Nicolai Rosemann

Verständigung auf Umwegen

Erdorbit, 2873
„Earthorbiter 15 an Starfleet-Command. Wir empfangen einen Tachyonenimpuls auf den tieferen Subraumbändern. Stellen Sie die Sensoren auf 22 zu 9 zu 14.“
„Starfleet-Command an Earthorbiter 15. Verstanden. 22 zu 9 zu 14. Bestätigen Sie.“
„Bestätigt, wir bekommen ein klares Sensorenbild. Die Signatur ist erkannt. Sie ist Borg!“
„Starfleet-Command an Zeitschiff Phobos. Impulssprung vorbereiten. Zeitparameter berechnen auf vor fünf Minuten. Bereithalten.“
„Hier Zeitschiff Phobos. Wiederholen und bestätigen Sie die Order.“
„Keine Zeit, Phobos. Berechnen Sie den Sprung. Wir haben Borg im Anflug.“
„Borg? Die Borg haben seit über dreihundert Jahren keine Aktivität mehr gezeigt!“
„Bereiten Sie den Sprung vor, Phobos. Starfleet-Command ende.“ Kanalwechsel. „Orbitale Verteidigung aktivieren.“ Auf der Brücke der Phobos stand Captain George Saints mit gerunzelter Stirn vor den Anzeigen. Die Sensorenbilder waren klar und deutlich. Eine Borgsphäre näherte sich im Transwarpbereich mit dem Austrittsvektor für einen Erdorbit.
Seine beiden Operatoren berechneten gerade den Sprungkurs, um eine Warnung an das Sternenflottenkommando zu überbringen, bevor die Sensoren die Borg aufmachen würden. Jedoch war ein Raum-in-Raum-Sprung in einem so geringen Zeitrahmen schwieriger zu berechnen als ein Sprung, der über viele Jahrhunderte führen würde.
Außerdem verstießen die Befehle des Kommandos absolut gegen die oberste temporale Direktive.
Doch in knapp fünfzig Minuten würde sich zeigen ob ein Sprung überhaupt nötig werden würde. Die Borg kannten junge Leute wie Captains Saints nur aus dem Geschichtsunterricht. Jung war jedoch relativ. Captain Saints stand immerhin kurz vor dem Ende seiner Karriere.
„Statusbericht.“
„Berechnungen komplett. Wir können jederzeit springen.“
„Laden des Timewarp-Impulses. Auf Stand By.“
„Verstanden, Captain. Alle Systeme auf Sprung vorbereitet. Auf Ihr Kommando.“
„Dann warten wir was da kommt.“
 
Die orbitale Verteidigung war eigentlich ein weitläufiges System, das mit der Pluto-Orbitalkanone eingeleitet wurde und sich dann Planet für Planet zunehmends verstärkte. Die Torpedoabschussrampen bei dem Jupitermond Europa und die Phaserbatterien beim Mars waren dabei die schwersten Anlagen. Im Erdorbit selbst befanden sich mehrere Raumbasen und Werftanlagen sowie knapp eintausend mittlere und schwere Satelliten. In diesem Fall waren die meisten dieser Anlage jedoch außer Schussreichweite. Die wenigen Schiffe im Orbit würden nur eine mäßige Ergänzung darstellen. Ein temporaler Eingriff könnte das ändern, jedoch gab es noch keinen Grund diesen durchzuführen. Noch nicht.
Alle Offiziere warteten nervös gespannt als sich der Countdown dem Ende näherte. Die Waffen erreichten beinahe die Energiespitzen für den Einsatz, als sich der Transwarpkanal öffnete und eine Sphäre in den Normalraum sprang. Gerade außerhalb der Standardwaffenreichweite blieb das Schiff in Warteposition. Weder aktive noch passive Scans fanden statt und die Waffensysteme sowie sonstige Verteidigungsinstrumente waren deaktiviert. So schwebte das Schiff im Raum und alle hielten den Atem an.
„Sie rufen uns“, meldete schließlich der Funkoperator des Sternenflottenkommandos. Zögernd nahm der Admiralstab den Ruf entgegen.
„Wir sind die Borg. Wir wollen verhandeln.“
Admiral Yamato übernahm das Kommando. „Worüber wollen die Borg mit uns verhandeln?“
„Wir schlagen einen Tausch vor“, antwortete die kollektive Stimme der Borg.
„Ein Tausch? Was bieten Sie an?“
„Technologie und Wissen im Austausch gegen genetisches Material.“
„Die Borg verhandeln nicht. Sie zerstören und assimilieren, um Technologie und Wissen zu erhalten“, antwortete Yamato zornig.
„Jetzt nicht mehr. Wir haben erkannt, dass unser Vorgehen die letzten Jahrhunderte unserer Sache nicht dienlich war. Die erzwungene Assimilierung fremder Spezies war falsch. Deshalb bieten wir nun einen Tausch an. Genetische Proben, um neue Drohnen zu schaffen im Austausch gegen alle daraus resultierenden Daten, Innovationen und Prozesslösungen.“
 
