Silvia Enz

Wer ist Jay Khan wirklich?

Storyline:
Jay taucht plötzlich im Leben von Anika auf, und sie verliebt sich in ihn einen fremden, Mysteriösen Mann denn sie nicht einmal richtig kennt nur weiß das er Jay Khan heißt. Auch Jay verliebt sie in Anika doch ihre liebe ist eine Liebe ohne Zukunft eine Verbotene Liebe.

Anika war ein junges 22 Jahre altes Mädchen, dass das Schicksal sehr mit spielte. Ihre gesamte Kindheit durch würde sie übel gemobbt so das sie sich innerlich zurückzog und die folge war das sie bis heute keine Freunde hatte. Auch keinen Freund, der sie liebte und sie ihn lieben könnte. Weil sie sich nicht raus traute zu Veranstaltungen oder irgendwo hin wo man Freunde findet, fand sie auch keine. Das Jahre lange Mobbing hatte seine spuren bei ihr hinterlassen. Auch hatte sie bis heute ihre Vergangenheit nicht verarbeitet nur verdrängt, was sie aber nicht ahnte. Sie sehnte sich nach Umarmung, nach Trost, nach spaß, nach Zärtlichkeit und Freunde und vor allen nach liebe in ihre Leben. Sie hatte das Lachen verlernt und könnte nur noch Weinen. Ebenfalls hatte sie Vater und Mutter verloren, die bei einen Autounfall starben, als sie 10 war. Was sie auch noch nicht verarbeitet hatte für ihren jungeren Bruder damals 6 war sie immer da, er hatte Freude an sein Leben sie tat alles damit es ihn nicht so geht wie ihr. Nach den Tod von ihren Eltern wohnten sie bei ihren Großaltern bekam zwar viel liebe von ihnen, aber sie könnte sich ihnen nie anvertrauen, wie sie sich fühlte und erlebte. Keiner in ihre Umgebung ahnte oder merkte das es ihr schlecht ging alle dachten Anika sei nur eine sehr schüchterne Person. Was Anika fehlte war ihre Meinung, der Sinn des Lebens sie wollte nicht mehr so einsam ohne Freunde und einen Freund leben nicht ohne Spaß und freude mit diesen schmerz und alles, sie wollte sterben und ihr tröstloses Leben ein ende setzten.

So ging sie am morgen zu der Autobahnbrücke, wenn sie sich dort runter stürzen wird war sie sicher tot beim aufprall und wenn nicht würde es ein Auto machen, weil die ersten nicht rechtzeitig bremsen können. Ein letztes mal dachte sie darüber nach ob es wirklich richtig war sich das leben zu nehmen schließlich war Suizid eine Langfristige Lösung für ein kurzfristiges Problem, nein ihr Problem war nicht kurzfristig sondern dauerte schon ihr halbes nein ganzes leben lang. Die ein zigste wenn vielleicht auch falsche Lösung war sich das leben zu nehmen das ein zigste was sie erlosen kann war der Tod. Also stieg sie über das Gerüst und wollte springen, doch in diesen Moment würde sie von zwei starken Armen gebackt , die sie hinderten zu springen. "Sind sie den verrückt springen zu wollen ohne Absicherung" kam es von hinten womöglich von denjenigen der sie fest hielt
"nein bin ich nicht, das ist Absicht " antwortete Anika offen und ehrlich
" ich glaube nicht das eine so hübsche junge Dame wie sie sich das Leben nehmen will" bei den Wörter würde Anika ganz warm ums herz und sie drehte sich um sah den jungen Mann an, blickte in seinen tief braunen Augen. Anika verschlug es dabei die Sprache
"ach kommen sie, darunter und lass sie uns ein Kaffe drinken gehen" sagte der fremde weiter und lies Anika los um ihr die Hände zur Hilfe zu reichen. Anika nahm sie und kletterte zurück zu diesen gut aussehenden, netten Herrn.
"Ich heiße übrigens Tariq Jay Khan, nenne sie mich einfach Jay"
"ich heiße Anika"
"gut Anika lass und dann besser jetzt ein Kaffe trinken gehen, bevor sie wieder auf dummen Ideen kommen"
Aus einen unerklärlichen Grund fühlte sie sich bei Jay geborgen und sicher, es war ein Gefühl das sie noch nie zuvor fühlte und sie hatte auch keine Probleme ihn alles zu erzählen sie konnte offen und ehrlich mit diesen Fremden sprechen, obwohl sie ihn nicht einmal kannte was war nur los?

