Cornelius Schulz

Reiseabenteuer im Outback - Teil 2

Reiseabenteuer im Outback

Teil 2
 
 
   
 
Von
Alice Springs (Northern Territory)
nach
Waikiere (South Australia)
 
 
 
 
 
 
Mit  der  Zeit  hieß es, sich um die Weiterfahrt zu bemühen,  da Heidi und Karsten nach Darwin wollten und ich nach Adelaide, also genau in die andere  Richtung. Ich buchte einen Trip zum Uluru (Ayers Rock), denn den wollte ich unbedingt sehen. Die Tour startete um Mitternacht von Alice Springs zum 400 km entfernten Uluru, um den Sonnenaufgang mit zu erleben. Heidi sorgte dafür, das ich nicht einschlief, bis es los ging und das obwohl sie und Karsten mich nicht begleiteten. Sie wollten den roten Berg erst später besuchen. Zwar war die Tour nicht ganz billig, aber ich hatte ja keine andere Möglichkeit den Berg zu sehen und ich wollte ihn nun mal sehen, was ist Oz ohne den Uluru. Und ich muss sagen, der Trip war richtig gut, es waren nur 8 Leute dabei plus 2 Reiseführer. Dann gab es noch lecker Essen und ein paar Einblicke in die Kultur und "Dreamtimestorys" der Aboriginies. So waren ein paar Mythen über und um einzelne Teile des Uluru zu erfahren.
 
Außerdem besuchten wir noch die Olgas, eine Gesteinsformation in der Nähe des Ulurus.  Klingt jetzt vielleicht nicht so aufregend, war aber echt beeindruckend. Was auch die vielen Fotos beweisen, die ich machte. Steine hab ich von beiden mitgenommen und die liegen jetzt bei mir zu Hause und rosten.  Richtig rosten, die rote Farbe des Berges kommt nämlich vom Rost der entsteht,  weil der Berg so eisenhaltig ist. Also macht euch auf nach Oz und zum Uluru, der Berg wird nämlich in ein paar Tagen..... äh tausend Jahren weggerostet sein. Als ich den Berg umrundete realisierte ich,  ich bin in Oz,  war echt überwältigend.  
 
Was tolles geschah aber auch, als ich wieder zurück im Camp in Alice Springs war. Da erzählten mir H. + K. doch glatt,  das sie nun doch in 3 Tagen nach Adelaide fahren wollen und vorher auch noch zum Uluru und den Kings Canyon.  In dem Moment hätte ich beide am liebsten........argh. Der Ärger verpflog dann aber recht schnell, weil ich beide gern hab` (wen mehr lass ich mal offen) und außerdem kam ich so auch noch zum Kings Canyon.
 
Vor dem Aufbruch kümmerten wir uns aber erst mal um neue Reifen und ne neue Scheibe (  siehe Teil 1.  ). Beides fand Karsten auf einem Schrottplatz, beides zwar nicht neuwertig, aber wenigstens billig,  so dachten wir jedenfalls. Später (2500km weiter ) stellten wir fest, das die Reifen wohl nicht das wahre waren, aber an diesem Tag waren wir zufrieden.  Inzwischen hatten sich schon ein paar Camper beschwert,  weil wir angeblich zu laut waren und die ganze Küche belagerten.  Das störte uns aber nicht denn nun ging’s weiter. Wir starten um 11 Uhr abends bei strömenden Regen in Richtung Uluru. Es regnete so doll, das wir den Campschlüssel aus dem Auto nur zur Rezeption warfen und nicht ausstiegen. Sowas kann man auch nur machen, wenn man um 23 Uhr den Zeltplatz verlässt.
 
Unser Wagen kam glücklicherweise sehr gut mit dem Regen klar.  Es goss ja auch wirklich als ob  jemand um Wasser gebettelt hätte. Die ersten 200 km fuhr uns Karsten. Dann wurde er müde und ich musste das Steuer übernehmen, meine erste Fahrt in Oz und mit Automatik. Der erste Bremstest weckte dann auch gleich Heidi, die die ganze Zeit auf der Rückbank geschlafen hatte. Na ja  noch  2 mal das gleiche Spiel und ich hatte raus, wie die Karre reagiert. So nun hatte ich die näxten 277 km zu erlegen. Heidi und Karsten weilten im Land der Träume und ich fuhr durch die Nacht im Outback. Alles was wir unterwegs trafen, war ein Roadtrain sonst nichts, nada, njente Rundrum nur absolute Dunkelheit. Es war eine ganz ruhige Fahrt und der Regen hatte sich auch irgendwann am frühen Morgen verzogen.  So kamen wir am Ulururesort an,  wo Hotels und das ganze Zeug steht, das der gemeine Touri so braucht. Hier machten wir von unserem Ersatzkanister Gebrauch, zwecks Tanke,  und fuhren gleich in den Uluru-Nationalpark. Was nicht gerade billig ist, aber jeden Cent wert.
 
