Klaus Eylmann

Camelot

Eine Kommissar Schneider Geschichte

Der Lenz-Moser hat es in sich, vielleicht hatte auch er schon ein Glas zuviel von dem Rotwein getrunken; doch Kollege Holzmann war richtig abgefüllt. Schneider beobachtete, wie Holzmann wie ein betrunkener Matrose auf Frau Dimpfl zuschwankte. Frau Dimpfl aus der Dokumentationsabteilung, der blonde Star des Betriebsfestes. Wie ein Schwarm Bienen summten die Männer um sie herum, anzüglich ihre Komplimente, versuchten die Aufmerksamkeit der Frau auf sich zu lenken, die sie mit amüsierter Gelassenheit gleichmässig verteilte.
“Frau Dimpfl, Frau Dimpfl, kennen Sie den Witz vom Mann mit der Sonnenuhr?”
“Nein, Herr Holzmann, wie geht der?”
“Herr Meier befindet sich am Nacktbadestrand und fragt eine Frau: ‘Entschuldigung, können Sie mir sagen, wie spät es ist?’
‘Ja, es ist viertel nach drei.’
‘Oh,’ sagt Herr Meier und blickt an sich hinab. ‘Ich sehe, meine Sonnenuhr geht nach, muss sie schnell wieder aufziehen.’
“Herr Holzmann,” Frau Dimpfl tat interessiert, “was meinen Sie damit, könnten Sie das nicht demonstrieren?”
“Selbstverständlich, Frau Dimpfl, für Sie tue ich doch alles,” grinste Holzmann.
Was für ein Biest, dachte Schneider. Sie will Holzmann vorführen.
Er nahm Holzmann zur Seite, ging mit ihm auf den Parkplatz und setzte ihn in das nächste Taxi.
Als er zurückkehrte, kam ihm Udo entgegen. Er trug seinen Trenchcoat über dem Arm.
“Wir haben einen Fall.”
“Es wurde auch Zeit, sonst hätte es auch mit mir noch böse enden können.”
Sie gingen zum Parkplatz und stiegen in den Bereitschaftswagen.
“Im Sachsenwald haben sie eine Frauenleiche gefunden.”
Schneider blieb stumm. In seinem Kopf hämmerte es. Wäre er doch bei Mineralwasser geblieben! Es dauerte eine Weile, bevor sie die Blaulichter der Polizeiwagen und die Lichtkegel der aufgestellten Scheinwerfern sahen. Sie stiegen aus, gingen an den Polizisten vorbei.
“Dr. Petersen, wie sieht es aus?” Ein Mann, über die tote Frau gebeugt, richtete sich auf.
“N’Abend Herr Schneider. Die Frau wurde aus etwa fünf Meter Entfernung mit einer kleinkalibrigen Pistole erschossen. Sie wurde ins Herz getroffen und war sofort tot.”
“Wann ist der Tod eingetreten?”
“Vor etwa drei Stunden.”
Schneider sah, die Frau war noch jung. Sie hatte ein süsses Gesicht, ihre Augen schienen vor Schreck geweitet. Er wandte sich an den Kollegen der Spurensicherung.
“Irgend was gefunden Herr Müller?”
“Nichts.” Der Untersuchungsbeamte zuckte mit den Achseln. “Es liegen zu viel Blätter herum. Wir suchen jetzt die nähere Umgebung nach Reifenabdrücken ab.”
Schneider und Udo blieben stehen, warteten und froren. Es war ein kalter Herbstabend.
Nach einer Viertelstunde kamen die Männer von der Spurensicherung zurück.
“Wir haben Reifenabdrücke aufgenommen. Das wars. Ich glaube, wir können jetzt Schluss machen. Morgen, wenn es hell ist, kommen wir noch mal vorbei.”
“Haben Sie die Leiche identifizieren können?”
“Es handelt sich um eine Else Schütte.” Der Untersuchungsleiter griff nach einem Plastikbeutel und zog einen Personalausweis heraus.