In einen Restaurant kehrten sie ein und tranken Kaffe mit einander, wobei Anika ihren Retter den ganzen und wahren Grund erzählte warum sie springen wollte und Jay gab ihr genau das was sie in diesen Moment brauchte nämlich kein Mitleid sondern Verständnis, er schien sie zu verstehen. Jay umarmte sie gab ihr einen halt und Trost etwas was sie ihr leben lang vermisste. Nach dem Gespräch begleitete Jay Anika auch noch nach hause.

Nach diesen erlebniss mit diesen fremden und ihre Gefühle dabei, verspürte sie keinen verlangen mehr nach den Tod sie verspürte eher diesen Jay noch einmal zu treffen und zu sehen, doch wird sie ihn jemals wieder sehn sie wusste nichts außer seinen Namen, allerdings spürte sie das verlangen ihn wieder zu sehn, sie vermisste ihn schon obwohl sie sich gerade erst verabschiedeten.

Am nächsten morgen zog es sie aus irgendeinen Grund in den Park sonst ging sie selten dort hin weil man dort glückliche Menschen sah und küssente Liebespaare alles was sie suchte aber nicht hatte. Als sie so rum lief viel ihr blick auf fünf Jungs die rumalberten und einer von den Jungs war Jay, ihr Jay. Jay bemerkte das Anika vor ihnen stand "Hi Anika, darf ich dir meine Freunde vor stellen! der neben dir ist Izzy, daneben Richie und Chris und der kleine hier ist Vince das sind meine besten Freunde"
Anika sagte nichts und schenkte ihr Blick auf den Boden es tat ihr wehr so enge Freunde glücklich zu sehn so gute freunde wünschte sie sich auch Jay kam gleich zu ihr und umarmte sie meinte dann "ach komm schon sei nicht so tauig und lass uns zu sechst was machen, oder Jungs?"
"ja genau Anika komm mit uns und hab spaß" meinte Richie und die anderen nickten zustimmt.
Tatsächlich verbrachte Anika ein tag voller glück und Freude und sie kam von Lachen nicht mehr heraus diese Jungs waren solche Chaoten und Anika war einfach nur glücklich sie wusste nicht wenn sie zum letztenmal so aus herzenlust lachte und wieder war es Jay der ihr zeigte das sie auch spaß haben könnte im leben und ihr diesen Tag ihr bisher besten Tag im Leben bereitet.

Am abend waren Richie, Chris, Vince und Izzy plötzlich verschwunden nachdem sie kurz auf Toilette war.
"Jay wo sind die anderen?"
"sie mussten leider gehen es tut ihnen leid das sie sich nicht verabschieden könnten." erklärte Jay Anika wobei sich ihre blicke trafen und ihre Lippen sich immer naher und naher kamen und so passierte etwas was nicht passieren dürfte ein Kuss. Zuerst nur ein zu falliger, wobei beide erschraken aber beide erwiderten diesen Kuss und es entstand ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Jay wusste er hatte sich in Anika seinen auftrag verliebt und liebe mit sterblichen war strengst verboten, er hatte das obereste und wichtigste verbot gebrochen und ihre Liebe würde keine Zukunft haben sein Aufenthalt auf erden war nicht für die Ewigkeit, doch das war ihn egal und auch Anika wüsste das sie sich in Jay verliebt hat doch noch immer wusste sie nicht wer er war.
"Jay wer bist du?"
"Das weißt du doch ich bin Jay Khan einfach nur Jay"
"ja aber woher kommst du, was machst du beruflich und was sind deine Hobbys du weiß alles über mich sogar mehr als es meine großelter wissen und ich weiß nichts über dich und trotzdem hab ich mich in dich verliebt"
"du weiß alles über mich was du wissen musst. Ich bin Jay, der Jay denn du liebst" sagte er und erschrak bei seinen eigenen Wörter denn du liebst, er liebte sie auch aber darf es nicht genau so wenig wie ihr sagen wer er ist, außer den Namen, obwohl er es ihr sagen will er kann und darf es nicht. Regeln für sein Job regeln von den Herrn. "Komm lass und spazieren gehen"
"ok gut" sagte Anika und Jay war ihr immer Mysteriösere aber das war wohl gerade der anreiz warum sie sich von ihn so angezogen fühlte oder etwa nicht? War es seine Nettigkeit, seine hilfsbereit und das er immer wusste was sie brauchte? Was sie wollte? Für Anika war Jay einfach ihr Retter aus der Not ihr Engel.