Wir wollten den Sonnenaufgang miterleben, mit Farbwechsel des Berges und so, deshalb auch der frühe Start in Alice Springs.  Aber  Fuck, der blöde Berg wollte nicht, weil die Sonne sich hinter Wolken versteckte.  Genauso war es,  als ich mit der Tour am Uluru war.  Dafür versteckten sich die Terroristen nicht. Saßen da auf ihren Klapphöckerchen mit ihren Lunchpaketen (Einheitspakete) und starrten auf den Uluru, was für ein göttlicher Anblick, ich mein den Berg und nicht die Touris. Es waren bestimmt über 60 % Asiaten darunter. Aus unser Karre klang schöne mucke, H. + K. rekelten sich auf der Kühlerhaube bzw. Autodach und wir machten Witze und Fotos über Touris bzw. Berg. Sobald endgültig klar war, das die Sonne nicht auf den Berg scheinen würde, verpissten sich die Leute. Wir guckten uns den Uluru noch genauer an, in meinem Fall nochmal  J, und so konnte ich Heidi und Karsten ein wenig erzählen, von dem, was ich vom Tourguide erfahren hatte. Es waren so kleine Dreamtimestorys der Aboriginies. Auch besuchten wir die  stelle mit den Felsenmalereien inc. Fotos  machen. Dann wollten wir aber wieder weg, denn heute sollte es noch zum Kings Canyon gehen. Bloß fanden wir den Ausgang aus dem Nationalpark nicht. Zweimal umkreisten wir den ganzen Berg und kriegten schon langsam Panik, wollten die uns hier behalten oder hatte der Uluru wirklich Zauberkräfte, nein dem war nicht so. Wir waren einzig und allein zu blöd die Ausfahrtsstrasse zu bemerken, was wir glücklicherweise dann doch noch schafften.
 
Heidi fuhr uns nun Richtung Kings Canyon (K.C.). Ich erwartete nix besonderes und hatte auch keine Vorstellung, wie er wohl aussehen würde. Eine erste Überraschung war der Benzinpreis am Highway 1,22 Dollar sind dann immerhin 50 % mehr, als normal, eben Outbackpreise.  Sehr wenige Touristen waren auf dem Highway unterwegs und sogar am K.C. standen dann nur rund 20 Autos, also echt wenig im Vergleich zum UluruDa es aber schon recht spät war, es nieselte und wir echt keinen Bock mehr hatten,  wurde die Wanderung auf morgen verschoben. So schlugen wir das Zelt am K.C.-Resort auf, was natürlich nicht billig war.  Auch diesmal zahlten nur 2 von uns, wir sind schließlich arme Backpacker. Erst stand das Zelt unter einem überdachten Platz wegen dem Regen, wo wir es aber entfernen mussten, da die nur für richtige Touris gedacht waren.  Egal.  Wir spielten noch Karten, sprangen in den Pool und traten  gegen den Ball.   Und nach einer Menge Spaß wollten wir uns ein paar Bier gönnen. Da Bier in Oz im allgemeinen teuer ist und der K.C. auch noch 450 km von  allem anderen weg,  würde das Sixpack wohl so 16 Bucks kosten.
 
Ach wir sind ja so naiv, das leckere Bier sollte mehr als 22 Dollar kosten, was dann den Ausschlag gab doch lieber eine leckere Tiefkühltorte ( ich glaub es war Bavarian Chocolate ) zu verspeisen.  Und die war auch lecker. Nächsten Morgen erwachten wir in friedlicher Idylle.......denkste ein paar Tausend Papageien schrieen aus den Schlafsäcken. Am liebsten hätte Heidi jedem einzelnem die Kehle umgedreht. Ich auch. Zumindestens der Sternenhimmel am  Abend zuvor  war  wieder richtig  geil. Hab im Gras gelegen und nur in den Himmel gestarrt, und man konnte sovile Sterne sehen, weil rund rum alles dunkel war, cool.
 
