Vikor Lewandowski

Vergänglichkeit

York spazierte durch die Stadt um auf andere Gedanken zu kommen.
Da er sich erst vor knap drei Wochen von seiner Freundin getrent hat.
Sie haben sich gestritten. Und er ist einfach abgehauen nachdem sie etwas nach ihm schmiss. Seitdem hat er sie auch noch nicht wieder gesehen.Er würde gerne wieder mit ihr zusammen kommen da er sie noch liebte doch es sich nicht traute es ihr so deutlich beizubringen, ohne sich dafür zu schämen, ein Arschloch gewesen zu sein.
Also versuchte er es so gut wie es ging zu verdrängen. Sein erster gedanke war, einen Espresso im Cafè am Supermarkt zu trinken.
Er stand schon am Supermarkt und musste nur noch die Kreuzung überqueren. Doch ausgerechnet in diesem momen sieht er die eine Person die er jetzt auf keinen fall sehen will,Saskia. Aus eigenem Schamgefühl versucht er sich in dem eingang des Supermarktes  zu versteken.
 
Saskie verlässt fröhlich das Cafè mit zwei Freundinen, indem sich York einen Espresso trinken wollte.Sie blickte über sie Strße und sah ihn das stehen. Er versteckte sich abgekauert hinter einer Hohen Werbetafel, doch Sie konnte ihn genau erkennen.
In einem kurzen Flashback erinnert Saskia sich daran, wie sie sich von York trennte. Sie schmiss ein altes Foto mit Rahmen nach ihm.
Das Bild ist auch das einzigste von ihm was ihr geblieben ist.
Mitlerweile weiß sie, dass es ein fehler war sich von ihm zu trennen ,da sie ihn immer noch sehr liebte.Und das war die chance den Fehler wieder gut zu machen. Sie lies ihre Freundinnen stehen und ohne aufs Umfeld zu achtel lief sie in richtung Supermarkt. Sie lief schnell an einem alten Eheparr vorbei und rempelte sie an, doch merkte es nicht. Als der Mann des Parres sich umdrehte um sich zu beschweren war er geschokt und lies einen lauten schrei frei : "Halt! Nein." Beim überqueren der Straße achtete Sie nicht auf die rot leuchtende Fußgägerampel. Genau in der mite der Fahrbah erwischte Sie der Lienienbus der zum zu Hause ihres Ex-Freunds fuhr. Sie flog knap fünf Meter und landete genau auf der Kreuzung. Wo sie nur knapp an einen andern fahrendem Wagen vorbei flog.
Sie lag mit dem Gesicht auf der Straße. Eine dickflüssige, dunkelrote Masse quoll aus ihrem Schädel. Es war kein Blut.
Es war ihr Gehirn, dass sich quer über die Kreuzung verteilt hat.
 
 
Als York schokiert aus der eingangshalle des Geschäfts raus kahm,
lief er diereckt zur Unfallstelle wo Saskia lag. Es standen schon sehr viele leute um Saskia herum und starten entsetzt auf dem vom Aufprall deformierten Körper. York kämpfte sich durch bis nach ganz forne, wobei er einen kleine zwölfjahrigen Jungen so zur seite warf, dass der hinfiel und sich die Nase brach. Vieleicht war es auch das beste für ihn da er so nicht länger den am Boden festklebenden Körper sehen kann. Forne angekommen sah York erstmal das ganze ausmaß des Unfalls. Er konnte genau in den Kopf schauen, durch ein loch aus dem weiter eine klebriege Masse floss. Er konnte es nicht ertragen Sie da mit Blutverschmietem Gesicht und zerissenen sachen zu sehen.Keine zehn Sekunden später als er sie sah, fiehl er in Ohnmacht.
 
 
Einige Stnden später wachte York wieder auf . Es war ein sterieler Weisser Raum, der aussieht wie ein Krankenhauszimmer.
Nach wenigen Minuten betraten zwei Personen im Kittel das Zimmer. Sie waren Arzte und wollten sich nach dem zustand ihres Patzienten infomiern.Als sie ihn frageten wie es ihm den ginge wiederholter nur diesen einen Namen immer wieder und wieder :
"Saskia! Sakia! Saskia!".  Der eine Arzt senkte den Kopf und fing langsam an zu sprechen: "tut mir leid aber ihre Freundin hat es leider nicht geschaft.".
York blickte nach lings und sah das Fenster im Raum offen stehen.
In einem Satz sprag Er aus dem Bett zum Fenster, blikte in den himmel und sprach : "Bitte Gott vergieb mir!" als er darauf in den ewigen tiefen des dreizehnten Stockwerks verschwand. 
 
  
                                                                                                                       Viktor,Lewandowski 2008
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.04.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Gedichte begleiten durch die vier Jahreszeiten und erzählen wie die Natur erwacht, blüht und welkt, wissen von reicher Ernte zu berichten. Der Spätsommer im Park, winterliche Gefilde oder Mailandschaften scheinen auf. Der Autor verwendet meist gereimte Zeilen, zeigt sich als Suchender, der neues Terrain entdecken möchte. Der Band spricht von den Zeiten der Liebe, zeigt enttäuschte Hoffnungen und die Spur der Einsamkeit. Wut und Trauer werden nicht ausgespart. Es dreht sich das Kaleidoskop der Emotionen. Der kritische Blick auf die Gesellschaft und sich selbst kommt zum Zuge. Kassandras Rufe sind zu hören. Zu guter Letzt würzt ein Kapitel Humor und Satire. So nimmt der Autor seine Zettelwirtschaft aufs Korn, ein hoffnungsloser Fall.

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