Der Tag war grau, als sich Schneider und Udo am nächsten Tag auf den Weg machten. Es war Nachmittag und sie fuhren die Alster entlang. Segelboote bildeten helle Tupfer auf der bleiernen Oberfläche des Flusses. Die rötlichen Blätter der grossen Kastanienbäume bildeten einen weiteren Kontrast zu dem Grau der Wolken, das mit den Fassaden der hohen Häuser zu verschmelzen schien.
“Der Herbst hat doch auch seinen Charme,” meinte Udo.
“Du wirst poetisch,” meinte Schneider. “Gestern hatte ich im Fernsehen eine Folge von ‘Indiana Jones jr.’ gesehen, in dem eine Dichterin ihn angehimmelt und ihm eine Poesie gewidmet hatte, in der es hiess: ‘Selbst die Fusswege strahlen, wenn du auf ihnen gehst.’.”
“Nett.” Udo bog in eine Seitenstrasse. “Blumenstrasse. Das ist es.”
Schneider fuhr fort. “Warum kann ich nicht dichten? Der Herbst macht mich melancholisch. Besonders bei Morden wie diesem.”
Sie stellten sich vor einen Hauseingang und läuteten.
Nach einer Weile öffnete sich die Tür. Eine ältere Frau blickte sie fragend an.
“Frau Schütte?” Die Frau nickte.
“Gestatten Sie, Kommissar Schneider und Inspektor Schmitz von der Mordkommission. Wir möchten Ihnen unser Beileid aussprechen und einige Fragen stellen bezüglich des Todes Ihrer Tochter. Sie hatten sie ja am Vormittag identifiziert. Haben Sie eine Erklärung für diesen Mord?”
Die Frau blickte starr geradeaus. Sie schluckte, dann schien sie sich zu fangen.
“Kommen Sie bitte herein.”
“Ich weiss nicht, wie ich es sagen soll,” sie stockte und ihr Gesicht rötete sich leicht. “Ich glaube, meine Tochter war in schlechte Gesellschaft geraten.”
Schneider und Udo sagten nichts.
“Ich meine, meine Tochter hatte eine lesbische Freundin.”
“Das ist, Frau Schütte, in unserer heutigen Zeit doch kein Grund mehr, sich darüber aufzuregen,” warf Schneider ein.
“Vielleicht ist das so; aber die Freundin war so dominant, dass sie es nicht zuliess, wenn Else mit anderen Bekannten ausging.”
“Haben Sie ihre Adresse?”
“Nein, aber ich weiss, dass sie abends öfter in ein Lokal gingen. Es war unmöglich.”
“Was für ein Lokal?” fragte Udo.
“Ich glaube, es heisst Camelot und ist auf Sankt Pauli.”
“Und können Sie uns noch den Namen der Freundin sagen?”
“Ja, Andrea. Aber sie liess sich Andreas nennen.”
“Vielen Dank, Frau Schütte. Ich glaube, Sie haben uns da ein grosses Stück weitergeholfen. Wenn Ihnen noch etwas einfällt, rufen Sie mich bitte an.”
Schneider erhob sich und gab ihr seine Visitenkarte. “Komm Udo, wir gehen.”

“Hast du von dem Camelot schon mal was gehört, Udo?”
“Nee, am besten rufen wir die Kollegen von der Davidswache an.”
Im Büro angekommen, informierte Schneider sich. “Ist in der Talstrasse, Udo. Sie haben mir jedoch gleichzeitig gesagt, dass man als Mann allein da nicht reinkommt.“
“Kein Problem, dann nehmen wir Anna mit.”
“Was heisst wir, Udo. Da gehe ich mit Anna allein hin. Zwei Männer und eine Frau, das würde auffallen.”

“Also, Emma, du wirst es nicht glauben, wo ich heute abend noch hin muss.” Schneider sass mit seiner Frau auf der Couch und sah sich die Nachrichten im Fernsehen an.
“Na, wohin schon. Zum Kegelabend, zum Skat, mit Udo auf die Eisbahn, obwohl ich mir das nun wirklich nicht vorstellen kann. Nun sag schon.”
“Ins Camelot. In einen Lesbenclub. Warte nicht auf mich. Es kann spät werden.”
“Was? Die lassen dich als Mann doch gar nicht rein. – Denke ich mir wenigstens,” fügte Emma hinzu, als sie Schneiders irritierten Blick bemerkte.
“Ich gehe mit Anna dahin. Es ist dienstlich. Es geht um den Mord im Sachsenwald.”