Nun ging’s in den Kings Canyon. Wir machten die große Wanderung, oben Außenrum,  fast immer mit Blick in den Canyon. Das beschwerlichste an allem war der Aufstieg über die 1000,  500 oder waren es nur 200 Stufen. Dieses Naturwunder lohnte alle Mühen, ist eben echt einmalig. Außerdem um einiges schöner und interessanter als der Uluru und dann kostet der Kings Canyon nicht mal Eintritt. Und das Rot und die Form der Steine und Wände ist einfach echt unnatürlich schön. Wir sind bestimmt 4 Stunden da rumgesprungen, auch gibts jetzt viele Fotos vom Kings Canyon in meinem Fotoalbum.  Wir waren auch am Wasserloch und haben am Abgrund gesessen (die besten Fotos überhaupt).  Nun ging auch das mal zuende und so machten wir uns auf den Weg von diesem beeindruckenden Naturschauspiel.  Wir schafften es mit unserem Auto gerade so bis zur übernächsten Tanke, uns war das Antriebsgemisch an der ersten einfach zu teuer gewesen und wir hatten geschätzt, das es bis zur nächsten Tanke reichen müsste,  was dann auch gerade so klappte. 
 
Weiter ging die endlose Fahrt durchs Outback, da nichts weiter zu besichtigen war, schrubbte man mal locker 800-900 km am Tag. Zum Glück klemmte ab und zu das Gaspedal an der Karre, so musste man nicht immer das Gas treten, was ganz o.k ist auf den leeren Highway.  Zwar funktionierte das Radio nicht (wegen der Entfernungen), zum Glück aber das Tapedeck auch nicht, haha.  So sprach oder schwieg jeder vor sich hin und manchmal wurde eine Geschichte in die Ohren der anderen Mitfahrer gedrückt, um ein wenig Abwechselung zu erreichen. So gelangten wir nach Cadney Park  (ist nur ein Pub, Zeltmöglichkeit + Tanke),  wo uns eine Bedienung im Pub doch recht eigenwillig begrüßte. Nach dem wir ihr erzählten, wo wir herkamen (nämlich aus Germany) sagte sie doch tatsächlich:                                    
 
                                                            " Ich   Liebe dich   ! ! ! "
 
Wir waren echt geschockt, man liebte uns ohne Vorbehalte. Später stellte sich raus,  das das ihr ganzer deutscher Wortschatz war. Wurde dann noch ein netter Abend mit Billard, Mugge aus der Musikbox und Bier. Vor unserem nächsten Etappenziel Woomera schritten wir über einen Salzsee, der gleich neben dem Highway liegt,  und so unbeschreiblich is,  das nicht mal die 10 Bilder, die ich machte, diese Kulisse richtig einfangen konnten. Ich glaube paradiesisch beschreibts wohl ganz gut.  Stellt euch eine riesige weisse Fläche vor, die Sonne strahlt und das Salz blinkt, dazu fast keine Wolke am Himmel. Unsere Füße mussten wir nach dem Spaziergang zwar erst mal entsalzen, aber egal.  Das beste.....keine Touris, nicht einer; oder waren es Heidis Rutscheinlagen,  die aber alle  kurz vorm langlegen  abgefangen  werden  konnten. In Woomera betrachtete man nur kurz ein paar ausrangierte Raketen (da ist das Australische Raketentestgebiet) und suchte....na, den Bottleshop. Der würde in 5 min schließen, hatten wir doch glatt vergessen unsere Uhren umzustellen, was noch einige Male passieren sollte. Oz hat mindestens 3 Zeitzonen und dann achten manche Staaten auf Sommer- und Winterzeit und andere nicht. Was manchmal echt kompliziert ist, vor allem wenn du mal nach Deutschland telefonieren willst.
 
