Jessica Scharf

Blutrache-4-(Scgnerz des Schicksals )

 
Darg sein Blick war beunruhigt , sollte wirklich was so verkehrt und schief gegangen sein , sollten sie wirklich versucht haben Gott zu spielen und den Teufel dadurch erschaffen haben ? sollte er anfangen sich all diese Fragen zu stellen? drüber nach zu denken ? so sehr wie sein Gesicht auch besorgt war , die Stirn zu den Falten sich zusätzlich noch in Falten legte und seine tiefen Augenringe von Angst zeugten , er wollte sich einfach nicht einmischen , nichts mit zu tun haben und auch nicht drüber grübeln , doch er schaffte es einfach nicht den Blick dieser jungen Frau zu vergessen , wie sie so unruhig im Schlaf wirkte ,
- ob sie noch lebt? - fing er langsam an sich zu fragen? tief seufzend kehrte er den Dreck auf den er vorher mit dem Besen zusammen gehäuft hatte , das ständige Geflacker der Lampen machten seinen Augen zu schaffen , es war Vertuschung , damit jemand der rein kam wirklich dachte es sei ein altes ab reiß würdiges Haus , doch wenn man hinter all den eigentlich verschlossenen Türen schauen würde , hinter der ganzen Maskerade würde man die Wahrheit sehen und diese sah erschreckend aus , es war erschreckend was sich hier im Keller befand , was diese Geräusche von sich gab wenn man die Stufen zum Keller runter ging , wo man dann auf eine schwere zue Tür stieß , wohinter noch unendlich mehrere Stufen nach unten gingen , in ein Komplex was niemand sich in dem Ausmaß denken würde .
"Darg sind sie fertig?" Darg schaute kurz hoch , es war Beris der ihn mit seinen dunklen Augen nun hochnäsig anschaute , das Haar wie immer perfekt zurück gestriegelt und diesen schwarzen zu geschneiderten Anzug tragend , Darg nickte einfach nur ohne ein Wort von sich zu geben , er wurde wegen seinem tun hier gebraucht , wegen den Arbeiten eines Hausmeisters oder Butlers , wie man es sehen wollte , doch sicherlich nicht um seine Meinung zu hören oder gar etwas anderes
"säubern sie bitte die Zimmer 124 bis 150 "ging er den langen Flur wieder zurück , wo die auf flackernden Lampen Schatten die bedrohlich wirkten auf seinen Körper tanzen liesen , es wirkte für Darg so als ob der Teufel sich nach ihm verzehren würde und diese Schatten nur darauf zu warten schienen ihn endlich in ihre gierigen Finger zu bekommen und bei Gott sicherlich würde er auch den direkten Weg in die Höhle bekommen , doch auch dies war kein Thema mit dem sich Darg beschäftigen sollte , auch wenn er ganz genau wusste das säubern so viel hieß wie , vertusche , entsorge die Spuren , damit nichts auf dem was auch immer in diesen Räumen statt fand sichtbar mehr ist .


Ruhig legte linsley ihren Zeigefinger auf dem Knopf der Schelle nieder , es war das Haus ihrer Eltern vor dem sie nun stand , wo das leise Summen das Signal war das die Tür sich öffnete , schnell drückte sie auf und ging durch den kleinen Flur hindurch zur Wohnung , wo ihre Mutter mit Handschuhen und nen Lappen in der Hand sie fröhlich begrüßte
-tja Putzfimmel- lachte linsley ohne es aus zu sprechen.
Der Tag war einfach nur herrlich lagen ihre grünen Augen traurig auf dem garten , wo das Gras von der Sonne so sehr erhellt wurde, so voller Wärme nur sprühte , genau wie das Gefühl der Sonnenstrahlen wenn sie sich auf die Haut sich nieder legen
"wie komme ich zu der Ehre das meine einzige Tochter mich besuchen kommt?" witzelte ihre Mutter , linsley lächelte , doch innerlich erschwachte dieses Lächeln , was sie nach Außen aber nicht zeigte
"na ja hab viel zu tun gehabt ...Liebe ist anspruchsvoll" lachte sie , aber ihre Mutter wusste das die beiden diese Zeit einfach für sich gebraucht hatten und sie nun wieder an und mal mit ihrer Tochter rechnen konnte .


