„Hallo Du!“ |
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„Meinst du mich?“
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„Ja – ich meine Dich!“ |
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„Wer bist Du –
den ich hören, aber nicht sehen kann?“ |
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„Du kannst mich nicht sehen.
Ich bin in Dir“
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„Du bist in mir?
Wie habe ich das zu verstehen?“ |
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„Ich bin Deine Vergangenheit!“ |
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„Was will die Vergangenheit von mir?“ |
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Mit Dir reden“ |
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„Du willst Dich mit mir unterhalten! Worüber?“ |
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„Über das was gewesen ist.“ |
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„Du meinst meine Vergangenheit?“ |
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„Ja,
ich möchte mit Dir
über Deine Vergangenheit reden,
denn Ich spüre schon lange,
dass du Schwierigkeiten hast,
Dich mit mir auseinander zu setzten.
wenn es zu einer Unterhaltung käme. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir beide davon profitieren können.“ |
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„Wie muss ich mir den Verlauf
unserer Begegnung vorstellen?“ |
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„Ich habe mir vorgestellt,
dass ich Dir Lebensstationen erzähle von denen ich glaube, dass sie Dein heutiges „Ich“ maßgeblich geprägt haben.
Danach solltest Du die Gelegenheit nutzen, und mir mitteilen, wie das Gehörte auf dich heute wirkt.“ |
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„Mir fehlt die Vorstellungskraft
über den Nutzen unserer Begegnung.“
Und
ich habe auch Schwierigkeiten zu glauben dass das Experiment gelingt.“ |
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ob die Vorkommnisse,
- so wie ich sie abgespeichert habe - für Dich heute noch aktuell sind.
eine andere Sichtweise bekommen
und bewertest Begebenheiten heute anders.“ |
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„Wir werden sehen.
Aber,bevor ich „ja“ zu dem Experiment sage,
habe ich noch eine Frage:
Wer bist Du wirklich, der mit mir spricht, den ich höre, aber nicht sehen kann?“ |
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„Ich bin Dein gestern.“ |
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Nenne mich „FRÜHER" |
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„Gut –
dann nenne Du mich „HEUTE.“ |
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„Wollen wir anfangen?“ |
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„Ja FRÜHER,
wir können beginnen!“ |
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das wir zunächst von der Angst sprechen, die Dich über Jahre
fest im Griff hatte.“ |
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„Ich bin gespannt
was Du mir zu erzählen hast.“ |
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„Warum?“ |
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heute bedeutet“ |
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„Ist gut,
also fange ich an:
Angst ist für auch heute noch ein gewaltiges Wort. Bei dem Wort Angst denke ich sofort an:
Schrecken,
Verzweiflung,
Besorgnis,
Entsetzen,
Sorge,
Unruhe
aber auch an Feigheit“. |
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„ Ich glaube, auch eine Form von Angst“ |
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„Die Angst vor der Wahrheit?“ |
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„Ja, vielleicht“. |
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„Bedeuten Angst und Wahrheit für Dich Feigheit vor der Realität?“ |
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„Ja, ich bin davon überzeugt! |
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„Ich glaube schon.
Für mich ist Flucht,sich ein Stück weit der Realität zu verweigern, sich ihr zu entziehen.
Vielleicht auch falsche Rücksichtsnahme und das weiterfahren
auf ausgefahrenen Gleisen, ohne zu spüren, das der Zug besser fahren würde, würden marode Gleisteile ausgewechselt werden.“ |
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„Heute stehe ich auf dem Standpunkt, das ich das Gefühl der Angst und möglicherweise ch Feigheit brauche. Denn beides kann mich vor Gefahren schützen. Hätte ich keine Angst,ürde ich mich bedenkenlos Unsicherheiten aussetzen. Würde ich Feigheit nicht kennen, würde ich mach unüberlegtes tun. |
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„Du meinst Feigheit bewahrt Dich vor Gefahren und Angst schützt Dich.“ |
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„Ja, so meine ich das!
