André Timon

Knochenwagen


Dunkelheit hüllte die kleine Stadt
Northville ein. Es hatte gerade zwanzig Uhr geschlagen, und es war
bereits so düster wie um Mitternacht. Es war Mitte Juni und es
passierte nur sehr selten, dass es so früh im Sommer dunkel
wurde.
Die Menschen von Northville kannten
solche Tage; sie waren selten und stets hatten sie etwas unheilvolles
dabei.
In der kleinen Bar „Zum Trinkenden
Eber“ herrschte um diese Zeit noch Ruhe, nur wenige Gäste
waren anwesend. Die kleine Kneipe, die in der Stadtmitte lag, war die
einzige ihrer Art in Northville. Wer auf ein größeres oder
gar ordentlicheres Ambiente nicht verzichten wollte, musste in eine
größere Stadt gehen, nach Chicago zum Beispiel.
Einer der wenigen Gäste an diesem
Abend war Gordon Paul. Er kam täglich nach der Arbeit her, war
inzwischen Stammgast und trank jeden Abend mindestens sechs Biere.
Im Moment war er bei seinem vierten
angekommen. Den Wirten kümmerte es nicht, dass Gordon jede Nacht
um zwei betrunken sein Lokal verließ und sich häufig
verirrte. So hatte er eine Nacht betrunken im Hafen verbracht, da er
dachte dies wäre sein zu Hause gewesen.
Gordon Paul ahnte nicht, dass sein
viertes Bier gleichzeitig sein letztes für den Rest seines
Lebens war.
Der Wirt, ein alter Ire Namens Ian
O'Conner, wusch hinter dem Tresen ein paar alte Gläser. Gordon
saß ihm gegenüber und starrte ununterbrochen auf sein
Glas.
Außer ihm und den Wirt waren
noch vier weitere Menschen anwesend. Ein alte Frau mit ihrem Mann,
die sich in der Nähe des Eingangs einen alten Holztisch teilten
und Karten spielten, sowie zwei Männer in der hinteren Ecke des
einräumigen Lokals.
„Mann, kotzt mich meine Arbeit an“,
sagte Gordon und begann damit die allabendliche Unterhaltung mit dem
Wirt, die jeden Tag genau gleich ablief.
O'Connor seufzte, er wusste was er nun
sagen musste und was Gordon daraufhin antworten würde.
„Was ist denn los, Gordon?“
„In dieser verdammten Fabrik läuft
alles beschissen. Habe ich dir je erzählt, dass ich in der
Northville Soups Factory arbeite?“
„Jeden Abend erzählst du es
mir, Gordon“, sagte der Wirt und verdrehte die Augen. Gäste
wie Gordon konnten manchmal wirklich nerven, vor allem wenn man jeden
ihrer Schritte und jeden ihrer Worte vorher sehen konnte.
„Weißt du, wir arbeiten jeden
Tag hart für Larsson, diesem Arsch, und wie dankt er es uns?“
Indem er euch durch Maschinen ersetzt,
dachte O'Connor.
„Indem er uns durch Maschinen ersetzt“,
sagte Gordon. „Jede Woche werden zwei von uns gefeuert, um dann von
Robotern ersetzt zu werden. Von Robotern! Weißt du, wie
erniedrigend das für mich ist? Von einer Maschine ersetzt zu
werden? Zu wissen, dass deine harte Arbeit von einer dummen Maschine
verrichtet wird, die auch noch schneller und besser ist als du?“
„Nein, Gordon“, sagte O'Connor.
„Gott, es dauert nicht mehr lange,
und ich werde auch durch eine Maschine ersetzt. Genau wie die
anderen“, sagte Gordon leise. „Das würde ich nicht
überleben.“
„Doch, würdest du. Woran du
zugrunde gehen würdest, wäre die Tatsache dass du kein Geld
mehr hättest was du hier versaufen könntest.“
„Hey, du solltest so nicht mit
deinem besten Kunden reden“, sagte Gordon und rülpste kräftig.
Der Wirt verzog angewidert das Gesicht.