Die Admiralität stellte den Kanal auf stumm. Viele gaben Zweifel und Ängste von sich. Die Militärs standen dem Vorschlag skeptisch gegenüber, die Wissenschaftler wollte die Situation am Schopf ergreifen.
Schließlich fand sich doch einen Kontext. Yamato setzte fort: „Wir verlangen genauere Daten, Borgschiff. Stellen Sie einen Unterhändler.“
„Wir verstehen. Wir werden unser Schiff nun 5.000 Kilometer näher an den Planeten heranbringen und unseren Repräsentanten direkt in ihr Hauptquartier beamen. Nennen Sie eine Zieldestination.“
 „Konferenzraum drei. In zwanzig Minuten.“
„Wir verstehen.“ Achtzig Sicherheitsoffiziere bewachten jeden Winkel im Konferenzraum. Sechs Admirale hatten sich ebenfalls eingefunden. Auf die Sekunde genau materialisierte eine einzelne Borgdrohne am berechneten Punkt.
„Mein Name ist Erster von Fünf, Sprecher der Borggemeinschaft. Früher lautete mein Name Lieutenant Rudi Gomez, assimiliert wurde ich bei Wolf 359 an Bord der USS Melbourne. Ich spreche für die Borg. Nennen Sie mich bei meinem menschlichen Namen um die Kommunikation zu erleichtern.“
„Normalerweise sprechen die Borg als ganzes, auch wenn sie ein Sprachrohr wählen wie ein Jean-Luc Picard als Locutus oder Annika Hansen als Seven of Nine“, flüsterte Admiral Paris Admiral Yamato zu. Der kleine Japaner nickte und deutete auf einen freien Sessel. „Nehmen Sie Platz, Lieutenant Gomez.“
„Danke. Dürfte ich um eine Tasse Kaffee bitten? Unsere Schiffe sind noch nicht mit Replikatoren ausgestattet.“
Überrascht blickten sich die Offiziere an, dann verließ ein Wachmann den Raum, um eine Tasse Kaffee zu holen.
„Präzisieren Sie den Vorschlag vom Kollektiv“, bat Admiral Yamato.
„Wissen Sie was Admiral Janeway an Sternzeit 54937.4 im Kollektiv ausgelöst hat?“
„Wir wissen, dass Admiral Janeway eine Art Virus freigesetzt hat. Danach gab es keine Borgaktivitäten mehr.“
„Dieses Virus stürzte die Borg ins Chaos. Ein Bürgerkrieg entbrannte, der durch eine Reihe von Borg, die durch einen anderen rezessiven Virus infiziert waren und dadurch eine Individualität erhalten konnten, noch verstärkt wurde. Wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt, um unser Streben nach Perfektion nach außen hin weiter zu unterhalten. Dieses Chaos dauerte mehr als einhundert Jahre und brachte uns etwas, womit niemand gerechnet hatte.“
„Können Sie das präzisieren?“
„Natürlich. Plötzlich hatten wir eine Moral und eine Trennung zwischen kollektivem Geist und Individualität. Wir waren wieder wir selbst, und gleichzeitig nicht. Viele verließen die Borg und kehrten in ihre Heimatwelten zurück. Doch die meisten mussten erst sich selber finden, um zu verstehen, was geschehen war.“
Der Sicherheitsmann kehrte mit dem Kaffee zurück und stellte ihn vor der Drohne auf den Tisch, um dann eilig zurückzuweichen. Die Drohne bedankte sich und nahm dann einen kleinen Schluck von der dampfenden Tasse. „Das habe ich vermisst.“
„Haben die Borg, die zurückblieben, denn eine Lösung für ihr neues Problem gefunden?“ fragte Yamato.
„Nicht direkt, zu Beginn. Viele mussten feststellen, dass ihre gesamte Rasse im Kollektiv gelandet war und ihr Gebiet von anderen Völkern besetzt worden war, oder gar zerstört. Außerdem stießen wir auf viel Ablehnung durch Völker, die durch uns große Verluste erlitten hatten. Viele wollten uns schaden, doch wir wichen immer zurück und suchten eine friedliche Lösung. So kehrte Schritt für Schritt Ordnung in das Chaos ein. Die Drohnen fanden sich wieder ein um Teil eines neuen, großen Ganzen zu werden. So entstand die neue Kooperative der Borg, für die ich spreche.“
„Das alles klingt sehr an den Haaren herbeigezogen, das muss ich sagen. Doch nach wie vor haben wir keinen Grund die Aussagen in Frage zu stellen. Abgesehen von Millionen Daten, die uns vor jedem Kontakt mit den Borg warnen.“
„In der Vergangenheit sind wir berechtigt als Monster verschrieen gewesen. Natürlich verstehen wir, dass wir nicht von heute auf morgen unsere guten Absichten überzeugend vorbringen können. Deshalb bieten wir einen Auszug aus unserer Datenbank an, der vom Einsatz Admiral Janeways bis heute reicht. Nach Durchsicht der Informationen werden Sie feststellen, dass ich die Wahrheit gesagt habe. Wir verbleiben solange, mit Ihrer Erlaubnis, im Orbit und kehren, wenn sie es verlangen, ohne Widerstand in unseren Raum zurück.“
„Wir wären Ihnen verbunden. Wir melden uns bei Ihnen sobald wir die Daten gesichtet haben.“
„Mit Ihrer Erlaubnis würden ich und einige andere Besatzungsmitglieder dieser Sphäre gerne auf die Erde kommen. Wir waren alle sehr lange nicht mehr hier.“
„Im Moment können wir das nicht gestatten“, antwortete Admiral Paris.
„Ich verstehe. Ich kehre dann zurück falls Sie uns rufen“, sagte Gomez und trank seinen Kaffee aus. Danach stand er auf, fasste sich an den linken Arm und beamte zurück auf sein Schiff.
„Admiral Paris, jemand hat eine Verbindung zu unserer Datenbank erstellt und lädt Daten hinein. Sie sind sehr umfangreich.“
Es dauerte beinahe eine Woche alle übersendeten Dateien zu lesen und auszuwerten. Sie waren wie von der Drohne vorhergesagt umfangreich und detailliert. Doch nichts deutete darauf hin, dass die Borg gelogen hatten. Nirgends tauchten Lücken auf. Schließlich lud der Admiralstab die Drohne Gomez erneut zu einem Gespräch ein. Dieses Mal kam sie nicht allein.
 