Angst und Feigheit lassen mich abwägen,ob ich etwas riskiere oder es besser sein lasse.“ |
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„Natürlich erinnere ich mich.
Meine Angst, mich Lebenssituationen zu stellen hatte zur Folge,dass ich lebensmüde wurde. |
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„Du hattest ständig den Sinn Deines Lebens in Frage gestellt.“ |
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Ich wollte nicht begreifen, dass Vergangenheit - im wahrsten Sinne des Wortes - Vergangenheit ist, und mit meiner Gegenwart nur dann etwas zu tun hat, wenn ich beides in Verbindung bringe.“ |
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„Ich darf Dir sagen, dass Deine Sichtweise über Jahrzehnte immer rückwärtsgewandt war.Ich vermute, das Du damals nicht in der Lage warst anders zu denken und daraus schlussfolgernd zu handeln.“ |
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„Das stimmt! Meine negativ geprägte Vergangenheit empfand ich wie ein schweren Stein, mit einer Eisenkette an meinem Fuß befestigt war. Und diesen Stein g ich als schwere Last ständig hinter mir her. Ich kam nur mühsam vorwärts.
Über lange Zeit war ich zu schwach, um überhaupt einen Schritt zu wagen.“ |
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„Ja – dass war auch so!
Ich glaubte immer verfolgt zu werden und spürte gleichzeitig die schwere Last die mich daran hinderte wegzurennen.
Ich war auch zu feige etwas dagegen zu tun.“ |
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„Ich hatte oft den Eindruck, dass Du Angst davor hattest die Orientierung zu verlieren.“ |
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„Ja – so war es!
Ich spürte nur belastende Gegenwart und das Wort Zukunft gab es für mich nicht.“ |
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„Du lebtest rückwärts orientiert.“ |
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„Das stimmt, was Du sagst.
Meine Gegenwart und Zukunft hattest Du - meine Vergangenheit - bestimmt.
Ich hatte ständig Angst vor dem Heute und dem Morgen.“ |
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Dieser Zustand hielt viele Jahre Deines Lebens an.“ |
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„Ja, so war es!
Es gibt leider auch in der Jetztzeit immer wieder Mal Momente,wo ich mich von Erinnerungen einholen lasse, die mir nicht gut tun.
Aber heute weiß ich, dass diese Art von Angst nicht mehrbeherrschen wird.“ |
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„Weil ich es nicht heute mehr zulasse, dass sich meine Vergangenheit anhaltend in den Vordergrund stellt. |
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„Und wie machst Du das?“ |
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„Ich habe das negative Buch meiner Vergangenheit geschlossen und öffne es nur noch bei Bedarf.
Die Zeit, wo lose Vergangenheits-Blätterunkontrolliert in meinem Kopf durcheinander wirbelten ist endgültig vorbei.“ |
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„Erzähl mir, wie Du es geschafft hast, die Angst zu besiegen!“ |
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Ich habe es durch den Einsatz meines Willens geschafft.
Die Angst an meiner Vergangenheit zu zerbrechen, habe ich durch eine andere Denkweise den Schrecken genommen. |
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„Das geht?“ |
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„Ja!
Ich mache mir immer wieder bewusst, dass ich es selbst in der Hand habe meine Gedanken zu sortieren.
Ob ich negativ oder positiv denke bestimme ich und nicht Du – meine Vergangenheit! |
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„Wenn ich Dir so zuhöre, glaube ich herauszuhören, dass Du Stolz darauf bist Kraft aus Deiner negativen Vergangenheit gezogen zu haben.“ |
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„Ja – ein bisschen Stolz bin ich schon.
Ich habe gelernt, dass meine Vergangenheit zu mir gehört und das ich sie nicht abschütteln kann.