Am Abend fuhren Schneider und seine Kollegin Anna nach Sankt Pauli. Sie parkten ihren Wagen in der Talstrasse, gingen zum Lokaleingang. Schneider drückte auf den Klingelknopf. Eine Klappe öffnete sich, eine Frau lugte hindurch. Bei Schneiders Anblick verdüsterte sich ihr Gesicht.
“Kommen Sie schon,” murrte sie. Das Türschloss klackte.
Das Lokal war in schummriges Licht getaucht. Schneider hörte seichte Discomusik, sah eine kleine Fläche, auf der einige Pärchen engumschlungen tanzten. Eine Theke, an der einige Frauen sassen, zog sich an zwei Seiten des Raumes entlang.
Schneider gab Anna die Wagenschlüssel und verabschiedete sie. Man sah ihr an, dass sie heilfroh war, aus diesem Loch verschwinden zu können. Er blickte sich um. Anscheinend war er der einzige Mann im Lokal. Schneider ging zur Theke.
“Ein Pils bitte.”
“Sind Sie allein hier? Dann kann ich Sie nicht bedienen.”
“Wieso denn das?”
“So sind die Regeln. Ich kann Ihnen nur ein Bier geben, wenn Sie in weiblicher Begleitung sind.”
Missmutig rutschte Schneider vom Hocker und setzte sich an einen leeren Tisch.
Er beobachtete die Pärchen auf der Tanzfläche und an den Tischen. Wer von ihnen war Andreas? Bei den meisten Pärchen konnte man unterscheiden, wer der maskuline Partner war. Er war kurzhaarig und streng gescheitelt, trug Oberhemd und Krawatte. War er derjenige, der normalerweise obenauf lag, der Partnerin sagte, wo es lang ging? Schneider kannte sich da nicht aus.
Es gab auch andere. Schneider fielen zwei junge Frauen auf, die an einem Tisch saßen und sich stritten; eine dunkelhaarige Latinoschönheit und eine blonde Elfe, schien einem Märchen von Hans Christian Andersen entsprungen. Wollte die Dunkelhaarige mit der Blonden tanzen, so verweigerte sich diese. Schneider beobachtete, wie sich eine Krawattenfrau von der Bar löste und die Dunkelhaarige aufforderte, die noch einen letzten rätselhaften Blick auf die Blonde werfend, in der Menge der tanzen Pärchen verschwand. Die Elfe war den Tränen nahe, sah ihn hilfesuchend an.
Er stand auf und näherte sich der Frau. Sie erhob sich, kam auf ihn zu und folgte ihm auf die Tanzfläche, drängte ihn dorthin, wo ihre Freundin tanzte und schmiegte sich demonstrativ an ihn.
“Sie machen den Eindruck, als sei dies hier nicht Ihr Tanzlokal.” Schneider sah auf sie hinab. Sie drückte sich noch enger an ihn. “Stimmt, meine Freundin wollte unbedingt hierher und traute sich nicht allein in das Lokal. So bin ich mitgegangen. Ich weiss nicht, was meine Freundin hat. Ich finde es scheusslich hier. Es ist so bizarr. Sehen Sie sich doch nur diese Mannfrauen an.”
“Tun Sie mir bitte einen Gefallen, und kommen Sie mit mir an die Bar. Allein bekomme ich hier kein Bier. Übrigens, ich bin der Heinrich. Wie heissen Sie denn?”
“Ich bin die Monika.”
“Und ihre Freundin?”
“Meine Freundin heisst Karin. Sie ist so impulsiv. Sie will mir weh tun, weil ich nicht mit ihr tanzen wollte.”
Gemeinsam setzten sie sich an den Tresen. Schneider orderte zwei Pils. Geschafft, dachte er. Jetzt muss ich nur rauskriegen, wer diese Andrea ist. Sie drehten sich zur Tanzfläche herum.
Eine Weile beobachteten sie die Tanzenden, dann hielt Monika ihre Hände vors Gesicht. “Ich kann es nicht mehr mit ansehen, komm lass uns gehen.”
Schneider stürzte sein Bier hinunter und zahlte. “Sag mal, kannst du mir sagen, wer Andreas ist?”
“Ja,” die Bardame deutete mit dem Kopf auf diejenige, die mit Monikas Freundin tanzte. “Das ist ein ganz scharfer Hund. Der lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.”
Ok, spielen wir gegen die Bande. Schneider glitt vom Hocker und hob Monika herunter. Sie presste sich an ihn. Ihm wurde heiss. Das Blut pochte in seinen Schläfen. Einen Moment blieben sie so stehen, dann gingen sie gemeinsam zum Ausgang, ohne sich umzusehen. Er legte den rechten Arm um sie. Sie rieb ihren Schenkel an seinen, als sie auf die Strasse traten. Langsam gingen sie den Bürgersteig entlang, vorbei an Kneipen, Musik- und Reizwäschegeschäften. ‘Zimmer frei’. Ein Schild leuchtete und ein obskures Hotel tat sich vor ihnen auf.
“Gehen wir hinein.” Monika drängte ihn in den Eingang. Schneider blickte sich um, sah, dass Karin vor einem der Schaufenster stand. Er grinste, als sie die engen Stufen hochstiegen.

