abermals vernehmen, und hatte die Lacher auf seiner Seite. Klaus ließ sich dadurch nicht stören:
 
„Jedes Jahr zu Fastnachtsabend versammelten sich die auserwählten Teilnehmer des Dorfes am Fuß des Feuerberges, so genannt, weil auf ihm das Fastnachtsfeuer entzündet wird, über das die Teilnehmer springen müssen. Schaffen sie es, so steht ihnen ein gutes Jahr bevor. Kommen sie jedoch den Flammen zu nahe, so bedeutet das oftmals Krankheit und Unglück.
Vor drei Jahren wagte es nun ein Außenstehender, und zwar ein Korrespondent des Schwarzwälder Boten, an der Fastnacht teilzunehmen. Ihm kam dabei zugute, daß er aus der Gegend stammte, mit den örtlichen Bräuchen also bestens vertraut war. Unter dem Vorwand, eine Reportage über das Dorf W-schreiben zu wollen, schlich er sich ins Dorf ein und gewann das Vertrauen des Dorfschmiedes, der unbedingt seinen Namen in der Zeitung sehen wollte.

Kurz vor der Fastnacht erkrankte jedoch der Schmied  und konnte nicht teilnehmen. Der Reporter versprach, den Vorfall dem Dorfältesten zu melden, unterließ es aber. Statt dessen schlüpfte er zur Fastnacht in das Kostüm des Dorfschmieds und trat mit den anderen den Weg zum Feuerberg an.
 
Was in jener Nacht auf dem Feuerberg wirklich geschah, weiß keiner so richtig. Manche wollen gegen Mitternacht ein tiefes Gebrüll, gefolgt von einem schrecklichen Schrei, gehört haben. Andere wollen bloß eine riesige Gestalt mit rotglühenden Augen und mächtigem Hirschgeweih auf dem Feuerberg gesehen haben. Fest steht, daß man unseren Eindringling am nächsten Morgen tot am Fuße einer steilen Klippe fand. Sämtliche Knochen soll er sich gebrochen haben, außerdem wies sein Körper komische Stichwunden auf, die sich keiner erklären konnte. Auf dem Gesicht des Toten hatte sich ein unaussprechliches Entsetzen eingemeißelt.
 
Im Dorf hieß es darauf, der Reporter sei den Fastnachtsteilnehmern unerlaubt gefolgt, und dabei aus Unachtsamkeit , sowie Unkenntnis der Gegend abgestürzt. Sämtliche Teilnehmer jener Fastnacht bewahrten tiefstes Schweigen über andere mögliche Erklärungen oder Vorfälle.
Und was den Dorfschmied anbelangt, so starb er noch im selben Jahr-mit dem gleichen Entsetzen im Gesicht wie der Reporter. Im Dorf W-hieß es, der Geist des Feuerberges habe ihn geholt, als Strafe für seine Fahrlässigkeit und seinen Verrat.
Diese Geschichte, meine Herren, erfuhr ich letztes Jahr während meines Urlaubs im Schwarzwald.“
 
„Nun waren wir in Kölle und im Schwarzwald“ resümmierte Peter A. „Kennst du denn kein Schauermärchen aus Düsseldorf?“
„Nun, ich selber kenne keines, aber der Herr da hat heute was erlebt, das er euch bestimmt erzählen will.“
 
Damit schob er einen schüchtern wirkenden, älteren Mann von schmächtiger Statur nach vorne, der bisher unbemerkt in einem Eck sein Bier trank. Der Alte räusperte sich:
 
„Guten Abend, die Herren Karnevalisten. Ich bin der Frank Hübner aus Bilk. Der Name sagt euch sicherlich nicht viel, mir ist zu Altweiber aber etwas Sonderbares widerfahren.
Ich verließ gerade meine Stammkneipe an der Bilker Allee, da zogen ein paar Jecken vorbei und riefen Helau, Helau, als urplötzlich jemand neben mir ebenfalls Helau rief-aber auf eine solch gräßliche Art, wie ich es noch nie gehört habe. Außerdem stank etwas vor mir wirklich scheußlich, wie Fleisch, das seit langem verfault. Ich hörte den schrecklichen Helau-Schrei nochmal, dann machte ich, daß ich wegkam. Das Sonderbare, meine Herren, war nämlich dieses: ich konnte um mich herum keinen Menschen erblicken, der so gerufen hätte.“
„Na, einer der Jecken wird wohl ein echter Stinkmorchel gewesen sein“ mutmaßte Peter A. „Das hat man leider immer wieder, daß sich manche nichtmal vor Festlichkeiten waschen können.“
 
„Wie dem auch sei, ich kam zu Hause an und erinnerte mich an etwas. Mein Urgroßvater mütterlicherseits befaßte sich zu Lebzeiten viel mit Geistern, Seancen und ähnlichem Kram.
Auf dem Dachboden meines Elternhauses befand sich eine Truhe mit seinen Hinterlassenschaften. Diese Truhe steht nun bei mir im Keller, ich holte sie heraus und öffnete sie. Ich erinnerte mich nämlich rechtzeitig, daß mein Urgroßvater eine Brille sein eigen nannte, mit der er auch die Geister der Toten sehen konnte, wie er sagte.“
Das Gelächter, das Frank H. entgegenschallte, wollte kein Ende nehmen.
„Und das sollen wir dir glauben, Alter?“ fragte ihn Peter A. schließlich, nachdem er ein paar Mal Luft holen mußte.
 