„Das sind Elfter von Zwanzig, Lieutenat Gerald Hart, USS Hawkeye. Und Zweiter von Fünf, Ensign Lara Petter“, erklärte die Drohne Gomez und nahm Platz. Allen Drohnen fehlten einige Implantate und selbst der Drohne Gomez waren Elemente entfernt worden.
„Wir haben die Daten untersucht und waren überrascht. Anscheinend haben Sie die Wahrheit gesagt“, begann Admiral Yamato das Gespräch.
„Ehrlichkeit ist in unserem Falle wichtiger als alles andere. Außerdem haben wir uns, wie Sie sehen, entschlossen nicht wichtige Außenimplantate zu entfernen, um ein mehr vertrautes Abbild unserer früheren Form zu schaffen. Wobei wir alle als Menschen schon vor langer Zeit gestorben wären.“
„Wie auch immer. Wir würden nun gerne mehr über den Tausch erfahren.“
„Wir bieten Ihnen weitere Daten und erhalten dafür genetisches Material um neue Drohnen zu züchten. Eine Assimilation wie früher ist nicht mehr nötig, eine einzelne Zelle reicht, um einen Klon zu fertigen.“
„Dadurch hätten Sie jedoch die Macht Millionen Drohnen auf einmal zu züchten und eine zahlenmäßige Überlegenheit zu schaffen“, stellte Admiral Paris fest.
„Das haben wir nicht vor. Na gut, vielleicht ein paar Schiffe um unser Territorium zu verteidigen. Aber hauptsächlich wollen wir schon unsere Verluste ausgleichen, die durch Materialmängel entstehen. Die kybernetische Technologie kann zwar das Leben eines Körpers um ein vielfaches verlängern, jedoch sind wir nach wie vor nicht geschützt vor Unfällen und Abnutzungserscheinungen. Ich sehe für Sie zwar aus als würde ich perfekt funktionieren, doch in Kürze werde ich das Maximum meiner Nutzungsdauer erreichen und dann vorsorglich deaktiviert werden.“
„Sie werden also sterben?“ fragte Yamato.
„Körperlich, ja. Mein Geist, meine Gedanken, bleiben im Kollektiv erhalten. Doch wir brauchen einen Ersatz für mich und andere. Deshalb bitten wir um genetische Muster um für jede Drohne, die deswegen ausfällt, eine Neue züchten zu können.“
„Ich glaube trotzdem, dass Sie uns damit vernichten wollen!“ rief Admiral Paris.
„Wenn Sie uns angreifen, vielleicht. Jedoch sollten Sie wissen, dass wir große Fortschritte gemacht haben. Wir haben es geschafft das Omega-Molekül zu stabilisieren, oder eine Möglichkeit gefunden schwarze Löcher zu leiten. Das alles geschah dank der Mischung aus kollektiven Ideen und Kreativität des Individualismus. Jeder tut was er gut kann und gerne tut und zusammen lösen wir dann die Probleme.“
„Es ist redlich, dass Sie eine Kommunikation anstrengen, und die Argumente klingen gut. Doch es ist uns nach wie vor zu riskant. Wir brauchen Garantien.“
„Kommen Sie doch einfach mit. Vermischen wir Ihre Besatzungen mit unseren neuen Drohnen. So können wir demonstrieren, dass wir Ihnen nicht schaden, und wir können kontrollieren, dass Sie nichts gegen uns planen. Denn wir sind uns sehr wohl bewusst, dass es absurd wirken muss, dass der größte Feind von vor fünfhundert Jahren plötzlich den Frieden anstrebt.“
 