“Na, was gibts Neues Udo?”
Udo las ungerührt weiter in der Bildzeitung. “Morgen Heinrich. Homos können jetzt eine Ehe eingehen.”
“Auch lesbische Personen?” “Ich meine schon,” erwiderte Udo. “Gleiches Recht für alle.”
“Mann, das war was,” stöhnte Schneider und setzte sich an seinen Schreibtisch. “So was Bizarres. Ich kam mir vor wie ein Eintänzer in der Fischbratküche, war der einzige Mann in dem Schuppen.”
“Wie lange bist du denn geblieben?”
“Etwa bis um drei Uhr morgens?”
“Hat Emma was gesagt?”
“Nee, ich hatte ihr erzählt, es könnte länger dauern.”
“Und was nun?”
“Ich habe eine Verbindung aufgebaut, setze einen Maulwurf ein, den versuche ich jetzt mal anzuzapfen. Hoffentlich klappts.”
Schneider griff zum Hörer und wählte eine Nummer.
“Monika. Ich bin es, Heinrich, wie geht es Dir?”
“Und deiner Freundin?”
“Was, sie hat noch nichts von sich hören lassen? Das ist so ungewöhnlich? Hast du versucht, sie zu erreichen?”
“Es nimmt niemand ab?”
“Ist sie vielleicht bei Andreas, der Frau, mit der sie die ganze Zeit getanzt hat und heute abend wieder im Camelot? Wollen wir uns gegen acht Uhr bei dir treffen und gemeinsam dort hingehen? Wo wohnst du?”
Schneider notierte Monikas Adresse und legte auf.
“Udo, besorg mir bitte das Foto mit den Reifenabdrücken.”

Schneider liess seinen Wagen in einer Nebenstrasse stehen und ging langsam durch die Dunkelheit. Er liess sich Zeit, kam an ein paar Reihenhäusern vorbei, dann an einer Kneipe, aus der dröhnendes Gelächter drang. Er näherte sich einem kleinen Haus. War es die Adresse? Schneider sah auf die Nummer. Bingo. Er ging auf den Eingang zu. Er hörte Stimmengewirr. Schneider zögerte, ging in den Vorgarten und hockte sich zwischen die Büsche unter den Fenstersims.
“….unsere Freundschaft so zu verraten. Ich habe gesehen, wie du mit dem Kerl ins Hotel gegangen bist.”
“Und du? Wie konntest du mit diesem Mannweib so intim tun. Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie ihr euch auf der Tanzfläche befummelt habt?”
Schritte erklangen. Schattengleich glitt eine Gestalt in den Eingang, verhielt vor der Tür und läutete.
Schneider richtete sich auf und blickte in die Wohnung hinein. Monika öffnete die Wohnungstür. Andreas schleuderte sie zur Seite und stürmte ins Wohnzimmer.
“Karin, du Nutte! Wie konntest du mich so hintergehen! So etwas lasse ich nicht mit mir machen!”
Etwas blitzte auf, eine Pistole. Verdammt, er hatte keine Waffe mit.
Schneider sah sich um, riss einen grossen Stein aus der Gartenumfriedung. Er zielte und schleuderte ihn durchs Fenster. Glas splitterte , der Stein traf Andreas am Kopf. Sie taumelte.
Schneider raste durch den Eingang in die Wohnung. Monika stand wie versteinert neben der Tür, als er Andreas entwaffnete.
“Karin, ruf die Polizei an und du, Monika, beweg deinen Hintern und reich mir die Tischdecke rüber.”
Monika löste sich aus ihrer Starre. Sie riss die Decke vom Tisch und warf sie Schneider zu. Der drehte sie zusammen und fesselte die Hände Andreas hinter ihrem Rücken.

“Die Pistole, die ich gestern sichergestellt hatte, ist die gleiche, mit der Else Schütte ermordet worden war. Der Fall ist abgeschlossen.”
“Herzlichen Glückwunsch, Heinrich.” Udo ass sein Frühstücksbrot, welches er aus der Kantine geholt hatte. “Und dein Maulwurf?”
“Keine Ahnung, und dabei soll es auch bleiben. Du weisst, wenn ein Fall abgeschlossen ist, ziehe ich mich in den sicheren Hafen zurück.”
“Na, dann grüss Emma heute abend von mir. Manchmal denke ich, es geht nichts über eine solide Ehe.“









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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.10.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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