„Glauben Sie mir, gestern noch hätte ich genau wie Sie reagiert, wenn mir jemand so was erzählt hätte! Heute jedoch-“
Frank H. stockte ein wenig, dann fuhr er fort:
 
„Kurz und gut, ich nahm die Brille an mich und ging heute damit zum Rosenmontagszug . Ich stand also da und wartete auf den Zoch, da ertönte wieder dieses unbeschreibliche Helau neben mir. Ich setzte die Brille auf-“
 
Frank H. schluckte mühsam, als würde ihn das Folgende extreme Überwindung kosten.
 
„Dann-dann-sah ich ihn, den Jupp, der ein Arbeitskollege meines Vaters war, als der noch bei Mannesmann arbeitete. Ein großer Jeck und Säufer, der Jupp-außerdem wusch er sich äußerst selten.
Und nun stand er neben mir, ein elendes Zerrbild seiner selbst, nur noch verfaultes Fleisch und Knochen, und schrie Helau! Ihr müßt nämlich wissen-besagter Jupp ist schon seit über dreißig Jahren tot!
Außerdem war er nicht der Einzige seiner Art, der auf den Zoch wartete. Überall konnte ich sie zwischen den Lebenden erblicken, die toten Spektren, manche nur noch Knochen, andere in allen Stadien der Verwesung. Fürchterlich war es, kaum auszuhalten! Und dann-dann wurde ich von IHNEN gesehen, und sie drängten sich zu mir hin, bis ich die Brille abnahm!
Diese Brille schien nämlich in beide Richtungen zu funktionieren: genauso wie ich die Toten sehen konnte, wurde ich für sie sichtbar!
Das ist es, was mir heute widerfuhr-ich setze diese verdammte Brille nie wieder auf!“
 
Die Runde lauschte schweigend und leicht angewidert der Erzählung. Auch wenn manches ihnen unglaubwürdig erschien, so erweckte Frank H. doch nicht den Eindruck eines Lügners. Etwas hatte ihn bis ins Mark verschreckt, soviel stand fest.
Schließlich faßte sich Peter A:
 
„Das ist ja starker Tobak! Hast du die Brille zufällig dabei? Die müßte doch auch hier funktionieren!“
„Ja-hier ist sie“ erwiderte Frank H. zögerlich und entnahm seiner Manteltasche ein altmodisches Gestell mit zwei vorgewölbten Linsen.
„Nur her damit, ich will sie mal testen!“
„Herr-ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.“
„Ach Quatsch, Alter! Sollte ich nichts als das Übliche durch die Brille sehen, spendiere ich dir nachher zwei Biere. Sehe ich aber etwas Ungewöhnliches, so werden aus den zweien vier! Du siehst, du hast nichts zu verlieren, also her damit!“
 
Zögerlich überreichte Frank H. die Brille an Peter A., der damit an die Tür des Ausschanks trat und sie dort aufsetzte. Ein paar Sekunden lang sah er damit hin und her, ohne in irgendeiner Form zu reagieren. Dann zuckte er jedoch gut sichtbar zusammen und trat einen Schritt zurück.
„Großer Gott, das ist ja ganz unmöglich..das...NEIIINNNN!“
Alle blickten entsetzt auf Peter A., der nun etwas Unsichtbares mit seinen Händen abzuwehren schien, und dabei immer mehr zurückwich.
„Bleibt mir vom Hals, bleibt mir vom Hals...NEIIINNN, NEIINNN, AAAH!“
Mit diesem Aufschrei fiel Peter A hin. Sein verkrampftes Gesicht zeigte ein ungeheures Entsetzen. Dringend wurde der Notarzt gerufen-vergebens.
 
Denn Peter A. war tot, gestorben an einem Herzschlag.
 
Kurz vor dem Eintreffen des Notarztes entfernte Frank H. die Brille vom Gesicht des Toten. Sämtliche Anwesenden bezeichneten diese Brille als billigen Karnevalsjux, den Peter A. rein zufällig getragen hätte. Der Herzschlag wurde in den Akten durch das Übergewicht des Verstorbenen, sowie durch die große Menge Alkohol erklärt, die er kurz vor seinem Tod zu sich genommen hatte.
Frank H. verstaute die Brille zu Hause zurück in die Truhe seines Urgroßvaters, bevor er diese an einem unbekannten Ort ganz tief verscharrte. Zuvor wurde jedoch über die Truhe und ihren Inhalt eine dicke Schicht schnellbindenden Betons gegossen.
 
Dabei war ihm Harald A., Juniorchef der Baufirma des kürzlich verstorbenen Peter A., mehr als nur behilflich....

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.02.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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