„Ich trinke nur, weil ich nichts
anderes zu tun habe.“
„Ach ja? Du erzählst mir alle
zwei Tage, dass du zu Hause noch zwanzig Bücher herumliegen
hast, die du noch nicht gelesen hast.“
„Ach die...“
„Und was war mit den Filmen, die du
dir gekauft hast? Da hättest du Wochen dran sitzen können.“
„Ich weiß, ich komme nie dazu,
ich-“
„und was ist mit der Glühbirne
in deinem Badezimmer? Jeden Tag erzählst du mir, wie schwer es
dir fällt im Dunkeln zu kacken. Von den Zielschwierigkeiten beim
Pinkeln will ich erst gar nicht anfangen.“
„Meine Mutter hat
ja immer gesagt, dass ich lieber im Sitzen pinkeln sollte. Sie hatte
Recht“, seufzte Gordon.
„Mann, organisier dir ein
ordentliches Leben. Den ganzen Tag hängst du nur auf der Arbeit
rum, und danach kommst du zu mir. Anschließend gehst du nach
Hause pennen, und der nächste Tag geht genau so weiter. Ich
frage mich was du machen würdest, wenn ich mal geschlossen
hätte...“ O'Connor sah Gordon schief an. „Wahrscheinlich
würde man dich irgendwann am Strick baumelnd bei dir zu Hause
finden.“
„Ach was, so schlecht ist mein Leben
gar nicht. Ich habe zum Beispiel-“
Einer der beiden Männer, die sich
in der Ecke unterhalten hatten, sprang auf und schmiss dabei ein Glas
um. „Das ist ja widerlich!“, schrie er. „Vergessen Sie's! So
etwas krankes will ich nicht sehen!“
Der Mann, sprang aus dem Schatten und
marschierte nach draußen.
„Hey, Mann“, sagte Gordon, „bist
du nicht George Hatfield? Du arbeitest doch bei mir in-“
„Halt deine Schnauze!“, brüllte
der Mann, der wirklich George Hatfield hieß und in der gleichen
Fabrikhalle arbeitete wie Gordon. „Die Rechnung übernimmt der
Kerl dahinten“, sagte Hatfield dann zum Wirt und verschwand in der
Dunkelheit. „
„Was hat er denn?“, fragte Gordon. „Hat er
heute schlecht geschissen oder was?“
„Keine Ahnung. Aber er
schuldet mir Geld für fünf Bier und drei Kurze.“
„Hoffentlich verirrt er sich da
draußen nicht, bei der Dunkelheit. Du weißt ja, was an
den Düstertagen immer passiert.“
„Yeah. Manchmal wünschte ich
mir, dass du mal das Opfer wärst, damit ich endlich Ruhe vor dir
hätte“, brummte O'Connor.
„Arschloch“, gab Gordon
zurück.
In der hinteren Ecke erhob sich nun
auch die Gestalt, die sich mit Hatfield unterhalten hatte.
„Hey!
Du schuldest mir die Kohle von deinem Kumpel und deine eigene
Rechnung musst du auch noch-“ O'Connors Worte verstummten, als die
Gestalt aus dem Schatten trat.
Sie war groß, über zwei
Meter, und trug einen langen schwarzen Mantel. Die Haare waren lang,
schwarz und Stellenweise mit grünen Strähnen durchzogen,
die aussahen wie ein Moosartiges Gewächs. Ähnliche Strähnen
zogen sich auch durch das weißliche Gesicht des Mannes. Seine
Augen leuchteten ebenfalls grün, an ein paar Stellen brachen
gelbe Punkte durch.
Ohne O'Connor eines Blickes zu
würdigen, marschierte er mit riesen Schritten nach draußen
in die Dunkelheit.
Es dauerte eine Weile, bis Gordon
seine Stimme wiederfand.
„Was war das?“, fragte er.
„Ich glaube“, sagte der Wirt,
„dass das der Grund ist, warum wir diese Düstertage so sehr
fürchten.“
Gordon wurde blass. „Meinst du, er
könnte-“
„Ja, du hast doch gesehen, wie er
aussah. Wie ein... wie ein Zombie.“
Gordon trank den Rest seines Bieres
aus. „Ich muss ihm helfen“, sagte er.
„Wie bitte?“,
fragte O'Connor. „Bist du verrückt?“
„Ich will nicht, dass jemand von
meiner Arbeit stirbt. Dann wird auch er von Maschinen ersetzt. Das
muss ich verhindern!“
„Du bist verrückt“, sagte
O'Connor, doch Gordon war schon aus der Tür verschwunden.
Und wer bezahlte nun die Rechnung?