Am nächsten Morgen ging es dann auf zum wichtigen Zwischenstopp Coober Pedy. Sagt euch vielleicht nicht allzu viel. Aber aufgepasst geneigter Zuhörer bzw. Zuleser, dies ist eine Stadt mitten in der Wüste, mehr Stein als Sandwüste,  ringsrum gibt es nicht ein Baum oder Strauch. Der Ort existiert eigentlich nur wegen der Reichhaltigen Opalvorkommen und in den letzten Jahren auch wegen der immer mehr werdenden Touris. Ihr fragt euch wahrscheinlich, warum da soviel Touris hinkommen, die Antwort ist ziemlich simpel. Die kommen, weil viele Einwohner ihre Wohnung unter der Erde haben. Auf diese Wohnidee kam man, weil Übertage am Tag so 40 Grad sind und in der Nacht mal locker so 5 Grad werden. Bei Tage schwitzt du und nachts holst du dir ein Schnupfen.  Und so zogen die Menschen in die Minen, wo die Opale abgebaut werden. Dort sind dann konstant rund 19 grad, also echt angenehm. Außerdem fängt an der Wohnzimmerwand deine Mine, Reichtum an, ist doch cool. Und du kannst deine Wohnung jederzeit vergrößern. Natürlich kann man alles dies besichtigen und sogar in unterirdischen Hotels übernachten.
 
Da uns aber die Untergrundmotels zu teuer waren, übernachteten wir lieber woanders, und zwar in etwas weltweit einmaligen, nämlich im einzigen Untergrundzeltplatz der Welt. Es ist bestimmt der einzige Zeltplatz Untertage auf der ganzen Welt. War zwar nur Platz für 4-5 Zelte und unsere Nachbarn waren ganzschön laut, aber egal, war irgendwie total prickelnd. Das Beste kommt aber noch, da man denn 6.12.2001 schrieb, wartete auf mich noch ne Nikolausüberraschung. Aber vorher besuchten wir noch ne Mine und fanden leider keine Opale, fuck. Nach leckerem Essen vom Grill und ein bissel Erkundung der Gegend, war es auch schon dunkel. Karsten verschwand Untertage im Zelt. Und Heidi + ich....... Ach das geht euch nix an, auf jedenfall konnte ich Heidi für die nächsten 5 Jahre meine Freundin nennen. Sowas paasiert eben, wenn nichts vernünftiges im Fernsehen läuft.
 
#Einschub#
Interessant ist in dieser Hinsicht das Heidi und ich in Deutschland nicht mehr als 45 km voneinander entfernt wohnten. Außerdem meinte Karsten vorher, das wir gar nicht zusammenpassen würden und zusammenkommen, ja ja der Instinkt unseres Besserwessis. Dann sind wir, Heidi + ich, der Meinung, das wir in Deutschland wohl nie zueinandergefunden hätten, auch wenn wir uns über den Weg gelaufen währen, tja war wohl Schicksal.
#Einschub Ende#                                                         
 
Der nächste Tag führte uns in die Wüste, auf der Suche nach den Kulissen von den Mad Max Filmen. Ich bin ein Fan dieser Reihe, vorallem Teil 2 und 3 sind einmalig gut. Wir dachten, wir sehen ein Teil der Stadt und die geilen Fahrzeuge aus den Filmen, aber nix. Nichtsdestotrotz war die Landschaft  (und da spielte Mad Max wirklich) echt beeindruckend.  Trotzdem ging es noch am gleichen Tag weiter Richtung Adelaide,  wobei noch ein kurzer Stopp in Port Augusta gemacht wurde. Bis Adelaide schafften wir es zeitlich gerade noch bevor es dunkel wurde, wo wir erstmal auf einem Big 4 Campingplatz nächtigten (natürlich zahlten wieder nur zwei ). Aber es blieb keine Zeit zur Stadterkundung, da wir dringend Geld und damit Arbeit brauchten, vor allem Karsten, war knapp bei Kasse.
 
Nach einiger Recherche hatten wir das kleine Waikiere als Goldgrube ausgesucht. So machte man sich den Tag darauf auf. Wir befanden uns nun in einem Erntedorf von South Australia und eigentlich auch zur rechten Zeit. Aber leider war der Sommer 2001 in Australien recht kühl, nass und eklig, so das trotz intensiver suche kein Job zu finden war. War eben ein beschissener Dezember (Sommer in Oz) 2001.
 
So Teil 2 ist nun auch vorbei, aber keine Angst ich ärgere euch noch mit weiteren 5 Teilen. Wäre schön, wenn ihr weiterlest, die Schreibe wird noch besser und es gibt noch viel zu erfahren, so z.B.; Wie Karsten sein Auto los wurde? Wer Punky ist? Was wir so arbeiteten? Wo wir Silvester feierten? Und, und, und.......
Ausserdem wollt ihr doch wissen, wie es mit Heidi und mir weiter geht, oder!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.04.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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