… weil-denn die wenigsten wissen's ...
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
…dass einige auf- bzw. ansässige Nürnberger
die mich kennen, folgende These vertreten:
( ICH, der wie Diogenes in der Tonne,
anscheinend meint, sich beiläufig in jedes Gespräch
philosophisch einzumischen …)
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Ja, wenn ES um das Existenzielle im Leben geht,
„DER EGBERT”, hat alles Wichtige was ER
für sich im derzeitigen Leben braucht,
anscheinend bereit's im Handschuhfach
seines altMINI-Coopers, – für alle Etwaitäten
„griff-parat” gebunkert.
Irgendwo, wenn ich ehrlich bin,
stimmt dies „wie immer” haarklein.
Nun ist meine PS-Renn-Kiste nicht wesentlich
kleiner als die Regen-Tonne des Diogenes,
die Ihn vor „Geh mir ein wenig aus der Sonne“,
sowie der daraus resultierenden Anpflaumung
eines A-des-Großen Feldherren, oder n'es
Vogel-Anschisses sicher bewahren konnte.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Hat aber mit diesem Handschuhfach, eines
mit NAVI-System, das seinesgleichen sucht,
welches auch ohne Strom funktioniert, weniger zu tun.
Selbst Sinnbad der Seefahrer nebst Odysseus,
wäre über MEIN patentes NAVI entzückt gewesen,
welcher als antiker KOMPASS, über'm H-Fach trohnt.
Zur allgemeinen positiven Erbauung des
staunenden Fußvolkes, beim Inenstadt-Parken.
Somit die Irrfahrer der Antike gar-nie-nicht
in hahnebücherne Abenteuer geraten wären,
wie diese Protagonisten durch die Ulysees-Untiefen
der Weltmeere bis ins greise Alter schipperten.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
„Wäre ich nicht Egbert, wollte ich Diogenes sein“:
Könnte in Anlehnung dessen, direkt von meiner
Ehe-Feldherrin stammen, die mit dem stehenden Heer
meiner zwei G8-Schulkämpfer, allesamt über der Tiefgarage
sonnig wohnen, wo dieses besagte Handschuhfach
mit dem dazugehörigen „Mister Bean-Car”
meine zweite Aufbewahrungs-Anstalt (=Eigentumswohnung)
wohl oder übel langzeitlich anektieren …
Aus dieser, mir wichtige Gebrauchs-Dinge des Lebens
dermaßen verlegen, dass meiner-einer harte
Vorsichtsmaßnahmen der absonderlichen Art ergreift,
weil jene-sonst dann unauffindbaren Utensilien
ER (ich) zufällig in der Müll-Tonne, oder spätestens
in einem fernen Diogenes-Nirwana wiederentdeckt.
Somit ernsthaft existenzielle Schritte durchziehe,
weil das philosophische Ganze im Leben
nur die Summe aller (Klein)-Teile sein kann,
(Handy-Aku oder Rasieraparat plus Zahnbürste).
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Die mir stets fehlen, … wenn, … ja wenn Sie nicht
im knappen, mit Vogelahorn verzierten Handschuhfach
meines Rest-Lebens über 50, noch irgendwie n' Platz fäden.
Der perfide Nachteil an dieser Honoris
Kausa-lität Dr. Phil.-Sache ist:
Im Gegensatz zu den high-modernen Renn-Tonnen,
hat dieser Old-Englischstile Exclusiv-Mini
ein halbes Kubikliter Handschuhfach, wo wirklein
nur ein paar Wildleder-Handschuhe reinpassen.
Geschweige denn ne' Getränke-Cose-Dola
wie in anderen gekühlten HS-Fächern
der Autobatterie leergeorgelten Neu-Eiszeit,
wo dem ADAC-Karten Besitzer das Lichtlein
erst dann aufgeht, als kein Fahrlicht mehr angeht.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Somit, bin ich prädestinierter Weltmeister
„ins Handschuhfach pressen” geworden,
ohne das Dommy Gottkalk, im Unwissen
dessen bewusst gehalten, dies für seine
Ewigkeits-Dosenquetscher-Sendung erst erfährt …
…wenn jener bei seiner „Wetten-Dass”-
du-auch-mal-zu-Staube-zerfällst Samstags-Serie,
seine rein Theo-logischen Kehrschaufel-Reste
auch noch in den Untiefen meines Mary-Poppins-
Handschuhfaches, nen' würdigen Platz haben.
Dort in der alten metall'nen Agfa-Filmdose,
wo all' meine ehemaligen Lebensgefährtinnen
Kodak-Negativ-nackt gebunkert sind, mit deren
ich reibungstechnisch langzeitlich verbandelt war.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Als Absicherung, falls mal eine auf Blöd
und Riester-Biester-Rente macht.