Beim spazieren gehen sahen sie wie zwei Jungs ein anderes Mädchen mobbten und dabei kam Anika alle Erinnerungen hoch die sie all die Jahre verdrängte hatte sie rannte weg , weg von den Kindern an einen Baum blieb sie stehen und brach weinend zusammen. Sie wollte jetzt in diesen Moment niemand sehen keine Menschenseele einfach nur alleine sein und heulte, heulte in der Öffentlichkeit. Obwohl sie fühlte das jemand bei ihr ist in ihre nahe war, war sie in mitten der Öffentlichkeit alleine, das tat ihr gut sie fühlte Jay in ihre nähe, aber selbst er war nicht da, obwohl sie ihn vorher einfach so stehen ließ.
Nach einer halben stunde stand Jay wie aus den nichts vor ihr "ist alles gut ?"
"Nein es ist nichts gut, als ich die Kinder sah wie das Mädchen so gemobbt würde kam alles wieder hoch sogar Sachen die ich vergessen hatte es kam echt alles wieder hoch und hab das verlangen darüber zu sprechen "
"na dann Sprich darüber, aber nicht hier, lass uns zu dir gehen und dann erzähl mir alles was du sagen willst"
"warum eigentlich zu mir und nicht zu dir?"
"weil du näher wohnst wie ich"
"Ach so. Wo wohnst du denn?"
"das ist egal nur viel weiter weg als du denkst"

Bei Anika zuhause erzählte Anika alles was ihr wieder hochkam noch immer nur unter tränen und an Jay gekuschelt, der ein offenes Ohr für sie hatte. Als sie fertig war meinte Jay das sie ihre Gefühle auch aufschreiben könnte in form von ein Gedicht oder einfach auch nur ein Emotionaler Text was Anika auch tat und schrieb:

Vergangenheit

Ich würde in den Strudel der Vergangenheit gesaugt
Alles Verdrängte kam wieder auf
Erlebtes, das in die Verbannung geschickt wurde
und nie mehr ans Tagelicht kommen sollte
Es war aus dem Gedächtnis radiert
als wäre es nie gesehen

Doch dann würden die Bilder wieder
ins Gedächtnis gehämmert
Aufs Neue hinterließen sie Wunden.
Der Schrecken ist wie eine spitze Glasscheibe,
die in der Psyche tiefe Wunden schneidet,
welche ein Leben lang existieren
und nur sehr langsam heilen

Warum gibt es keinen Sieb
der Erinnerungen, die unerwünscht sind,
nicht durchsickern lässt
Warum nimmt die Vergangenheit
mich aufs Neueauf diese Reise mit
Warum hat das Leid kein Ende
Warum lässt die Vergangenheit mich nicht ruhen