"Was los klaris?" kam einer seiner Arbeitskollegen in der Pause auf ihn zu , stutzig schaute klaris diesen an
"na sehe nur ich das , schau dich doch mal um , wir sind fast über zwanzig Mann zu wenig , wo sind die denn alle?" der Mann setzte sich schwer aus atmend neben klaris auf der Bank , wo einige noch am essen waren , es war eine sehr große Kaffeeterria , wahrscheinlich auch das verlockendste an diesen Jobs
"ja krank , diese Grippe geht ihr bizarr um " lächelte er , sich an der Lehne zurück lehnend , sein Körper wirkte schwach , erst jetzt realisierte klaris dies , seine Augen waren ganz schwach zwar , doch sie waren rot unterlaufen , wieso war es ihm nicht aufgefallen? jetzt wo er es sah war es so deutlich zu sehen , die ganze Zeit dieses schwere atmen , als ob er über hundert Kilo wiegen würde , und unaufhörlich Treppen steigen müsste und die Blassheit um seine Nase
"geht es dir nicht gut Alberto?" fragte er ihn leicht besorgt , es war sein Vorarbeiter und dazu auch noch ein guter Freund geworden hier , Alberto schaute kurz mit seinen grauen Augen klaris an , ihm war schwindelig , was man an dem leichten Schwanken seines Kopfes sehen konnte
"SCHNELL ER BRAUCHT EINEN ARZT ; ER HAT SICH INFIZIERT!!!!!" stand er schreiend auf ,als Alberto um kieppte, worauf richtige Panik sich ausbreitete , die Leute hatten Angst sich ebenfalls an zu stecken .


"Ich muss dann auch mal wieder ne " stand linsley auf , als sie auf die Uhr schaute , ihre Mutter blickte sie entsetzt an , schließlich war sie doch erst vor Fünfzehn Minuten gekommen
"jetzt schon?" fragte sie hoffend das sie es sich noch anders überlegen würde , doch linsley nickte , die Zeit wurde knapp , das wusste sie einfach , es war wie eine innere Uhr die sie drauf hinwies , drängte endlich zu gehen .


Besorgt schaute klaris dem Krankenwagen hinter her , die Männer darin waren vollkommen vermummt , wo die Leute Sicherheitsabstand halten mussten , wenn das nicht schon genug gewesen wäre , aber nein , alle mussten sich auch noch kontrollieren lassen ob sie sich angesteckt hatten .
Deswegen total genervt aber anders gesehen überrascht stand klaris nun dort Draußen , wo der Krankenwagen in der Ferne verschwand , er war nicht infiziert , dabei hätte gerade er es sein müssen oder? genau wie linsley auch , oder war er die ganze Zeit im unrecht? hatten diese Spritzen doch nichts damit zu tun?
"klaris Telefon " kam ein dünner Mann mit Brille auf ihn zu gerannt , dessen puste völlig abgenutzt war vom rennen
"Telefon?"runzelte er die Stirn? wer sollte ihn den anrufen -meine Kinder!!- wurden seine Augen groß , wo er zum Fahrstuhl hin rannte
 
"danke " nickte er der Sekretärin zu , die ihn mitleidig anschaute und ging ans Telefon ran
"ja klaris Leiso hier " meldete er sich , wobei seine Stimme zitterte
"mein Sohn hatte einen Unfall?" erstarrte er
"ach so , ja ok ist in Ordnung ja , ich komme sofort " legte er auf .