Mir tatsächloch vorstelle, wenn ich Hormoni NUR
mit EINER Verflossenen durchaus gewollte Kinder gezeugt hätte,
die meinigen jetzigen Mündel NUN NICHT existent wären.
Meine Echtzeit-blonde Frau SO AUCH kaum erlebt hätte,
wie auch WIR NICHT geschweige-denn über meine SchwiegerMUH
ziemlich gut Bescheid wüssten … (!), (?)
Läuft vermutlich unter Bestimmung, im Weltenstrudel
des „ist das Bestimmung oder Zufall” !?
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Wo ich mich imaginär, wenn selbst noch zugegen,
mit Ihm „dem Ur-staub-igen fränkischen Dommy”
über alte Zeiten unterhalte, wo ER noch Modenschauen
meiner Bekleidungs-Ingenörins-SchwiegerMUH organisierte;
und promt den Moddels, die nicht so machten, wie ER wollte,
vorsorglich erst mal eine gehörig scheuerte.
Irgendwie mögen die Kulmbacher „ihren Sohn”
nicht so recht, und lassen ihn, wenn ER
seine Mutter besucht, im Eiskaffe „zur SUN”
unangesprochen links liegen. Stinkt Ihm gewaltig.
Sie kennen Ihn halt, wie Er sich zeitlebens
auf Ihre KU-Witz-Kosten nach oben durchboxte.
Stellt sich die philosophische Frage überhaupt,
wäre ER ohne die Job-Mithilfe meiner SchwiegerMUH
jemals in die Zukunfts-Gänge gekommen …(! ?) …
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Wo wir schon mal im fernen Oberfranken sind,
sollte „die Handschuhfach-Sache” mit der
Walther P1 Schusswaffe nicht unerwähnt bleiben,
die mein H-Fach langzeitlich mulmig blockierte.
Stammte von meinem ehrenhaften Schwiegervater
unter'm Kopfkissen seelig, als dieser Mitte der 70er
zweimal Textilfirma-Pleite ging, aber seinen
300 Näherinnen den fälligen Lohn auszahlte,
dadurch aber selbst mittellos wurde, weil nun
„die Quelle” oder C&A, in Fernost orderte.
… und meine Frau, seine jüngste Tochter,
die nächsten Winter ohne Mantel verbracht hätte,
wenn sich nicht in die alte Kuckuckskleber-Fabrik
eingestiegen wäre, und sich aus der Musterabteilung
einen Schnitt-Mantel aneignete …
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Nach Hause schlich, die geladene Pistole Ihm nächtens
unter'm Kopfkissen wegzog, und ihren reichen Onkel anrief,
der mit seinem Privat-Jet andüste, weil ER, der eigene Vater
bereits so bereit war … dass …
Kein Konto in Lichtenstein oder Schweiz besass ER,
„der Chef”, der selbst Manager-Vater von drei Kindern war,
auch wenn zwei davon bereits im Ausland studierten.
Was Ihm viele KU-Familien hoch anrechenten,
die noch heute „die SchwiegerMUH” in Erinnerung dessen,
wohlwollend am Dorf-Friedhof stehts grüßen.
Das soll was heisen, bei den ge-bocks-beutelten
Textil-Franken im ehemaligen Grenzland zur DDR.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Also hatte ich seine Piff-Paff-Puff-Pist'l,
die noch wie aus dem Laden gepellt aussah,
mit allen offiziellen Papieren an mich gerissen,
damit Omas Enkel (es gibt saudumme Zufälle)
auf keine blöden Gedanken kommen.
Wie der Cousin meiner Frau aus Celle,
im zarten Alter von 8 die passende Munition
dazu fand und „ausversehen” verschluckte.
Heute ist er Chirurg, in Erinnerung dessen.
Muss blei-schwer beeindruckt gewesen sein.
Das Leben lehrt die seltsamsten Berufe.
Aber „Mann-oh-Mann” glaubt gar nicht,
wie schwierig ES ist, so'n Walter-P1-Ding,
nach 20 Jahren legal loszuwerden.
Die unterbesetzte Polizei in KU, zu der ich
das Teil in der Originalverpackung brachte,
war nicht sonderlich begeistert und verwies
mich an den örtlichen Waffenhändler,
der mir riet, ob ich einen Bekannten
in einem Schützenverein hätte. Irre was !
Habe Sie spektakulär, unter „zu Hilfe”-Name
eines Straßenwalzen-Kiesgruben-Besitzers
„die Knarre” in die ewigen Jagd-Gründe planiert.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Dummerweise gab's auch noch ein altes
Kleinkalibergewehr am Oma-Dachboden,
wo meine Kinder spielten, als wir dort eine zeitlang
aus beruflichen Gründen residierten.
Habe das Mist-Ding in alle Einzelteile zerlegt,
(war ja schließlich bei der Luftwaffe zu W15 Zeiten)
damit sich nicht noch ne' Kugel sonstwo findet.