Jay war von diesen Worten gerührt und fand den Text super auch Anika war von ihren ersten Gedicht fast schon begeistert. Jetzt fühlte sie sich besser und fast schon befreit fast von ihren Kummer und Schmerz. Jay erzählte ihr noch wenn immer sie sich schlecht fühlen würde solle sie ihre Gefühlen aufs papier bringen.Und wenn sie sprechen will sich jemanden suchen denn sie vertraut und es ihn sagen. Ihr schmerz und was sie betrügt nicht ins sich rein fressen, weil dieser Weg nicht der richtige ist und ehr das Gegenteil bewirkt als das was man will. Darauf folge ein wildes küssen und schmusen was damit endete das beide mit einander schliefen. Nach den Geschlechtsverkehr, Anika erstes mal Schlief sie angekuschelt an Jay ein. Als Anika tief und fest schlief würde Jay, von Chris gerufen, er löste sich auf und traf sich mit Chris einen Ort der hell erleuchtet war und einfach nur wie ein Paradies aussah.
"Jay was hast du getan du hast die oberste und wichtigste Regel für uns Engel in Rettungseinsatz gebrochen"
"ja ich weiß Chris VERLIEBE DICH AUF KEINEN FALL IN DEINEN SCHÜTZLING"
"eben und diese Regel hat unser Vater nicht gemacht um uns zu ärgern oder so sondern als schutz für die Menschen, du sollst sie Retten ihr helfen und nicht in sie verlieben und es so noch schlimmer machen. Du kannst bei ihr nicht für immer bleiben du musst wieder gehen sie verlassen. Das wird ihr das Herz brechen und all deine arbeit war umsonst und ganz geschweigen wie es dir gehen wird, nämlich auch nicht besser"
"ja ich weiß aber es ist einfach passiert ich kann nichts dafür. Ich glaub ich hab alles erreicht und morgen nähert der abschied mein auftrag ist erfüllt"
"Ja denke ich auch, wir vier und unsere Vater sind dir nicht schauer wir werden dir dann morgen helfen über die Schmerz hinweg zu kommen es wird keine Konsequenzen haben für dich"
"danke Chris, sag auch unser Vater danke für seine Großzügigkeit und seine Liebe"
"ja so ist er eben kannst ihn morgen ja selber sagen, wenn du wieder nach hause kommst"
"werde ich auch" Sagte Jay noch und fand sich dann wieder auf der Erde.

Anika wachte am nächsten morgen auf und fand kein Jay neben sich, sie bekam langsam Panik hatte Jay sie nur benutz? und ist nach diesen Abend abgehauen? Nein das würde er niemals machen nicht er und dann klingelte es. Bestimmt war das Jay dachte sie sich und sollte recht behalten.
Jay stand lächelnd vor ihre Tür "ich habe uns frühstück geholt" sagte er und trat herein
Mit sehr viel Freude und mit Dauer lachen frühstückten sie zusammen. Es schien als würde ihre liebe nie enden als wäre Jay für immer und ewig für Anika da , aber Anika wüsste nicht das der abschied nährt das sie heute morgen Jay das letzte mal sehn wird. Er gehen müsste sie verlassen, für immer. Als sie gegessen hätten würde Jay ernst und meinte Traurig "Anika ich muss gehen es ist zeit ich hab mich in dich verliebt aber kann nicht bleiben. Du willst wissen wer ich bin. Also ich heiße wirklich Jay und bin aber kein Mensch. Ich bin ein Engel, geschickt von Gott um dir zu helfen. Uns Engel ist es verboten sich in euch Menschen zu verlieben, aber das schlimmst ich muss dich verlassen für immer, was ich nicht will, weil ich mich in dich verliebt habe" sagte Jay, wobei ihn tränen runter flossen. Anika dachte sie hört nicht richtig. Jay und ein Engel! Macht er Witze? sich über sie lustig? Nein das könnte nicht sein schließlich vergisst er gerade Tränen, ein Engel der weint. ihrer wegen. Anika sagte nichts trat nur zu Jay und umarmte ihn. "Ich werde dich nie vergesse, werde immer bei dir bleiben. Auch wenn nicht so und du mich nicht sehn kannst, aber du wirst meine Gegenwart spüren" meinte Jay noch und verschwand. Für immer. Anika war traurig vergoss noch ein paar tränen, den ersten Menschen, denn sie liebte war kein Menschen sondern in wahrste sinne des Wortes ein Engel. Ihr Engel, der ihr das Leben redete und ihr das wichtigste Geschenk gab. Nämlich ein Sinn des Lebens, Jay zeigte ihr das sie noch lachen kann, das sie Lieben kann und half ihr mit ihre traurigen und schrecklichen Vergangenheit um zugehen. Sie wird Jay nie vergessen können aber irgendwann einen Menschen finden denn sie liebt und in diesen Moment dachte sie an Jay letzte Worte "ich werde immer bei dir bleiben du wirst mich fühlen" und das tat sie jetzt auch sie fühlte Jays gegenwarte aber sah ihn nicht. Jay war bei ihr und wird sie nie verlassen. Anika könnte lachen und in ihr neues Leben starten, dank Jay.

ENDE

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.02.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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