"Papa Papa" kam im Krankenhaus auf dem Flur sein Sohn im entgegen gerannt , noch immer lag der Schock darüber auf seiner ex Frau was er in ihren Augen genau sah , diese blauen Augen die er eins so sehr liebte , die ihn nun total erschrocken noch anschauten
"was ist passiert?" schaute klaris Nadine fragend an , nach dem er seinen Sohn auf dem Arm nahm , er liebte seine Kinder und Dominik war mit seinen Ach Jahren der älteste von beiden
"ich weiß nicht , wir waren Draußen , er spielte mit seinen Fußball , der rollte auf die Straße und Dominik rannte hinter her und.." stoppte sie , den Tränen wieder nah
"und?" hackte klaris weiter nach , seinen Sohn , beruhigt das es ihm gut ging anschauend
"eine Frau rannte plötzlich auch auf die Straße , schnappte ihn sich und schleuderte ihn weg .." Wut und Hass loderte nun in klaris Augen , sollte diese Frau das getan haben? er dachte es sollte ein Auto Unfall sein ! schaute er seinen Sohn an , dessen Stirn eine Platz wunde hatte , und unzählige weiteren Schrammen an den Armen und im Gesicht
"und verklagst du diese Frau?" schaute klaris Nadine ernst an , die ihn nun total entsetzt anblickte
"verklagen!!!" wurde sie laut , klaris nickte immer noch ernst schauend
"sie hat deinem Sohn das Leben geretten , wäre sie nicht auf die Straße gerannt und hätte ihn sich geschnappt und weg geschleudert , wäre er unterm Auto gelandet und ich soll sie verklagen? sie liegt auf der Intensivstation und wird wahrscheinlich sterben und ich soll sie verklagen!!" noch nie hatte er sie so sehr voller Wut und Vorwürfe gesehen, fast schon verzweifelt schreiend
"sie liegt wahrscheinlich im sterben?" lies er seinen Sohn wieder runter , dem er vorher einen Kuss gab und steuerte auf die Schwester zu , die gerade den Flur entlang gehen wollte
"entschuldige bitte , aber ich suche die Frau die meinen Sohn das Leben gerettet hatte " deutete er auf den kleinen Jungen , die Schwester schaute ihn verstehend an , wusste auch sofort welche Frau er meinte
"tut mir Leid ich kann ihn da keine weitere Informationen geben " entschuldigte die Schwester sich
"mir konnten sie auch nichts sagen , Schweigepflicht , so hart wie es klingt , sie kann es uns nur selber sagen wenn sie aufwacht , oder wir erfahren es wenn sie stirbt "klaris senkte den Blick , das ganze hatte mit dem was er träumte oder Prophezeiung absulut nichts zu tun , vielleicht war auch nicht das gemeint , runzelte er die Stirn , wollte aber nicht weiter denken , wollte nicht daran denken das einer seiner Söhne wegen dem anderen sterben muss , das ging einfach zu weit .
"Weißt du wo genau sie liegt?" wand er sich seiner ex Frau wieder zu , die einfach nur nickte und auf die Intensivstation zu ging , wo er ihr mit seinem Sohn an der Hand folgte .
Vor einer Tür blieb sie nun stehen , wo man durch die Fenster eine Frau dort liegen sehen konnte, leider durch die ganzen Schläuche nicht viel erkannte
"ich gehe rein " drückte er Dominik ihr an die Hand
"wie du gehst da rein?" wollte sie ihm gerade sagen das es verboten ist , doch er wollte unbedingt sehen wem er das Leben seines Sohnes zu verdanken hatte .

Das einzige was die Stille dieses Zimmers durchbrach war das gleichmäßige Piepen des Gerätes was ihren Herzschlag zeigte , langsam lief er auf das Bett zu , wo sein Herz sich zusammen drückte als er die Haare dieser Frau sah , doch was er ahnte wollte er nicht glauben , jeder Schritt wurde langsamer womit sein Herz immer mehr weh tat , Tränen über sein Gesicht liefen , bis er schlussendlich vor dem Bett zum stehen kam

"linsley " murmelte er mit zitternder Stimme , sie lag dort unter all den Schläuchen , die Augen geschlossen , ihr ganzer Körper war mit Schnittwunden und Schlürfungen übersät und doch sah ihr Gesicht immer noch normal aus , keine Schwellung nichts , nur voller Kratzer , wo sein Blick langsam zu ihrem rechten Bein ging , eine lange Naht ging über ihr ganzes Bein , wo eine tiefe Wunde drunter war
"linsley " strich er ihr über die Hand und das Gesicht , Tränen tropften auf dem weißen Bettlagen wo er dran mit den Beinen gelehnt stand
"jetzt weiß ich auch wie der Satz weiter geht " stoppte er weinend , sein Herz schrie verzweifelt "doch wenn ich gehe wird.... wirst du sterben " brach er total zusammen , er wollte nicht glauben das sie dort liegt , wie konnte man von ihr verlangen sich zwischen seinem Sohn und ihr zu entscheiden , wer konnte so grausam sein und dies verlangen?
"du kannst mich doch nicht alleine lassen , du kannst doch nicht einfach sterben , wir wollten doch Kinder haben , eine Tochter weißt du noch !" weinte er still, was sein Atem immer schwerer machte , kaum Luft ihn kriegen lies ,
er und linsley wollten doch unbedingt Kinder haben , eine Familie werden , er sagte jeden Monat zu ihr wenn du diesmal nicht schwanger bist bin ich sauer auf dich und sie sagte immer wenn du mich liebst bekomme ich ein Kind von dir , sie hatten doch ihr Leben schon zusammen geplant , da konnte sie ihn doch jetzt nicht alleine lassen und einfach sterben ! klaris ganze Welt brach in diesem kleinen Raum , wo das Summen und dieses Piepen erklang , einfach vor seinen Augen zusammen , wie ein Kartenhaus wo man die letzte Karte weg zieht , einfach in sich zusammen fallen lässt , im wissen es nicht mehr verhindern zu können
"war das etwa gemeint das ein Mensch den ich liebe wegen einem anderen den ich liebe sterben wird ? und das Herz für Bindung stand ? wieso habe ich es nicht so gesehen gehabt , wieso musstest du zu diesem Schicksal gehören? bitte ich will dich doch nicht verlieren , lass mich bitte nicht alleine , bitte linsley lass mich nicht alleine , bleib bei mir ,bitte linsley , bitte"sackte er vollkommen in die Knie am Bett sich festhalten runter , noch nie in seinen ganzen Leben hatte er so geweint , weder wegen seiner ex Frau noch wegen etwas anderem , sicher er war Fertig und verletzt wegen seinen Kindern , doch nun brach sein Herz ohne auch nur einen kleinen Rest heil zu lassen .