Nach der Grenzöffnung kam EX-DDR Besuch,
eine Berliner Schulfreudin der MUH-Oma, mit Mann.
Irgendwie fand ER am Grusch-Trockenboden promt
das Versteck des Baller-Gewehres, und in meinem
bleichen Beisein tatsächlich „noch ne' 9 mm Kugel”
die verkeilt in den untiefen der Repitier-Mechanik existierte.
Tage später viel MIR die Waffe „zufällig” um und gab
ein letztes „gutes Feuer” in Omas offenen Kamin ab.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Nicht unerwähnt bleiben sollten weitere Gegenstände
im besagten Handschuhfach, oder besser gesagt,
wichtige Papiere, die bei Kaufquittungen beginnen
und bei Eigentümerversammlungsbeschlüssen enden.
Letztere aus meiner Grüne-Welle-Theorie,
die wie-folgt aussieht:
Sie, oder in-dem speziellen Falle, stehe ich
im Abendstau oder morgens an einer roten Ampel,
die aus mir unerfindlichen Gründen MICH, ja mich
der ES eilig hat, promt ausbremst. Schittephön.
DEN folgenden TRICK lasse ich mir patentieren.
Wenn ich das proppenvolle H-Fach aufschließe,
nen‘ „gleich platzt mir der Kragen-Wisch” nestelnd
entnehme … UND … versuche den ersten Rechtsstreit,
den unser subversiver Nachbar, ein nicht ausgelassener
Mitbewohner seines Faches, mehrmal im Jahr anzettelt,
… optisch zu erfassen …
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Springt promt die rote Ampel
zur grünen Weiterfahrt um.
Hat nichts mit Auserirdischen der unbekannen Art
oder Spielberg mit ET zu tun.
Funktioniert auch mit unliebsamen Rechnungen,
die hinter Scheibenwischern lauern.
Probieren Sie ES. Geht auch mit Handtaschen
am Beifahrersitz, ein Griff dahingehend genügt.
Aber Vorsicht bei Frauen am Steuer,
die schminken sich fertig, bis die Ampel
wieder in die Phase „ich sehe ROT” eintritt.
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Oder mit sachdienlichen Ehe-Hinweisen, in Form von
„die längste Einkaufszettel-Kloorolle” im Umkreis von 157km
ohne einen Bescheißer-ROHkost-Obstmann.
Dieser Wisch meines Frauchen-Warenwunsches
gesondert im Mini-Kofferraum auf Kloorollen
in Keilschrift gekritzelt aufbewahre. Somit unzugänglich-
und WIE-IMMER unleserlich, wie der doppellagige Wisch
des Herrn Nachbarn, der mir am Arsch vorbeigeht.
Da ich nur so viel EuROH ausgeben kann, wie das
im Handschuhfach separate geheime Handschuhfach passt.
Motto: ich geh mal kurz Zigarettenholen. Bin eben mal wech',
ins nächste leere String-Theorie Paralelluniverum,
wo mein Handschuhfach-Paradoxon ein Zeitbeben auslöst …
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
bis zur Fortsetzung:
… aus dem „physikalischen” Handschuhfach geplaudert
<>>!<<>>?<<>>!<<>><<<>
Vorheriger TitelNächster TitelBegriffs-Definition:
Die PHILOSOPHIE hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften
keinen begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man Sie als
den Versuch der kritisch-rationalen Selbstprüfung des Denkens
bezeichnen.
Egbert Schmitt, Anmerkung zur Geschichte
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Egbert Schmitt).
Der Beitrag wurde von Egbert Schmitt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.04.2008.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Egbert Schmitt als Lieblingsautor markieren
Arbeitslos ins Paradies
von Ralf D. Lederer
Arbeitslos ins Paradies? Eigentlich ein Widerspruch in sich. Dennoch ist es möglich. Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte eines schwer an Neurodermitis erkrankten und dazu stark sehbehinderten jungen Mannes, der sein Leben selbst in die Hand nimmt und sein Ziel erreicht. Er trennt sich von den ihm auferlegten Zwängen, besiegt seine Krankheit und folgt seinem Traum trotz starker Sehbehinderung bis zum Ziel. Anfangs arbeitslos und schwer krank zu einem Leben im sozialen Abseits verurteilt, lebt er nun die meiste Zeit des Jahres im tropischen Thailand.
In diesem Buch berichtet er von den Anfängen als kranker Arbeitsloser in Deutschland, aufregenden Abenteuern und gefährlichen Ereignissen, wie z.B. dem Tsunami in seinem Traumland. Dieses Buch zeigt auf, dass man durch Träumen und den Glauben an sich selbst fast alles erreichen kann.
Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!
Vorheriger Titel Nächster Titel
Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:
Diesen Beitrag empfehlen: