Yvonne Asch

verbotene, Nächtliche Liebe... Teil 8... Mondgöttin

Ihre Arme konnten ihr Gewicht nicht mehr halten und sie spürte wie sich ihr Griff lockerte, nicht einmal die Kraft hatte sie mehr, um sich sanft runter zu lassen. Somit flog sie nach hinten, landete mit einen Stöhnen auf den kalten, harten Boden, was ihre Verletzung ihr auch sofort dankte, sie fing wieder an zu pochen.

Shakira war den Tränen nahe.

Sie blieb auf den harten Steinboden sitzen und umschlang ihr Beine, versenkte den Kopf in ihre Knie und versuchte sich zu beruhigen.

Sie hatte das Gefühl versagt zu haben. Denn wie sollte sie nur aus diesem Gefängnis her raus kommen?

 

Lorenzo ging langsam den Gang des alten Gemäuers entlang, seine Schritte waren fest und seine Körperliche Haltung, war wie jedes mal selbst Bewusst. Aber auf seinem Gesicht war ein dunkler Schatten. Denn er fühlte sich nicht gut, er hatte noch immer nicht vergessen was er Phil angetan hatte und was er noch Shakira antun musste. 

Aber er musste einfach.

Als er den Kerker erreichte und hin ein spähte, sah er den Engel auf den Boden sitzen,

schwaches Kerzenlicht legte sie in Farbe. Das flackernde Licht war allerdings nicht besonders stark. Noch immer hatte sie ihren Kopf versenkt und noch immer ihre Arme um ihre Beine geschlungen. Die Jeanshose war kaputt gegangen an einigen Stellen, sicherlich von ihren Sturz.

Wie hilflos du jetzt aussiehst, fast so als ob du meinen Schutz bräuchtest, aber den brauchst du nicht. Du bist verdammt mächtig, selbst als ich dir nun alles genommen habe, warst du noch stark. Dein Gott hat sich wirklich einen guten Engel ausgesucht, einen wirklich guten.

 

Eine weile stand er noch da und beobachtete sie im wagen Licht der Kerze. Aber dann machte er auf sich aufmerksam und holte die Schlüssel hervor die laut klapperten und klirrten. Shakira schrak auf sofort sprang sie auf ihre Beine, sie verdrängte den Schmerz und versuchte wie immer stark zu werden. Lorenzo schaute nun nicht zu ihr sondern, steckte den Schlüssel ins Schloss. Sie sagte noch nichts sondern sah ihn dabei zu, wie er die Gittertür öffnete zu ihr hin ein trat und die Tür wieder schloss. Dann wandte er sich an sie, seine eisblauen Augen musterten sie, aber er sah sie nicht mehr kühl an. Er konnte es einfach nicht, sie sah einfach mit genommen aus, ihre Haut hatte blaue Flecken und schürfwunden, die mit Sicherheit alle auch schon etwas älter waren aber ihn nie vorher richtig auf gefallen waren. Ihre Augen wirkten nun mit Trauer gefüllt und verrieten deutlich ihren Kummer. Es kam ihn fast so vor als hätte man sie gebrochen, wie einen wilden Hengst, der dann mit Gewalt von Menschenhand gezähmt wurde, wohl eher gebrochen, es war fast so als schien man sie auch gebrochen zu haben.

Er lächelte sie an, sah ihr in die Augen, aber sie erwiderte sein lächeln nicht.

„Was wollt ihr??“, fragte sie kühl und mit einer harten Stimme. Er lächelte noch immer, trat nun näher zu ihr hin, sie wich etwas zurück, sie wollte nicht dass er ihr zu Nahe kam.

„Weist du wo du bist?“, fragte er sie sanft. Shakira’ s Augen blitzten schon fast vor Wut auf.

„Woher soll ich wissen wo ich bin?“; zischte sie ihn an. Er nickte Verständnis voll.

„Gut, ich werde es dir erklären!“, sagte er. Sie musterte ihn nun noch einmal.

Shakira wollten auf keinen fall das er wusste das sie sich schrecklich fühlte, er sollte nicht nur einmal denken, er hätte sie verletzt. Darum versuchte sie ihre Angst, ihre Zweifel mit ihrer *ist mir doch egal Art* zu überspielen. Sie zuckte mit ihren schmalen Schultern.

Er wusste was sie versuchte, aber es wirkte nicht, mittlerweile kannte er sie einfach zu gut. So trat er noch etwas näher an den Engel her ran.

