The Darkness

The Darkness
 
By Florian Geßner
 

 

 
- die Geschichte IST frei erfunden und nur Einbildung des Schreiber's ^^
 

 

 

 
… Seit nun mehr als drei Monden zog ich durch die Wildnis auf der Suche nach mir selbst. Ich Vermochte  nicht viel über mich zu sagen außer das mein Körper von vielen Narben geziert war und das Getrocknete Blut von vielen Kriegen und Schlachten an meinen Händen Klebte.  Egal wie weit ich zu gehen schien der dunkle hauch des Todes schien mein ständiger Begleiter zu seien  und dennoch  setzte ich meine Reise ins ungewisse fort. Ich folgte diesem weg jetzt schon seit einigen Stunden und er führte mich immer tiefer in einen Wald der niemals zu ruhen schien. Je weiter ich zu gehen schien um so mehr fühlte ich das ich nicht alleine war, die Blicke meines Verfolgers schienen mich förmlich zu durchbohren doch ich konnte  nirgends jemanden sehen.
Nach einiger Zeit ereichte ich eine dunkle Lichtung an dem die Bäume anfingen zu wispern und man nichts mehr hörte, außer dem Knacken und Rascheln der Äste in der tiefen Dunkelheit des Waldes. Vor meinen Augen teilte sich der Weg in 3 düstere Pfade die langsam in der Dunkelheit verschwanden, welchem weg sollte ich folgen?
Ich lies das Schicksal entscheiden und folge dem Pfad in der Mitte als ich merkte das mein Verfolger mir nicht mehr offensichtlich folge sondern sich nun immer mehr in den Schatten verbarg wusste ich das dieser weg noch sehr lang und Steinig werden sollte .  Je mehr ich dem Weg folgte und immer tiefer in den Wald eindrang merkte ich dass die Bäume Zusehens Kahler und morscher wurden, an diesem Ort war die Präsenz der Finsternis sehr stark vertreten. Doch mit meinem Verfolger im Nacken konnte ich nicht einfach wieder umkehren sondern musste in die „Höhle des Löwen“ und mich der Finsternis die diesen ort beherrschte zu stellen. Immer mehr in die Dunkelheit schreitend fand ich an einen Abgestorbenen Baum ein Skelett gelehnt. Als ich die Leiche durchsuchte fand ich bei ihm einen noch brauchbares Silber-Einhandschwert (ca. 54 cm) das ich sofort an mich nahm um mich gegebenenfalls verteidigen zu können. Als ich das Schwert so in der Hand hielt merkte ich das ich sehr gut mit dem Schwert umgehen konnte, war dieses das erste Puzzle Teil das mir fehlte um herauszufinden wer ich einst war? Als ich das Schwert so anschaute wurde mir Plötzlich Schwarz vor Augen … Ich sah in rauer Ferne eine tobende und Brutale Schlacht zwischen zwei sich bekämpfenden Rassen die beide Gleichstark zu seien schien. Ich sah im Hintergrund einen großen weißen Turm der in einem Heiligen Licht zu glühen schien… Und plötzlich wieder  Dunkelheit…
Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Kalten und dunklen Wald weg. War dies eine Vision, eine Erinnerung oder nur ein Trugbild? Ich konnte es nicht genau deuten dennoch kam es mir bekannt vor. Als ich mich langsam wieder aufrappelte merkte ich dass sich mein ehemaliger Verfolger nun nicht mehr verbarg denn als ich langsam aufsah stand er in dunkle Schatten gehüllt vor mir. Ein junger Mann mit zwei  Augen kalt wie  Eis  er scheint von elbischer Abstammung zu sein denn sein äußeres wirkt anders als das meine.
                                            
Fortsetzung folgt…

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