Gordon
rannte durch die Dunkelheit und versuchte, den großen Mann und
seinen Arbeitskollegen zu finden. Die Finsternis machte es ihm
unmöglich voran zu kommen, und so er irrte er durch die Gassen
und verlor die Orientierung.
„Wo sind sie?“, flüsterte
er leise zu sich selbst. „Wo hast du ihn hingebracht du
Scheißkerl?“
Er konnte kaum mehr als
zwei Meter weit sehen; sogar das Licht der Straßenlaternen
wurde von der Dunkelheit verzehrt.
Von irgendwoher kam ein
Schrei.
Gordon rannte in die
Richtung, aus die der Schrei gekommen war, und musste dabei
aufpassen, dass er nicht gegen Wände, Pfosten oder andere Sachen
rannte.
Ein weiterer Schrei, dieses
Mal näher als vorhin.
Wieder rannte er in die
Richtung des Schreis.
Und auf einmal lichtete
sich die Schwärze. Es war immer noch dunkel wie in der Nacht,
aber er konnte wieder das Licht der Laternen erkennen, und sein
Sichtradius war nun auch viel größer als vorher, so dass
er nun einen Überblick über die Gasse hatte, in der er sich
befand.
Früher war dies eine
Geschäftsstraße gewesen, heute war es hier menschenleer,
die Geschäfte gingen bankrott und mussten schließen. Nur
noch zugenagelte Fenster und halb zerstörte Fassaden waren von
damals übrig.
Vor Gordon befand sich eine
große Gestalt. Er konnte sie zwar nicht richtig erkennen, aber
er wusste, dass es sich um den großen Typen aus der Bar
handelte.
Der Mann zog etwas
hinterher, es sah aus wie ein Sack.
Langsam schlurfte die
Gestalt durch die Gasse, bis sie vor einer Tür aus Metall stehen
blieb.
Gordon blieb im Schatten, aus Angst entdeckt zu werden.
Der Mann zog aus seinem
schwarzen Mantel einen großen Schlüssel, mit dem er die
Tür öffnete.
Quietschend ging die Tür zur Seite,
und der Mann betrat samt Sack das Haus. Ebenso knarzend zog er die
Tür wieder zu.
Gordon schlich sich zu
einem der Fenster neben der Tür. Der Mann hatte das Licht
angemacht, und Gordon konnte durch die dreckigen Scheiben einen Blick
auf den Ort werfen, zu dem der Mann George gebracht hatte.
Früher muss das mal eine
Lagerhalle gewesen sein, dachte Gordon. Es war ein recht großer
Raum mit einer niedrigen Decke. An der Wand hingen viele Werkzeuge,
viele davon waren George jedoch unbekannt und erinnerten ihn an
Folterwerkzeuge aus dem Mittelalter.
In der Mitte verdeckte eine dunkle
Plane etwas großes, was die Form eines Autos hatte.
Der Mann ging zu einem großen
Tisch, auf den er den Sack legte. Als er den Sack entleerte, sah
Gordon dass es sich wirklich um George handelte, der dort drin
gewesen war. Was ging hier nur vor?
Hinter dem großen Mann öffnete
sich die Tür, und eine kleinere Gestalt mit einer Mönchskutte
betrat den Raum. Er trug eine Kapuze, die fast sein ganzes Gesicht
verdeckte. Der Rest wurde von einer böse grinsenden Maske
verdeckt.
Gordon hatte Glück, eines der
Fenster war leicht geöffnet, so dass er das Gespräch der
beiden mit anhören konnte.
„Du bist zurück. Hast du
gefunden was du brauchtest?“, fragte der kleinere Mann.
„Ja“, sagte der große. „Nur
noch er und wir sind fertig. Dann kannst du ihn ausprobieren.“
„Zeig mir, wie er aussieht“, bat
der Mann mit der Maske.
„Ich zeige nur ungerne unfertige
Kunstwerke.“
Der kleinere sagte nichts, schien
jedoch etwas eingeschnappt zu sein.
„Also, ich fange dann an“, sagte
der große und streckte George, der entweder bewusstlos oder tot
war, auf dem langen Tisch aus, mit dem Bauch nach unten.
Er entkleidete ihn und warf die Sachen
in einen alten Korb.
„Gib mir den Schneider“, sagte der
große zu dem kleinen.“
„Den was?“
„Den Schneider. Gib ihn mir.“
„Du bist hier der Künstler,
oder wie du dich nennst, ich kenne deine Werkzeuge nicht.“
Der große seufzte und seine
grünen Augen blitzten kurz auf. Dann ging er zur Wand und holte
ein großes, scherenähnliches Gerät an den Tisch.