„Du bist in unseren Reich, ich habe dich mit in meine Heimat genommen, du sollst bald jemanden kennen lernen.“  Ihre Augen wurden größer.

„Ich bin auf den Mond?“, fragte sie erstaunt.

„Ja, ich musste dich unmächtig machen, denn nur dann darf man jemanden durch das Tor mit hin durch nehmen, ansonsten könnte der Jenige ja mit bekommen, welches Tor, oder überhaupt wie man da hinkommt.“
“Aber ich hätte auch auf eine andere Art unmächtig werden können!“

„Sicher aber du bist und bleibst nun einmal unser Feind, wieso also sollten wir es dir angenehm machen?“

„Was habt ihr den Mädchen angetan? Habt ihr, ihr auch so gerne Leid zu gefügt wie mir?“

„Das spielt jetzt grade keine Rolle, wichtig ist das du hier bist. Hier in unserem Reich.“

Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht, schon alleine der Gedanke daran das sie ihn ausgeliefert war, ließ ihn strahlen. Sie verschränkte die Arme schaute ihn wieder mit wütenden Augen an und sagte dann: „Hat es euch auch angemacht als ihr Phil getötet habt? Euer Volk ist eine Schande, für jedes Leben, ihr seit es nicht wert zu leben! Nicht jetzt und auch nicht in 1000 Jahren!“. Er senkte seinen Blick, er ertrug es einfach nicht, sie war so voller Hass gegen ihn, sie dachte er empfinde nichts für sie, dachte er könnte nicht leiden hätte keine Gefühle aber das war einfach nicht war, sie war einfach egoistisch.

Noch immer blitzte der Engel ihn wütend an, ihr Blick bohrte sich schon fast in ihn hinein.

Blitz schnell packte er sie mit seinen Händen an der Schulter und drückte sie unsanft gegen die Steinwand. Sie donnerte krachend dagegen und ein Seufzen entrann ihr, der Aufschlag tat ihr weh. Nun schaute Lorenzo ihr fest in die grünen Augen, die im Lichtschein der Kerze schon fast funkelten, sie hatte ihre Augen weit aufgerissenen, er wusste nicht ob es wegen dem Schmerz, der Angst, Wut oder sogar aus Verlegenheit war. Aber sie schaute ihn grade an wie ein verschrecktes Reh. Seine Hände fassten noch immer grob ihre Schulter an, womit er sie dann an der Wand unter den Fenster gedrückt halten konnte. Seine rote Pupille bohrte sich in die ihre. Langsam öffnete er seine schmalen Lippen um etwas zu sagen.

„Warum? Warum Shakira?“, fragte er sie leise. Sie verstand nicht recht was er meinte was er von ihr wollte.

„Warum was?“, fragte sie ihn zaghaft, sie spürte wie seine Hände sich verkrampften.

„Warum bist du nicht auf unsere Seite übergegangen, als ich es dir angeboten hatte? Erzähl mir nichts von Gefühlen, du hast mich doch auch nur betrogen!“, seine Stimme war hart und beständig, aber tief in ihr, klang etwas verletzt und durch einander. Shakira verstand es nicht, verstand nicht wie er tickte, manchmal war er so kühl und dann wieder so… Menschlich?

Er ließ ihr keine Zeit zum antworten sondern, griff nach ihren Arm und drehte sie schwungvoll um, so das sie mit den Rücken zu ihn stand. Er presste sie wieder an die Wand, ihr Gesicht war seitlich an die Wand gedrückt, er behandelte sie grade wie einen Sträfling.

Noch immer drückte er sie hart gegen die kühlen Steine.

Dann spürte sie wie er auch nach ihren anderen Arm griff und wie er einen Strick um ihre Handknöchel knotete, so fest und unsanft, dass sich der Strick in ihr Fleisch bohrte. Sie biss die Zähne zusammen aber trotz allen verließ ein Stöhnen ihre Lippen. Es interessierte ihn nicht. Er war grade verletzt, sie hat mich genau so betrogen wie ich sie, würde sie mich lieben wäre sie auf unsere Seite gekommen. Dann wäre ihr Gott ihr doch scheiß egal gewesen!

 

Er führte sie den schmalen dunklen Gang entlang, keiner von ihnen sagte etwas.

Er ging  hinter ihr, hielt sie am Strick fest, damit er nicht befürchten musste, dass sie versucht weg zu laufen. Obwohl er wusste dass sie nicht weit kommen konnte.

Nach einer halben Ewigkeit kamen sie an eine Wendeltreppe an, langsam gingen sie diese Treppe aus Stein hoch, immer noch wurde alles mit Kerzen erleuchtet. Shakira fragte sich wo er sie hinbrachte, aber eine kleine Vorahnung hatte sie schon.

Als sie die zisch Treppen hinauf gestiegen waren, gelangten sie wieder in einen Flur, aber diesmal wirkte dieser Gang freundlicher, er zwar immer noch dunkel und aus Stein, aber an den Wänden hingen Gemälde und ein Teppich zierte den Boden. Shakira betrachtete jedes Bild beim vor rüber gehen flüchtig, die meisten zeigten irgendwelche Menschen, nein, wahrscheinlich Vampire und eines davon war wirklich schön und prachtvoll, so das sie sogar kurz stehen blieb um den gemalten Mond, die Sonne und die Erde genauer betrachten zu können, alles war in kräftigen Farben gezeichnet und ein Rosenkranz verband die drei alle mit einander.

Nach dem sie sicherlich 6 Treppen hinauf gegangen waren und viele Flure durch quert hatten, kamen sie endlich am Ziel ihrer Reise an. Eine riesige Holztür erhob sich vor ihnen. Lorenzo klopfte zweimal an und eine Stimme ertönte das sie eintreten sollten. Shakira’ s Herz begann nun schneller zu schlagen, als je zu vor. Sie wusste was immer sie dort auch erwartete, würde sie nicht mehr vergessen.

 

Der Mann stand vor der Kirche, schaute die Statur an, seine Stirn war in Falten gelegt und seine Augen waren Besorgt. Seine weise Eule saß in der Nähe auf einen Baum.

Er betrachtete die Statur mit der Erde in der Hand. Dann lächelte er. „Es wäre alles so leicht, es wäre wunderbar leicht, hätten sie euch nur einmal richtig aufgeklärt!“, murmelte er zur Statur und schaute dann zu der Anderen hin. Er wandte sich dann an die Eule: „Dann wollen wir mal was?“. Die Eule flog zu ihm und setzte sich auf seinen Arm, er legte die Hand auf die Flügel des Engels.

 

Die schwere Tür ging nach innen auf und Shakira hatte angst ihr Herz würde gleich vor Aufregung zerspringen. Noch immer fraß das Seil sich in ihre Haut, aber der Schmerz störte sie nun kaum mehr, viel wichtiger war das, was hinter der Tür lag.

Auch dieser Raum war mit Kerzen erhellt, doch der Raum  hätte sicher auch ohne die Kerzen gestrahlt. Der weise Marmor der die Wände kaum von den Marmorboden unterschied glänzte wie ein Edelstein und der Raum war groß und freundlich. Lorenzo schob Shakira fast in den Raum hinein. Sie bestaunte so sehr den weisen Marmor das sie erst jetzt erst bemerkte dass ganz hinten ein runder schwarzer Tisch stand und acht Stühle um ihn her rum standen. Eine Frau mit langen, lockigen, schwarzen Haar, dessen Haut fast so bleich wie der Marmor war, saß an dem Tisch und schaute zu den Beiden her rüber.

Lorenzo schob Shakira zum Tisch hin und der Engel spürte wie die Frau sie musterte und ihr dann, mit den dunkel blauen Augen in die ihre schaute, auch sie hatte eine außergewöhnliche Pupille, sie war zwar auch rot, aber das rot war viel kräftiger als das von Lorenzo. Sie nickte den Fürsten zu „setzt euch!“, bat sie die Beiden und deutete es auch noch mit einer anmutigen Handbewegung an. Lorenzo wartete bis Shakira sich auch den braunen Stuhl gesetzt hatte und nun direkt der Frau gegen über saß. Dann setzte er sich auch neben Shakira.

Der Engel konnte den Blick von der Frau gar nicht lassen, sie war außergewöhnlich schön, die Bleiche Haut ließ sie fast wie eine Elfe wirken, aber die spitzen Eckzähne die ab und an mal hervor blitzten, wenn’s sie lächelte oder sprach, ließ keinen Zweifel daran, das auch sie ein Vampir war. Sie öffnete ihren dunkel roten, vollen Lippen um zu sprechen: „Der Sonnengel, ich bin froh dich nun hier willkommen zu heißen!“. Shakira wusste nicht was sie von dem ganzen halten sollte und die anmutige und Mächtige Art der Frau machte sie unsicher.

„Euer Hoheit?“, fragte Lorenzo vorsichtig an, ob er nun das Wort haben durfte. Sie nickte ganz zaghaft und schaute ihn aufmerksam an. „Ich habe sie zu euch geholt, aber ich selbst verstehe den Grund nicht, ich meine ich soll sie doch töten aber warum wollt ihr sie dann vorher noch einmal sehen?“, fragte er sanft. Sie lächelte, es wirkte schon fast gutmütig.

 

Diese Frau, sie wirkt warmherzig und einfach unerreichbar. Man kann sich gar nicht vorstellen dass sie ein Vampir ist.

 

Norifana musste über Shakira schmunzeln und schob ihr ein durch sichtiges Glas hin, welches glänzte, so hatten noch nicht einmal die Gläser ihrer Mutter geglänzt. In dem Glas war eine rote Flüssigkeit.

Blut…

Die Frau schüttelte den Kopf „Nein, nein, kein Blut. Probier es wird die schmecken und gut tun und wie kommst du darauf das wir Vampire böse und gemein sind?“, frage Norifana, noch immer wurde ihr Gesicht von einen Lächeln verschönert. Sie hatte äußerst feine und zaghafte Gesichtszüge. Shakira sah sie Stirn runzelnd an.

 

Hatte ich eben laut gedacht? Ich bin mir sicher dass ich es nicht ausgesprochen hatte.

 

Nun musste die Frau wieder schmunzeln. „Hast du auch nicht, Liebes!“, beruhigte sie den Engel. Shakira sah sie nun wirklich verwirrt an. Aber… sofort wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Kein Aber, ich kann alles in deinen Augen lesen, was du denkst. Nur wenn du sie fest zu kneifst kann ich nicht in dich schauen.“

Shakira war nun wirklich sauer, was erlaubte sich diese Frau ihr gegen über nur, es war ihr egal was sie war oder wer, sie hatte nicht das Recht sie so zu behandeln!

„Ja, da hast du sogar Recht aber ich wollte dir halt nur erklären das nicht wir diese Bösen sind…“, doch Shakira ließ sich nicht klein machen, sie wollte erst gar nicht die Lügen dieser Frau hören, immerhin hatte Lorenzo schon genug belogen, also unterbrach sie  Norifana:

„Ich werde mir kein Wort von euch an hören, nur noch bis zur Sonnfinsternis dann seit ihr alle verloren, ich werde nicht verlieren, dazu bin ich einfach nicht bereit!“.

Lorenzo sprang von seinen Stuhl auf und zog Shakira grob an dem Strick hoch, wieder riss er in ihr Fleisch und nun floss Blut über ihre Hände, warmes, lebendiges und kraftvolles Blut.

„Rede nicht noch einmal so mit der Mondgöttin!!!“, schrie er sie an, seine Augen blitzten vor Zorn.

Der Schmerz den der Strick in ihrem Fleisch bewirkte war furchtbar, ließ sie kaum klar denken und machte sie nur noch zorniger. „Deine Göttin interessiert mich nicht!“, schrie sie ihn an.

Norifana erhob sich ebenfalls und kam um den Tisch herum, ihr langes kleid, welches Blut rot war, aus Seide und leicht glitzerte zeigte ihre dünne, schlanke Figur, es ging bis zum Boden und hinten war es sogar so lang das sie es beim gehen noch über den Boden hinter herzog, einunbezahlbares Kleid.

Sie schaute die Beiden an, ihre Augen zeigten dass sie nicht wütend war.

„Ist schon gut, wie soll der Engel auch verstehen können, das nicht wir sondern sie schlecht für die Menschen ist?“, sagte sie sanft.

 

Der Mann mit der Eule stand auf den weichen Boden, der Wolke, vor einem riesigen Schloss, seine Flügel erhoben sich der Luft entgegen und seine spitzen Eckzähne blitzten bei einem Lächeln hervor. Er betrachtete das grau, weise Schloss, welches im Lichtschein fast so leuchtete wie eine Perle unter Wasser. „Dann wollen wir dem Herr mal berichten nicht war Tintin?“, fragte er die Eule. Erhob sich dann in die Lüfte, flog über das Wolkenmeer und segelte auf das Schloss zu.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.03.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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