Aber was ich kann, ist mit meine Vergangenheit so umzugehen, dass sie mir in der Gegenwart nicht mehr ständig
im Wege steht. |
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„Das sind interessante Gedanken, die Du mir mitteilst. Hast Du denn keine Angst davor, dass Dich Deine Vergangenheit wieder einholt?“ |
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„Angst vor Dir habe ich nicht mehr, denn ich habe meine Feigheit über Gefühle zu sprechen verloren und dafür Zufriedenheit gewonnen.“ |
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„So will ich es nicht benennen.
Es wird sicherlich immer wieder Momentein meinem Leben geben, wo die Gefahr groß ist, dass Du Dich wie ein Ungeheuer vor mich aufbäumst, und versuchst mich ungewollt mit meiner Vergangenheit zu konfrontieren.
Aber, ich bin vorbereitet und werde es versuchen zu verhindern.“ |
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„Jetzt macht Du mir Angst!“ |
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„Das ist nicht notwendig“ |
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Jetzt fühle und begreife ich was es heißt In Abhängigkeit zu leben.“ |
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„Wir sollten aufhören uns gegenseitig Angst machen, sondern vielmehr daran interessiert sein, voneinander zu lernen. |
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„Einverstanden!“
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„Ich sage Dir an dieser Stelle aber ganz deutlich, dass ich Dir, und damit auch der Angst, für meine Gegenwart und Zukunft die Zuständigkeit entziehe.“ |
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„Ich habe das Gespräch mit Dir das Gespräch gesucht und habe begriffen was Du von mir hälst und wie Du künftig mit mir umgehen willst. Ich finde es gut, dass Du für Dich erkannt hast dass Angst nur dann angebracht ist, wenn sie vor Schaden schützt und dass es gut ist, seine Angst auf Berechtigung hin zu überprüfen.“ |
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„Angst ist für mich nur dann bedrohlich,wenn ich die Ursache nicht kenne oder wenn ich keinen Mut habe, der Angst entschlossen entgegen zu treten.“ |
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„Ich glaube, dass ich – Deine Vergangenheit – es geschafft hatte Dich daran zu hindern störende Verhaltensmuster zu ändern.“ |
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„Genauso wie Du es sagst, ist es.
Es kam der Zeitpunkt Neues auszuprobieren. Dabei wuchs die Begeisterung für Veränderungen im Denken und Handeln.
Das hat dazu beigetragen meine Angst zu besiegen.“ |
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Ich hatte die Angst als einen verlässlichen Partner etabliert.
Heute hätte ich wohl keine Chance mehr?! |
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Da hast Du Recht!
Angstmachende Vergangenheit hat in meiner Gegenwart nichts zu suchen und für meine Zukunft brauche ich eine möglichst gesunde Gegenwart.“ |
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Ich danke Dir für die offenen Worte und würde mich freuen, wenn wir nsere Unterhaltung gelegentlich fortsetzten könnten.“ |
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„Ich bin bereit auf dieser Ebene weiter mit Dir zu kommunizieren.
Es gibt genügend Anlass noch viele Worte zu wechseln.
Aber eines weiß ich ganz genau: Angst hat nicht das letzte Wort.“
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Gelegentlich habe ich einen Dialog aufgeschrieben. So konnte ich sooft ich wollte nachlesen über die Ausgangssituation und das Ergebmis. Nicht selten war ich positov verblüfft. Manfred Bieschke-Behm, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.03.2008.
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Hunde lärmen nicht, sie bellen nur: Gedichte, Witze, Aphorismen, Glossen, [...]
von Olaf Lüken
Trotz aller technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen ist die Sehnsucht vieler Menschen nach einer intensiven Beziehung zu einem Hund ungebrochen. Kinder, die mit Hunden aufwachsen, gewinnen in ihrer körperlichen, emotionalen und sozialen Entwicklung. Herrchen und Frauchen sind glücklicher, gesünder und emotional stabiler. Hunde schützen uns vor Altersdepression und Vereinsamung. Olaf Lüken gibt den Hunden oft menschliche Gestalt und lässt sie als Beutegreifer und Schmusehunde auch mal unflätig erscheinen. Ein Lesegenuss für Leserin und Leser.
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