„Das ist der Schneider. Damit können
wir ihm den Rücken aufschneiden.“
Gordon fühlte, wie ihm das Blut
in den Adern gefror. Hatten sie wirklich gesagt, dass sie ihm den
Rücken aufschneiden wollten? Er rieb noch etwas Schmutz vom
Glas, um besser sehen zu können. Und er hatte sich wirklich
nicht verhört.
„So“, sagte der große, als
er Georges Rücken einen großen Schnitt vom Hinterkopf bis
zur Hüfte zugefügt hatte, „das könnte gleich etwas
ekelig werden.“ Der große öffnete eine Schublade unter
dem Tisch und zog ein paar Gummihandschuhe hervor, die er sich sofort
überstreifte.
Mit den Händen griff er in die
Wunde, und Gordon überkam ein starkes Übelkeitsgefühl.

„Verdammt! Es sitzt fest!“, sagte der große und zog
heftiger an etwas in Georges Rücken.
Mit einem lauten
Knacken löste sich die Wirbelsäule, und der große
Mann zog sie aus dem Rücken wie eine Schlange.
„So, das
war's“, sagte er, und schob die Überreste von George vom Tisch
in einen großen Mülleimer.
„Jetzt werden wir es
einbauen.“
„Endlich. Wirst du heute noch
fertig?“
„Gewiss.“
Mit der blutigen Wirbelsäule in
beiden Händen ging der große Typ zu der Plane, der
kleinere Mann folgte ihm.
„Heb mal bitte die Plane ab, ich
möchte das hier ungerne fallen lassen.“
Gordon kam sich vor wie in einem
Albtraum. Er wunderte sich, dass er noch nicht schrie, denn dieser
Anblick erfüllte ihn wirklich mit Entsetzen und Angst. Noch nie
hatte er gesehen, wie ein Mensch getötet wird, und erst recht
nicht, wie ein Mensch grausam hingerichtet wird, indem man ihm das
Rückrat herauszieht.
Der kleine zog die Plane ab, und
Gordons Augen weiteten sich bei dem Anblick des... Dings welches sich
darunter verborgen hatte.
Es war ein Auto. Ein weißes
Auto, an ein paar Stellen mit grünen und rötlichen Flecken
übersät.
Es hatte keine Fensterscheiben und
auch keine Windschutzscheibe und sah mehr aus, wie ein Wagen einer
Pferdekutsche... nur halt ohne Pferde.
„So, dann lass mich eben die
Wirbelsäule einbauen und wir können-“
In dem Moment konnte Gordon nicht
anders: Er schrie.










Er erwachte mit einem Taubheitsgefühl
am ganzen Körper. Nur Stückchenweise kamen die Erinnerungen
zurück. Was war passiert? Der Mann, George, die Bar... das Blut,
die Wirbelsäule und dieses Auto...
Er bemerkte plötzlich,
dass er keinen Boden unter den Füßen hatte. Er befand sich
ein paar Zentimeter über dem Boden, der sich ziemlich schnell
unter ihm fort bewegte.
Er erinnerte sich an seinen Schrei, und
wie der große Typ und der kleine ihn plötzlich entdeckten.

Der große hatte ihm
augenblicklich mit den Worten „Vielleicht können wir dich doch
gebrauchen“ das Genick gebrochen.
Wo war er jetzt?
Er
hörte Motorengeräusche.
Er hörte Stimmen.
„Fährt sich super“, sagte eine Stimme. Gordon erkannte sie
als die des kleinen Typen.
„Ja, der Wagen ist großartig.
Ich bin selbst erstaunt wozu Menschenknochen nützlich sind.“
„Und die Idee mit diesem Störenfried
war genial!“
„Nicht wahr? Jedes Auto braucht eine
Kühlerfigur. Unsere ist ein Kopf.“
Und in diesem Moment
wusste Gordon, dass auch er ein Teil der Maschine war, es für
immer sein würde. In Ewigkeit würde er eine
Kühlerhaubenfigur sein. Deswegen spürte er seinen Körper
nicht, weil er keinen Körper mehr hatte.
Er
schrie, während die beiden Männer hinter ihm lauthals
lachten.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.04.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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