Eigentlich wollte klaris nicht gehen , er wollte bleiben , doch er konnte nicht , sie sagten ihm das dies verboten sei , selbst als er sagte das dies seine Freundin ist , linsley Mutter sagte ihm noch unter Tränen das er erst einmal nach hause fahren solle , sich ausruhen , den so könne er ihr nicht helfen , er müsse wieder zu Kärften kommen und sollte Morgen erst wieder hier her zurück kehren , erst Morgen wenn er geschlafen habe .

Vor Tränen irgendwann war er auch endlich eingeschlafen , wo das klingeln des Telefons ihn nun wieder aus seinen Traum heraus riss , starr blickte er den Höher an , konnte noch immer das Zittern ihrer Stimme hören und die Worte von dem was linsley Mutter ihm sagte , doch er wollte und konnte es einfach nicht wahr haben , mit leeren Augen saß er nun wie in Trance vor seinem Bett , immer noch den Höher vom Telefon in der Hand , was er dadurch das er nach unten glitt und den Höher einfach nicht los lies , von seinem Platz herunter riss , doch es war ihm egal , alles war ihm egal , was sollte er nun mit sich anfangen , was hatte das alles noch für einen Sinn? , ohne sie!
>> Papa diese Frau hatte mich gerufen , sie kannte mich << hatte sein Sohn ihm gesagt gehabt , Tränen liefen über sein Gesicht , ja sie hatte Fotos von ihm geshen gehabt und ihn wohl wieder erkannt , so erklärte er es sich , doch alle Worte dieser Welt , alle Erklärungen würden ihm kein Trost spenden können , den Schmerz nicht nehmen .
Wie in Trance , nirgends wirklich hinschauend lief er ins Wohnzimmer , machte das kleine Licht an und den CD Player , wo noch immer ihre Musik drine war , das Lied was sie immer beim sauber machen hörte und das Stunden lang , ohne auch nur einmal ein anderes nur hören , nein sie hörte nur dieses.
Immer wieder liefen ihn die Tränen übers Gesicht , bis er keine mehr hatte und Minuten später es wieder von vorne an fing , immer und immer wieder , wobei nur dieses eine Lied die ganze Zeit erklang , was er voll auf drehte , es war ihm egal das Mitten in der Nacht war , das die Menschen in diesem Haus früh raus mussten und nun seine Musik um die Ohren geschlagen bekommen , er wollte es einfach hören , das um sich haben was ihn an sie erinnern , was sie liebte und dieses Lied liebte sie nun mal.
Seine Augen waren mittlerweile schon völlig Rot angelaufen und es war schon Morgens geworden , wo das Lied immer noch lief und seine Augen immer noch ins Leere blickten , die Vergangenheit vor sich sahen , den Tag wo er sie das erste mal sah , wie er sie im Freibad fragte ob sie mit ihm schwimmen gehen möchte , das erste mal mit ihr traf und ihr dann beim zweites mal gestand das er sie liebte , genau wie den Streit und den Schmerz den er während der Zeit durchmachte , wenn er dem schon nicht hatte stand halten können wie solle er dem nun entgegen treten? es durch halten? er sah aber auch wieder vor sich , wie er sie wieder in seine Arme schloss vor der Eisdiele , wie sie wieder lernten glücklich zu sein , endlich die richtige Nähe aufbauten , doch diesmal kann es nicht wieder gut werden , diesmal war es endgültig , eine Trennung , die der Tod bewerkstelligte und nicht mehr rückgängig zu machen war , egal wie sehr er auch noch über seinen Stolz oder der Wut hin weg treten würde und es wollen würde , es ging einfach nicht .
 
Fortzetzung folgt^^

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.03.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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