Die Admirale begannen die Pros und Contras zu besprechen. Viele Wochen dauerten die Streitgespräche, doch schließlich waren sie alle einer Meinung. Sie luden die Repräsentanten zu einem weiteren Gespräch ein.
„Wir versuchen es. Sie erhalten vorerst ein Dutzend Proben und wir beobachten die Fortschritte“, erklärte Yamato.
„Ihre Entscheidung ehrt uns und bestätigt uns Drei darin den Vorschlag vorgebracht zu haben die Föderation als erste zu kontaktieren. Hoffentlich entsteht nun ein ewiger Friede.“
 
Fünf Wochen später schwebten hunderte Kuben im Orbit der Erde. Die Masse der Schiffe wirkte erdrückend, doch durch einige Designänderungen waren die Schiffe innen nicht mehr so bedrohlich und zwischen den Drohnen liefen viele Föderationsoffiziere herum.
Nur das Sternenschiff Phobos stand nach wie vor in voller Bereitschaft bereit zum Start. In den ganzen Wirren der letzten Wochen war der Befehl durch Aufhebung der Bereitschaft für die Phobos untergegangen. Schließlich ergriff der Captain der Phobos die Initiative und startete auf eigenen Befehl die Triebwerke, um sein Schiff einige Meter zu entfernen. Sofort wurden sie gerufen: „Sternenschiff Phobos, was tun Sie noch hier. Sie sollten schon seit drei Wochen die temporale Abweichung bei Sternzeit 65929.3 untersuchen.“
„Hier spricht die Phobos. Wir haben keine Befehle erhalten, die so lauten.“
„Dann starten Sie jetzt. Wir schicken jedoch einen Sonderbotschafter an Bord. Erwarten Sie die Ankunft von Lieutenant Gomez. Und seien Sie nicht überrascht, es ist ein Borg.“
Keine Sekunde später materialisierte die Drohne neben dem Sessel des Captains. „Ich hoffe, ich habe niemanden erschreckt. Wir können starten. Es ist mir eine Ehre mit einem Nachfahren meiner Schwester zu reisen, Captain Saints.“
Der Offizier wusste nicht was er antworten sollte. Deshalb wich er aus: „Wir finden bestimmt eine Verständigung. Operatoren, errechnen Sie die Sprungdaten.“ Captain Saints drehte seinen Sessel zur Drohne: „In wie weit sind wir nun verwandt?“

Die dritte Geschichte meiner Borgkollektion ist bestimmt nicht die beste. Doch in Anlehnung an das größe Serienfinale von ST Voyager "Endgame" verfasste ich diese Geschichte um eine Möglichkeit der Geschichte zu zeigen, die weiter hinausreicht. Denn außer ST 10 "Nemesis" gibt es keine genauen Einblicke in die Zukunft, die nicht mit temporalen Paradoxien verbunden sindNicolai Rosemann, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.05.2008. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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