Bernhard Wirkner

Mit Ernst Jünger im Stahlgewitter

Das Donnern der Kanonen grollt aus weiter Ferne in der Luft liegt der Geruch des Todes die Felder der Ehre sind übersät mit toten Kriegern von Giftgas dahingerafft von Granaten zerschmettert von Kugeln zerfetzt die Würmer laben sich in den blutigen Eingeweiden der Trost des Vaterlandes ist den Witwen und Waisen gewiß Lobet die Gefallenen des gerechten Kampfes für Volk und Vaterland für Gott und Kaiser zerschmettert die Barbaren zerstört das Ungeziefer rettet die Kultur des Abendlandes Reite voran du großer Dichter reite voran du tapferer Krieger reite voran du edler Ritter reite voran und schreibe das Heldenepos schreibe es mit dem Blut deiner getöteten Feinde Mit Ernst Jünger im Stahlgewitter der Sieg ist uns gewiß Mit Ernst Jünger im Stahlgewitter er befolgt auch den letzten Befehl die tapferen Krieger marschieren bis ans Ende der Welt Mit Ernst Jünger im Stahlgewitter die unsterblichen Helden sonnen sich in ewigem Ruhm

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die letzte Treppe musste sie zu Fuß emporsteigen. Sie wusste, dass es im Erdgeschoss eine Nachttür gab, durch die sie das Gebäude verlassen und ins Leben zurückkehren konnte. Aber sie wusste nicht, ob sie das wollte. Alles war so furchtbar grau. Noch einmal hob sie das Gesicht in den Wind. Sie trat ans Geländer und schloss die Augen.

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